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Geschrieben von M152 am 18.11.2005 um 22:47:

  Menck M 150 Die Sammlung

Es scheint nur noch 2 Menck M 150 zu geben:
Übrigens beide mit Elektroantrieb.
Menck M 150 Geräte Nr. 29342 Baujahr 1948



Geschrieben von M152 am 18.11.2005 um 22:51:

 

Vom zweiten sind Geräte Nummer und somit auch das Baujahr leider nicht bekannt. Auch der später angebrachte Hochlöffel eines M154 bringt keinen Hinweis darauf.



Geschrieben von Menck&Hambrock Archiv am 18.11.2005 um 22:55:

  unbekannter M 150

Hallo,

hast Du vielleicht die Motornummer notiert???
Könnte helfen!!!


Gruß Stefan Bongartz
Menck&Hambrock Archiv



Geschrieben von M152 am 19.11.2005 um 13:14:

 

Hallo Stefan,

wird erledigt, wenn ich nächstes mal dort vorbeikomme.
Oder ich setze einen "Spion" darauf an!

Gruß
Rainer



Geschrieben von Terex-Robin am 19.11.2005 um 16:42:

 

Der Spion macht das daumen



Geschrieben von M152 am 16.06.2006 um 20:09:

 

nachdem der Spion das nicht gemacht hat schimpf musste ich selber noch einmal hin.

Der M 150 wird sein Geheimnis so nicht lüften, denn auch die Motornummer wurde entfernt.



Geschrieben von TiborM am 09.11.2012 um 07:13:

  Menck in Vogelbeck

Dank Erni kann ich nun sachlich im Thread Menck M150 fragen: wie ist das Geschick des Baggers aus dem Foto? Wie ist sein heutiger Zustand?
http://www.panoramio.com/photo/46293482



Geschrieben von Erni am 31.12.2013 um 01:18:

 

29342 wurde am 23.10.48 ausgeliefert an die
Portlandzementfabrik Kisburg, Hannover Kirchrode.
Mal sehen, ob er den naechsten Geburtstag noch erlebt...



Geschrieben von rieben47 am 31.12.2013 um 11:48:

 

Hier http://www.vogelbeck.de/index.php/kali-und-zementwerk/zementwerk-qsiegfriedq gibts auch noch ein Bild vom Bagger, als er noch ganz taufrisch war.
Da das Gelände auch der Firma A.O. gehört, scheint auch dieses Unikat akut vom Schneidbrenner bedroht zu sein, eine Schande nach 65 Jahren.
Auch einen M150 kann sich leider kaum jemand hinstellen, erst recht nicht mit Elektroantrieb und wahrscheinlich sind die Preisvorstellungen auch dafür astronomisch, so wie bei den restlichen Raritäten auf den diversen Geländen der Firma.
Es sind schon jüngere Anlagen zu Industriedenkmälern erklärt worden, was können wir tun? Natürlich gibt es das Recht des Eigentums und dass man damit machen kann, was man will, im Falle von denkmalgeschützten Gebäuden ist dies aber doch sehr eingeschränkt und davon gibt es in diesem unserem Lande sicher mehr als Menck Bagger.
Ich war vor 2 Jahren auf dem Dampffest im Hessenpark, bei dem Peter Meyer seinen Dampfbagger vorgeführt hat, das Interesse des Publikums war enorm, genau wie bei den historischen Baustellen oder dem Weilbacher Kippertreffen.
Natürlich ist nicht jeder Betrachter gleich ein potentielles IGhB Mitglied, so wie nicht jeder Besucher einer Oldtimerrallye sich gleich einen VW T1 oder einen 190SL kauft, aber wenn ein öffentliches Interesse da ist, hilft das schon mal viel.
Es wäre schade, wenn am Schluss nur noch Dolberg D300 und Fuchs 301 übrig wären



Geschrieben von Der Alte am 31.12.2013 um 13:59:

  Menck M 150

Hallo,
die Sorge, dass nur Fuchs 301 und Dolberg bleiben ist nicht wirklich begründet,
ich behalte meine Menck Ma, M75, M90, Mb auf alle Fälle. Da ich auch Söhne mit gleichem Interesse habe ist der Bestand gesichert.
M.f.G. der alte


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