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Geschrieben von Boogie am 28.07.2024 um 16:26:
Moin, moin,
aber auf der nächsten Baustelle mussten wir ohne unseren Bagger wieder abziehen, obwohl wir schon gewarnt wurden, wir sollten zu zweit kommen.
Es gab keinen Weg aus der Baugrube, zwischen den Halden sollten wir durch, über die Spundwand und Absturzsicherung, durch den Baustellenzaun, dahinter war noch eine Absperrung, wo der Kipper steht.
Da sind die Falschparker doch das kleinere Übel.
Zum Glück war unser Schlosser dabei, der hatte keine Lust, den Bagger nach einem Salto wieder zusammenzuschweißen.
Übrigens auch hier wieder so ein Zement-Suspensions-Fundament-Bohrgerät, nur eine Nummer kleiner.
Geschrieben von Boogie am 02.08.2024 um 10:46:
Moin, moin,
hier ist das Ergebnis der Zementsuspensionen unter der Villa Noelle zu sehen.
Die Abgrenzung zum Nachbarn hat das Bohrgerät wohl auf traditionelle Art erstellt.
Jetzt ist auch unser großer Bagger wieder hier, die Erdarbeiten sind also noch lange nicht beendet.
Für mehr Fotos war keine Zeit, auf der Straße trommelte schon die BSR und wollte durch.
Geschrieben von Atlasmalte am 02.08.2024 um 14:52:
Dann geht es da ja rund. Gehört der Kobelco auch zu euch?
Geschrieben von Boogie am 22.08.2024 um 19:39:
Moin, Malte,
der Kobelco wird von PST sein, die tauchen öfter auf deren Baustellen auf.
Auch das ehemalige Virchow-Krankenhaus im Wedding, jetzt Teil der Charité, bekommt einen Neubau, nämlich ein neues Herzzentrum.
Es ist bereits die dritte Baustelle im Umkreis von 500 Metern in kurzer Zeit.
Hier muss schräg gebohrt werden, das geht nur mit einer Bohrraupe, da muss die Adler ran.
Geschrieben von Boogie am 23.08.2024 um 17:58:
Moin, moin,
die Spannung steigt an der Villa Noelle bei jedem Besuch.
Die von den neuen Fundamenten begrenzte Baugrube wurde freigelegt und stabilisiert.
Als nächstes müssen Öffnungen gefräst werden für die Übergänge vom Keller des Altbaus zum zukünftigen Neubau.
Dafür habe ich eine Fräse angeliefert, die an dem Wacker ET65 angebaut werden soll.
Üblicherweise macht man sowas mit einem größeren Bagger, aber da bald auch die letzte Zufahrt versperrt wird, müssen ab jetzt alle Geräte mit dem Turmdrehkran eingeflogen werden, der schafft maximal 8 Tonnen, und auch die Container müssen weichen.
Jetzt braucht die Fräse aber andere Anschlüsse als das bisher genutzte Zubehör, also muss der Hydraulikdienst kommen und den Bagger entsprechend umbauen.
Warum muss ich nur immer an das mühsame Eichhörnchen denken ?
Das alte Maschinenhaus am See ist der letzte Ruhepol auf der Baustelle.
Geschrieben von Boogie am 27.08.2024 um 17:43:
Moin, moin,
gestern musste noch ein Hilti Bohrhammer zur Villa Noelle, aber die Villa ist nicht die einzige Baustelle in der Straße.
Wenige Grundstücke weiter wird ein Neubau hochgezogen, nicht hübsch aber teuer, vor dem ein türkischer Sattelzug stand und die Straße blockierte.
Er hatte die Fassadenverkleidungen aus Naturstein geladen, und auf einer Palette mit besonders großen Steinen waren sie senkrecht gelagert, damit sie nicht so leicht brechen.
Aber sie waren nicht ordentlich gesichert, schon halb umgefallen, es wusste keiner einen Trick, um sie heile vom Lkw zu bekommen, und nach 40 Minuten hatte ich ein Einsehen und hab den Hilti zu Fuß zu unserer Baustelle geschleppt und bin rückwärts wieder aus der Straße rausgefahren.
Hätte ich noch ein bisschen gewartet, wäre auch ich in den Genuss des Foodtrucks mit Gratisverpflegung gekommen, den PST gesponsert hat, um den Abschluss der Arbeiten am Fundament zu feiern.
Die Zementanlage wurde wieder abgebaut und sollte heute verladen werden.
Foto 5 © Sandro Hollberg, Berlin
Geschrieben von ottanta e novanta am 27.08.2024 um 20:26:
Hätte vielleicht mit zusätzlichen Paletten rundum sowie mehreren Gurten zum Fixieren gelöst werden können? Schwer zu sagen aus der Ferne...
Geschrieben von Boogie am 28.08.2024 um 22:16:
Moin, moin,
die letzten Tage kommt keine Langeweile auf.
Bei den Temperaturen mit Ganzkörperkondom zu arbeiten ist ganz besonders angenehm.
Alles nur wegen ein bisschen Cyanid im Boden unter dem Kraftwerk.
Aber dafür wachsen die Bäume auch auf dem Dach.
Auf dem Hof ist es z.Z. ziemlich eng, beim Wacker 8003 sieht man gut die Partikelfilteranlage für die Kabinenbelüftung.
Beim Aufladen des Hitachi 210 ist Millimeterarbeit angesagt.
Auch das Verladen der LiuGong Arbeitsbühne in der Franklinstr. war nicht so einfach wie gedacht.
Die Rampe hoch will sie nicht, bei mehr als 4 Grad Neigung schaltet sie sich ab.
Für den Radlader ist sie zu schwer, aber der Baukran hat es dann gepackt.
Geschrieben von Boogie am 06.09.2024 um 11:20:
Moin, moin,
vom Quartier Otto Lilienthal in der Köpenicker Straße in Mitte sind noch ein paar Fotos liegengeblieben, sie sind noch vom Juli.
Auf Foto 1 im Hintergrund Sage-Club und Kit-Kat-Club mit dem Eingang zum U-Bhf. Heinrich-Heine-Straße.
Zu Mauerzeiten war der zugemauert, hier fuhr die U8 ohne Halt von Kreuzberg zum Wedding unter Ost-Berlin durch.
Geschrieben von Busfahrer am 06.09.2024 um 19:42:
| Zitat: |
Original von Boogie
Beim Aufladen des Hitachi 210 ist Millimeterarbeit angesagt.
. |
Sind euch da diese Stahlplatten ein bischen verrutscht ?
Bei uns werden zum Schutz der Straße, Holzdielen oder alte Autoreifen genutzt.
www.baumaschinenbilder.de/forum/attachment.php?attachmentid=1908413
Bei uns würde da die Stadt, wahrscheinlich richtig Stress machen.
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