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Geschrieben von reichi am 20.11.2023 um 06:17:

 

Zitat:
Original von Starliner
Viele solcher bzw. ähnlicher Fahrzeuge wurden und werden derzeit in Österreich ersetzt.

In diesem Fall das TLFA4000 der FF Schärding.....


warum eigentlich? die fahrzeuge sind ja alle top und wenig laufleistung.



Geschrieben von Ytransport am 20.11.2023 um 07:52:

 

die feuerwehren bei uns werden finanziel sehr grosszügig unterstützt
ca 30% förderung vom land förderung fürs auto auch
auf neue atemschutzgertet die dann gleich ins neue auto kommen
bis vor kurzen gab es von der asfinag noch eine autobahnförderung und den rest muss die gemeinde bzw stadt bezahlen also kein finanzielles thema .
dazu kommt das zumindest in unserer gegend ein sehr starker zulauf zur feuerwehr ist und die jungen männer nicht mehr mit dem bösen schaltgetriebe fahren wöllen.
zu meiner zeit als Fahrmeister ( fuhrparkleiter) wurde das schalten zb doppel H das kaum ein junger mehr kennt zigmal geübt und erklärt bis er es wirklich gesessen ist auch die ausbilder sind nun jung und haben andere meinungen.
ist leider der zahn der zeit



Geschrieben von Steyr_Schos am 20.11.2023 um 12:40:

 

Schalten kann man lernen.
Denke nicht, dass ein Schaltgetriebe der Grund ist, ein Fahrzeug auszutauschen.

Die nun nach und nach auszuscheidenden Fahrzeuge sind in der Regel 30 Jahre oder älter.
Niemand wird sich mehr im Ernstfall auf ein 30 Jahre altes Fahrzeug verlassen.
Oft kriegen die ihre Überprüfung, weils halt "eh nur" ein Feuerwehrauto ist...
Von Rostschäden, Standschäden und Bremsentechnischen Sachen wird da oft abgesehen.

Nach 30 Jahren ist ein Einsatzfahrzeug m.M. nicht mehr am technischen Letztstand.
Die Technik hat sich seit den 1990er Jahren drastisch verändert und vieles lässt sich in so altertümlichen Fahrzeugen oft gar nicht umsetzen.

Und, wenn man finanzielle Unterstützung bekommt, warum soll man nicht "modern" werden...

Wenn ich mir unseren (mittlerweile 3 Jahre alten) Rüstllösch in unserer Gemeinde ansehe, der spielt viele Stücke die vor 30 Jahren undenkbar gewesen wären.



Geschrieben von reichi am 21.11.2023 um 05:48:

 

die technisch beim STEYR 92 ist dafür im ernstfall leichter reparierbar als beim neuen mit der ganzen elektronik.



Geschrieben von Steyr_Schos am 21.11.2023 um 07:00:

 

Im Ernstfall wird nicht repariert, sondern abgestellt und nachalarmiert.



Geschrieben von Starliner am 22.11.2023 um 06:48:

 

Zitat:
Original von Steyr_Schos
Schalten kann man lernen.
Denke nicht, dass ein Schaltgetriebe der Grund ist, ein Fahrzeug auszutauschen.

Die nun nach und nach auszuscheidenden Fahrzeuge sind in der Regel 30 Jahre oder älter.
Niemand wird sich mehr im Ernstfall auf ein 30 Jahre altes Fahrzeug verlassen.
Oft kriegen die ihre Überprüfung, weils halt "eh nur" ein Feuerwehrauto ist...
Von Rostschäden, Standschäden und Bremsentechnischen Sachen wird da oft abgesehen.

Nach 30 Jahren ist ein Einsatzfahrzeug m.M. nicht mehr am technischen Letztstand.
Die Technik hat sich seit den 1990er Jahren drastisch verändert und vieles lässt sich in so altertümlichen Fahrzeugen oft gar nicht umsetzen.

Und, wenn man finanzielle Unterstützung bekommt, warum soll man nicht "modern" werden...

