Büssing |
krupp-fan
   

Dabei seit: 18.09.2006
Name: Edgar Herkunft: Rheinland
Alter: 73
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21.10.2012 19:18 |
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Ostwind unregistriert
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Hilfe für Büssing NAG 500 A |
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Hallo, an alle Büssing Spezialisten,
Ich bin neu hier und komme ursprünglich aus dem Modellbau Sektor ich werde aber meine Fragen hier stellen da es mir um die Originale geht.
Wer kann mir da helfen, vielleicht mit alten Prospekten die den Rahmen zeigen, oder besser gibt es noch ein Original- Fahrzeug NAG 500, hier meine Probleme mit dem Modell?
1. habe mir von IBG Büssing NAG 500 A in 1:35 zugelegt, hier meine Fragen gab es diese Fahrzeuge mit einer gekapselten Kardanwelle vom Zwischengetriebe zu Front- und Heckachse.
Am neuen IBG Büssing NAG 4500 A besteht diese Abdeckung nicht es sind wieder normale Kardanwellen vorhanden.
2. der Tank am 500 befindet sich am Rahmen zwischen Vorder- und Hinterachse am 4500 ist der Tank unter dem rechten Vordersitz in der Kabine, kann das stimmen denn bei Allradfahrzeugen im schweren Gelände ist der Tank am Rahmen sehr gefährdet.
3.die Druckluftkessel sollen bei dem 500 A über die Trittbretter unter die Kabine außen am Rahmen montiert werden, konnte aber keine Originalfotos finden die das zeigen.
Bei Beschuss und das sollte im Krieg ja nicht so abwegig sein, ist da schnell der Ofen aus von wegen der Bremse.
Auch zeigt der 4500A dass die Druckluftkessel im Rahmen vor der Hinterradachse sich befinden, was stimmt denn nun?
4. der Abstand von den Rädern der Vorderachse zum Kotflügel scheint viel zu gering zu sein für ein 500 S Fahrzeug geht der noch so.
Könnten da die Federn zu Flach sein?
Ich bin für jede Hilfe dankbar,
MfG Ostwind
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von Ostwind: 23.10.2012 10:51.
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23.10.2012 10:16 |
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Huckeduster
   

Dabei seit: 27.06.2012
Name: Stefan Herkunft: Ottostadt
Alter: 54
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Auch schön...
Stefan
__________________ Suche Literatur und Teile für BÜSSING Commodore LS 11/16
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23.10.2012 22:23 |
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RT 706
   

Dabei seit: 02.01.2012
Name: Jörg Herkunft: Halberstadt
Alter: 61
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Kreis Nordhausen paßt, aber man kann leider die Schrift auf der Tür nicht entziffern, von welcher Firma der Büssing ist. Ende der 60er Anfang 70er gab es den nicht mehr, dann wäre mir der aufgefallen.
Gruß Jörg
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31.10.2012 08:35 |
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