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Geschrieben von Osi-lkwfan98 am 22.02.2015 um 23:53:
osteuropäische "Kollegen" mit LKW`s von deutschen Speditionen angetroffen
Hallo,
Von welchen Speditionen habt ihr schonmal Fahrer ausem Osten angetroffen, die für deutsche Speditionen unterwegs waren. Dabei geht es speziell um die, die sogut wie überhaupt kein Deutsch können und mit LKW`s mit deutschem Kennzeichen rumfahren.
Es kommt bei mir nämlich nicht selten vor das ich beim öffnen meiner Aufliegertüren plötzlich einen Polen, Tschechen, Bulgaren etc. hinter mir stehen habe "Kollegah, wo ich muss hin???" und mir seine Papiere mit der Adresse vor die Nase hält.
Das hier soll bei weitem keine Beleidigung gegen ausländische Fahrer sein. Sie machen auch nur ihren Job und die meisten mir bekannten sind auch dementsprechend freundlich.
Es geht mir lediglich um eine Aufzählung deutscher Speditionen, die günstige Osteuropäer einsetzen.
Ein Beispiel hätte ich schonmal, unzwar die Spedition Meyer-Jumbo aus Minden.
Die setzen nämlich teils Litauen oder was auch immer ein.
Gruß Horst
Geschrieben von eicherjoe am 23.02.2015 um 07:10:
Dürfte mittlerweile jede grössere Spedition machen, bei uns hier im Grenzgebiet tuns auch die Kleinen,vor allem mit Tschechen
Geschrieben von Kippermann am 23.02.2015 um 07:23:
Ist mittlerweile Standard. Bei uns im Ort ist Pole mit seiner Spedition, fährt für GLS, da sitzen nur Polen drauf. So sehen auch die Autos aus.
Mittlerweile fängt er auch mit Baggerbetrieb und Kippertransporte an.
Ein anderer, Deutscher Unternehmer, hat einen Baggerbetrieb da fahren nur Polen, die in Container wohnen und alle paar Wochen ausgetauscht werden.
Freies Europa
Geschrieben von W50 fahrer am 23.02.2015 um 07:27:
U. Pfab, hat Ungarn, auf seinen Kippern sitzen..
Geschrieben von Schlabbergosch am 23.02.2015 um 07:50:
Bei ECOSOIL sind es 90 % NICHTHIESIGE.
Geschrieben von Müllschorsch am 23.02.2015 um 07:58:
Fairerweise muß man natürlich auch sagen, dass man kaum mehr deutsche Fahrer bekommt, bzw. nur noch wenige bereit sind 1 - 2 Wochen im Stück unterwegs zu sein. Fachkräftemangel gibt es zu Zeit in allen Branchen.
Geschrieben von Schlabbergosch am 23.02.2015 um 08:17:
Vielleicht ist es aber auch eine Frage des Stundenlohnes.
Ich kenne genügend erfahrene und pünktliche Fahrer die mittlerweile in der Fabrik arbeiten.
Es ist eben ein Unterscheid ob jemand 12,00 oder 17-18 Euro die Stunde verdient.
Lt. Fahrpersonalverordnung sind ja nur noch knapp 200 Std möglich.
Also ca 2400 Brutto, wenn man sich ans Gesetz hält.
Bei gleichen Stunden , welche sich auch in Fabriken machen lassen , ist es eben ein Tausender mehr.
Geschrieben von majo am 23.02.2015 um 11:03:
Stimmt @ Bernd.
Für den Obolus den Herr Pfab oder Herr Betz seinen Fahrern nichthiesiger Herkunft bezahlt, müßte ich es mir aussuchen, ob ich diesen Monat lieber essen oder wohnen möchte. Beides zusammen ginge nicht.
Oder man ziehe gleich ins Fahrerhaus, wie es die Fahrer dort eben machen. Das spart Miete. Mich würde es aber nicht wundern, wenn für die 5 qm auch noch was vom Lohn abgezogen würde.
Bei den roten Kippnomaden werden tägl. 10 € für Unterkunft ( Baucontainer ) von den 15 € Auslöse abgezogen. Und das sind Hiesige ohne M.... hintergrund.
Geschrieben von W50 fahrer am 23.02.2015 um 11:08:
Den Pfab seine, hausen im Lkw, standen oft, A81 Rasthof Wunnenstein West....
Geschrieben von kodiak am 23.02.2015 um 11:37:
Quehenberger Gruppe. ca 1000 LKW und noch maximal 5 Österreicher der Rest ist in Ostblock Hand
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