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Geschrieben von jüza am 01.11.2023 um 17:09:
RE: MAN E-LKW
Servus zusammen,
endlich wieder Unterflur
Grüße vom Waginger See,
Jürgen
Geschrieben von stoffel am 12.05.2025 um 22:17:
Diesen eTGX konnte ich vergangene Woche bei einer Vorführung in Magdeburg Probe fahren. Der Kipper war nur Show, das Fahrzeug verfügte nicht über einen Nebenabtrieb.
Geschrieben von reichi am 21.07.2025 um 06:55:
Zitat SN:
Der natürliche Engpass ist natürlich die öffentliche Ladeinfrastruktur, die sich eLkw-Fahrer heute meist mit privaten E-Autofahrern teilen müssen. Im schlimmsten Fall heißt es dann: Auflieger absatteln und mit der Zugmaschine zum nächsten Ladepunkt zu fahren.
Die zeit hast ja fahrer sicher
Geschrieben von manny33604 am 21.07.2025 um 09:25:
Zitat: |
Original von reichi
Zitat SN:
Der natürliche Engpass ist natürlich die öffentliche Ladeinfrastruktur, die sich eLkw-Fahrer heute meist mit privaten E-Autofahrern teilen müssen. Im schlimmsten Fall heißt es dann: Auflieger absatteln und mit der Zugmaschine zum nächsten Ladepunkt zu fahren.
Die zeit hast ja fahrer sicher
|
Moin
so ein Satz schreibt sich auch total einfach, insbesondere mit der Forderung nach einem raschen Ausbau der Infrastruktur. Was aber das in der Praxis bedeutet mal schnell eine zweckmäßige Schnellladeinfrastruktur für einen nennenswerte Anzahl Elektrischer LKW aufzubauen davon machen sich denke ich die wenigsten Menschen eine Vorstellung.
Jedem der schon mal beruflich mit Schaltanlagen Kabelwegen und Anschlussleistungen und der Stromerzeugung zu tun hatte gehen bei diesen öffentlichen Forderungen doch die Nackenhaare hoch!
Nur eins ist Klar, die Erfüllung der Wünsche dieser Lobbyisten hat das Potential das ein oder andere Sondervermögen sehr nachhaltig zu verzehren.
Geschrieben von BautznerSenf am 21.07.2025 um 09:40:
Hallo!
Richtig.
Besonders deshalb, weil man jetzt -bei der Schaffung der Infrastruktur- auch die Chance (gehabt) haette, die Weichen zu stellen (naemlich durch Foerdergelder, die an bedingungen geknuepft sind).
Warum ist es bei der Einfuehrung einer neuen Technik nicht von Anbeginn moeglich, einheitliche Standards zu setzen?
Das beginnt mit verschiedenen Steckern und reicht ueber verschiedene Ladespannungen bis hin zu komplizierten Abrechnungssystemen (an der Tankstelle sehe ich von weitem, was der Kraftstoff kostet).
Verbraucherschuetzer und Techniker haben schon vor laengerer Zeit darauf hingewisen, dass es sinnvoll (gewesen) waere, gleich von beginn Standards zu etablieren:
Etwa, dass jede Saeule alles Spannungen/Steckdosen anbieten muss.
Oder dass man deutschlandweit EINE Software hat, so dass der Kunde schon vorher sieht,
a.) wo eine Saeule steht
b.) ob diese ueberhaupt funktionsfaehig ist
c.) ob diese momentan besetzt ist
und sich dort mit der gleichen Software anmelden und zu SEINEN Konditionen mit SEINEM Energieversorger abrechnen kann (die Infrastruktur also vom Netzbetreieber, nicht vom Stromhaendler betrieben wird, der wie jeder andere Netzbetreiber auch seine Kosten dem Stromhaendler berechnet), statt dass sich jeder Kunde, der quer durch die Republik reist, bei jeder Saeule neu anmelden und in die Tarife einlesen muss.
Koennte man alles EINHEITLICH und PREISWERT mit einer AUSGEREIFTEN Software loesen. Wenn man denn wollte. Aber bei uns kocht jeder sein eigenes Sueppchen, mehr oder weniger.
Geschrieben von ottanta e novanta am 21.07.2025 um 13:11:
Es wurde m.E. im ganzen Bereich der alternativen Energie(wende) und E-Mobilität "der fünfte Schritt vor den ersten Vieren" gemacht - mit all den vorgenannt beschriebenen Problemen in der Umsetzung und Alltagsakzeptanz...
Geschrieben von manny33604 am 21.07.2025 um 13:55:
Zitat: |
Original von ottanta e novanta
Es wurde m.E. im ganzen Bereich der alternativen Energie(wende) und E-Mobilität "der fünfte Schritt vor den ersten Vieren" gemacht - mit all den vorgenannt beschriebenen Problemen in der Umsetzung und Alltagsakzeptanz... |
Eben, technologieoffen ein realistisches Ziel erreichen wäre ein sinnvoller Ansatz gewesen.
Mir kann doch keiner erzählen dass wir die Welt retten wenn wir hier alles bewährte mit der Abrissbirne einschlagen und uns überall chinesische Akkus dranbasteln. (Ohne ein Konzept für den Strom zu haben).
Es betrachtet ja auch keiner den Gesamtwirkungsgrad er Systeme.
Forensoftware: Burning Board 2.3.6, entwickelt von WoltLab GmbH