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Geschrieben von Chris0279 am 23.12.2011 um 11:26:
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Original von ZW-Fanatiker
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Original von Raddel
Also die Atlas Maschinenbau GmbH ist bereits seit Anfang/Mitte des Jahres eigenständig, jedoch gibt es Firmenintern weiterhin unstimmigkeiten und Unruhen. Man muss aber drauf achten, das die Atlas Weyhausen GmbH (Sparte Radlader und Walzen) nicht zu dem Konzern gehört sondern immer eigenständig bleilben wird und sich von der Atlas Maschinen mbH distanziert.
Und deine Aussage das es nur Atlas und Liebherr als deutsche Baggerbauer gibt, ist auch flasch, da gibt es noch Hydrema, Kubota etc.
Mfg Raddel |
Damit hat er schon recht, denn aus deutscher Hand entwickelte Maschinen die hier nicht nur geplant sondern auch gebaut werden
Hydrema und Kubota mögen vieleicht hier ihre Maschinen bauen, sind aber keine deutschen Hersteller
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Gibt ja auch ein paar "neue" aus dem Hause Atlas, zum Beispiel Atlas 175LC. Wurde erst entwickelt nachdem Terex raus war. Ist zwar jetzt nicht eine Maschine die viel neues an sich hat, aber immerhin.
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Original von kasa7980
Ist es eigentlich notwendig alles in Grund und Boden zu reden ?
Unterm Strich gesehen hat sich der Laden weiter entwickelt ! Denn die Wetten standen eindeutig auf Pleite. Zum Thema Filipov, also wer außer diesem Mann hätte es überhaupt so weit gebracht ? Wohl kaum diejenigen die kurz nach Übernahme um mehr Geld gekämpft haben und dabei völlig vergessen haben das sie Jahrelang den Karren in den Dreck gefahren haben !
Mag sein das ich das etwas einfach sehe, aber Fakt ist ohne Filipov gäbe es keine Diskussion über ATLAS, allefalls über einen weiteren ehemaligen deutschen Baggerhersteller. |
Vollkommen recht, mit dem was Du sagst.
Geschrieben von Martin G. am 23.12.2011 um 18:26:
In der aktuellen Kran & Bühne ist ein Interview mit Herrn Filipov:
http://www.vertikal.net/de/kran-buehne/ausgabe/206/
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Mag sein das ich das etwas einfach sehe, aber Fakt ist ohne Filipov gäbe es keine Diskussion über ATLAS, allefalls über einen weiteren ehemaligen deutschen Baggerhersteller. |
Damit hast Du vollkommen recht... Hier laufen wieder Atlas, und man kann sie auch wieder guten Gewissens kaufen...
Geschrieben von Stabo am 23.12.2011 um 22:29:
Hab da noch EDER Bzw wieder zu den Deutschen Baggerbauern hinzuzufügen.
Geschrieben von RONLEX am 25.12.2011 um 01:58:
Atlas muss die Qualitätsansprüche höher setzen und da nützt es nicht sich auf das vergangene Engagement des Ami-Beteiligungsriesen TEREX auszureden.
Denn die Qualität hat schon einige Zeit vor denen nicht mehr gepasst.
Egal wer jetzt grad mal Mehrheitseigner ist.
Sonst gibt es gleich unter welche Ägide, gegen die Mitbewerber aus Fernost,und die sind die eigentlichen Konkurenten, auf Dauer kein Überleben.
Denn damit kämpfen auch Marken wie CAT und LIEBHERR,zumindest im Preis-Leistungsverhältnis.
Geschrieben von agrartax am 25.12.2011 um 14:53:
Mit Ausnahme von JohnDeere ( Fendt wird über AGCO von einem Deutschen geleitet ) ist mir keine Firma in deutschland bekannt wo die Armyies markant einigermaßen es geschafft haben Qualität zu produzieren. Wenn wir da mal so an IHC in Neuss und Opel denken, das waren zwei Firmen die wurden kaputt saniert. Wenn dann Betriebswirte und Kaufleute anfangen eine Produktpalette zu planen ..... dann gute nacht !
Geschrieben von fatal-struggle am 19.10.2013 um 11:15:
heftig was da abgeht....
Geschrieben von HolgiHSK am 19.10.2013 um 13:50:
Ist schon heftig, was da bei Atlas geschieht.
Auf der einen Seite ist der Erfolg das Unternehmen wird fortgeführt und soll ja schwarze Zahlen schreiben, aber für den Preis???
Richtig dass sich die Gewerkschaft wehrt. Hier werden Gesetze unterwandert, das gehört bestraft.
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