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Geschrieben von rieben47 am 04.08.2007 um 14:29:
Dolbergs zum Retten...
Habe das auch schonmal im Menck Forum. Es geht um einen D200 und einen D451, die aus Altersgründen abgegeben werden (müssen) und zwar nicht zum Einschmelzen, sowie diverse, dazu passende Einrichtungen (wie auf den Fotos zu sehen). Der D200 hatte glaube ich nie einen anderen Besitzer. Zustandsmäßig wie auf den Fotos, laufen tun glaube ich beide, wenn man ne Batterie anschließt.
Ich hoffe, es findet sich ein Liebhaber, der die Bagger rettet und wieder in einen schönen Zustand bringt.
Kontakt über das Forum hier, ich leite dann weiter, aber bitte etwas Geduld.
Preis? Keine Ahnung, aber der Besitzer ist ein lieber alter Herr, der hier niemanden über den Tisch ziehen will.
Geschrieben von unimogthorsten am 04.08.2007 um 16:11:
wo ist die Kiesgrube?
Geschrieben von rieben47 am 07.08.2007 um 07:14:
Kiesgrube bfindet sich im Rhein-Main-Gebiet. Näheres möchte ich hier im Forum aus bekannten Gründen nicht öffentlich posten.
Geschrieben von rieben47 am 17.07.2008 um 12:08:
Gestern war ich nochmal da und auch der Besitzer war anzutreffen und sagte mir, die Dolberg seien schon vor einiger Zeit abgeholt worden und kürzlich sei der neue Besitzer auch noch einmal aufgetaucht und hätte Fotos dabeigehabt, wie der D 200 jetzt nach der Restauration aussähe, traumhaft. Das wäre doch was, wenn diese Bilder auch mal hier im Forum auftauchen würden.
Geschrieben von Kleinraupe am 17.07.2008 um 20:56:
Kann das sein, das der D451 auf der Historischen Baustelle in Wössingen war?
Geschrieben von Kleinraupe am 17.07.2008 um 21:11:
Den hier meine ich
Geschrieben von Baggerprofi am 03.09.2008 um 12:43:
Schöner D 451
Was hat der denn ca.für einen Wert???
Wiveil muss man beiseite legen um so einen zu restaurieren??
Geschrieben von Kleinraupe am 03.09.2008 um 16:06:
Kann man so nicht sagen.
Kommt in erster hinsicht auf den Zustand des Baggers an, und ob man alles selber macht, oder machen lässt.
Zurzeit hat der Bagger ja schon einen Schrottwert von mindestens 2000 Euro.
Geschrieben von rieben47 am 06.09.2008 um 13:44:
Ja, das ist der Bagger. Und der neue Besitzer hat ihn mit tatkräftigem Arbeitseinsatz der ganzen Familie in etwa 3 einhalb Monaten neu aufgebaut und nach seiner Aussage etwa 8000 Euro an Restaurierungskosten investiert, hauptsächlich in Farbe und neue Elektrik. Der Motor lief einwandfrei und auch der Rest der Mechanik soll wohl in gutem Zustand gewesen sein, Glück gehabt, denn sonst wird's richtig teuer und auch schwierig, es gibt ja nicht mehr viel. Was der wert ist? Vielen unseren Mitbürgern wahrscheinlich gar nichts und auch unsere "umweltbewußten" Behörden würden lieber alles, was älter als 6 Monate ist verschrotten (Autos auch), damit alle immer wieder neu kaufen.
Ach was reg ich mich auf, ich würde mir wünschen, dass noch viel mehr Leute Spaß an der alten Mechanik hätten und vor allem die, die die Möglichkeiten haben, wie z.B. Bauunternehmer, viele der Schätzchen in Pflege nähmen, um den Schrottlern ein Schnippchen zu schlagen.
Geschrieben von Martin R. am 06.09.2008 um 14:02:
| Zitat: |
Original von rieben47
Ach was reg ich mich auf, ich würde mir wünschen, dass noch viel mehr Leute Spaß an der alten Mechanik hätten und vor allem die, die die Möglichkeiten haben, wie z.B. Bauunternehmer, viele der Schätzchen in Pflege nähmen, um den Schrottlern ein Schnippchen zu schlagen. |
Da sagst Du ein wahres Wort. Bei den Lkw und letztlich bei allem, was größer, schwerer und unhandlicher als ein VW-Käfer ist, scheitert es oft nicht am Willen, sondern an den Möglichkeiten eines Liebhabers, was zu tun. Wenn man keine eigene Spedition oder Bauunternehmung hat und zu allem Überfluß auch noch nicht Kfz-Mechaniker, Maschinenschlosser oder Lkw-Fahrer von Beruf ist, dann wird es schon sehr schwierig. Von der finanziellen Seite und den Steinen, die einem die lieben Bürokraten so in den Weg zu legen pflegen, gar nicht erst zu reden. Das alles sind "Steine", die unseren alten Lkw und Baggern mehr zu schaffen machen, als die echten.
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