Wenn ich mir unseren (mittlerweile 3 Jahre alten) Rüstllösch in unserer Gemeinde ansehe, der spielt viele Stücke die vor 30 Jahren undenkbar gewesen wären.


Danke Georg für diese zutreffende Erklärung!

Zahlreiche dieser Fahrzeuge wurden, zumindest in unseren Breiten, bereits einmal einer Generalsanierung unterzogen und sehen deshalb so gut aus wie z.B. der aus Schärding.....


Zitat:
Original von Ytransport
die feuerwehren bei uns werden finanziel sehr grosszügig unterstützt
ca 30% förderung vom land förderung fürs auto auch
auf neue atemschutzgertet die dann gleich ins neue auto kommen
bis vor kurzen gab es von der asfinag noch eine autobahnförderung und den rest muss die gemeinde bzw stadt bezahlen also kein finanzielles thema .
dazu kommt das zumindest in unserer gegend ein sehr starker zulauf zur feuerwehr ist und die jungen männer nicht mehr mit dem bösen schaltgetriebe fahren wöllen.
zu meiner zeit als Fahrmeister ( fuhrparkleiter) wurde das schalten zb doppel H das kaum ein junger mehr kennt zigmal geübt und erklärt bis er es wirklich gesessen ist auch die ausbilder sind nun jung und haben andere meinungen.
ist leider der zahn der zeit


Diese meiner Meinung nach völlig überflüssige Aussage mit dem Schaltgetriebe sollte man eigentlich garnicht mehr diskutieren weil sie in diesem Forum schon unzählige male geführt wurde aber:

Ich finde es für einen erfahrenen Fahrmeister schon allein im kameradschaftlichen Sinn anmaßend und befremdlich wieder einmal alle Jungen und Jüngeren pauschal in einen Topf zu schmeissen da man ja selber über jeden Zweifel erhaben ist Abgelehnt



Geschrieben von Steyr_Schos am 22.11.2023 um 12:39:

 

Soll jedoch nicht heißen, dass man nicht ein automatisiertes Getriebe kaufen kann, wenn man sich schon was neues ins Haus holt. Macht 100%ig Sinn, keine Frage.

Würde auch betrieblich keinen Schalter mehr anschaffen, schon gar nicht für Lang- oder Mittelstrecke.



Geschrieben von Ytransport am 24.11.2023 um 17:45:

 

da muss ich mich schon wehren ich finde das hat mit der kameradschaft nichts zu tun.
1) auch bei zb.atemschutz oder funk wird können und disziplin verlangt ohne rücksicht auf pers. befindlichkeiten oder meinungen

2) bei uns sind alle autos immer auf technischen letztstand unde top durch gewartet
unser mb kurzhauber hatte den modernsten rettungssatz + generatorder, wurde natürlich rausgenommen beim leider letzte steyr wurden alle aufstiege erneuert u. ausrüstungstechnisch auf stand HLF 2 umgerüstet da ist alles TOP. wir haben mehrere mechaniker u techniker in der wehr die das mit begeisterung machen

3) bei den sechs neuen autos die in den letzten 6 jahren angeschaft wurden sind nur die 2 vw busse und der sprinter HLF1 handgeschalten hlf3 MAN und last MB 2640 sind schaltautomaten
der passat war gebraucht mit DSG getriebe also automatik wo sinn macht

u. meine meinung wer einen VW bus bei dienstfahrten nicht schalten kann oder will soll n´sich nach hinten setzten
ich sehe es auch als veranrwortung dem steuerzahler gegenüber vernünftig zu investieren den erneuert muss werden
alufelgen und ähnliche spässe fürs pers. image ums gemeinde geld ich nicht ok
auch wenn ich manche verärgere



Geschrieben von bert am 01.12.2023 um 16:25:

 

Steyr 15 S 21 mit IFE-Aufbau und schöner Werbung für Gösser für einen niederösterreichischen Getränkehändler.



Geschrieben von Hans2651 am 09.01.2024 um 21:07:

 

14S18 , der in München bei einem Exporthändler steht


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