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--- osteuropäische "Kollegen" mit LKW`s von deutschen Speditionen angetroffen (http://www.baumaschinenbilder.de/forum//thread.php?threadid=54812)


Geschrieben von Schlabbergosch am 23.02.2015 um 12:06:

 

Zitat:
Original von W50 fahrer
Den Pfab seine, hausen im Lkw, standen oft, A81 Rasthof Wunnenstein West....




Stefan und ich haben uns schon mit ernsten Gedanken befasst , einen Parkplatz mit Duschen Imbiss usw zu machen.

Parkplätze werden ja gesucht und ein Bekannter von Stefan hat so etwas.

ABER , ich bringe es einfach nicht über mein Herz , so etwas auch noch zu unterstützen.



Geschrieben von Müllschorsch am 23.02.2015 um 12:55:

 

Wenn man (lt. Pfab-Homepage) innerhalb von 4 Jahren von 0 auf 100 LKW kommt müßten, doch andere was verkehrt machen ?? !!!



Geschrieben von Schlabbergosch am 23.02.2015 um 13:05:

 

Zitat:
Original von Müllschorsch
Wenn man (lt. Pfab-Homepage) innerhalb von 4 Jahren von 0 auf 100 LKW kommt müßten, doch andere was verkehrt machen ?? !!!


Hast Recht. daumen

Auch wir sind zu doof , trotz allen Abfallgenehmigungen und das Bundesweit , zum Expandieren. zwinker

Womöglich rechnen wir nach 30 Jahren schuldfreiem Betriebsbesitz einfach anderst und stehen deshalb Zuhause arbeitslos herum. jo



Geschrieben von RONLEX am 23.02.2015 um 15:46:

  Quehenberger Gruppe.

Ist wie im Fußball, alles Legionäre.
Der jetzige Chef war ja Fußballer. zwinker

Aber die Zeiten wo die 1000 LKW hatten ist vorbei,das war unterm Augustin,jedch die Hälfte mußt auch mal am Rollen halten.



Geschrieben von Brummi 1 am 23.02.2015 um 16:00:

  RE: osteuropäische "Kollegen" mit LKW`s von deutschen Speditionen angetroffen

Zitat:
Original von Osi-lkwfan98
Hallo,

Es kommt bei mir nämlich nicht selten vor das ich beim öffnen meiner Aufliegertüren plötzlich einen Polen, Tschechen, Bulgaren etc. hinter mir stehen habe "Kollegah, wo ich muss hin???" und mir seine Papiere mit der Adresse vor die Nase hält.
Gruß Horst


Hallo Horst,
diese Frage kann auch von Deutschen kommen. Wir habe bei uns 4 Russen beschäftigt, von denen 2 gut deutsch sprechen, die beiden anderen sind von der Sprache her eine Katastrophe. Aber alle haben einen deutschen Pass und verdienen das selbe wie ein gebürtiger Deutscher. Leider kann man vom Sprechen und auch hier im Forum vom Schreiben her, nicht mehr erkennen wer Ausländer ist.
Gruß Harald



Geschrieben von RONLEX am 23.02.2015 um 16:07:

  RE: osteuropäische "Kollegen" mit LKW`s von deutschen Speditionen angetroffen

Aber gerade bei den Russen nicht verwunderlich.
Da hat doch jeder der in der Ahnenreihe irgendwie deutschstämmig war die Staatsbürgerschaft bekommen.Lebte zur Zeit der Wiedervereinigung in München und da machten viele rüber wie man bei Éuch zu sagen pflegte.

Ob das heute auch noch so relativ leicht geht, habe ich natürlich keine Ahnung.



Geschrieben von Osi-lkwfan98 am 23.02.2015 um 19:14:

  RE: osteuropäische "Kollegen" mit LKW`s von deutschen Speditionen angetroffen

Zitat:
Original von Brummi 1
diese Frage kann auch von Deutschen kommen.


Na sicher kann sie das.
Ich unterstelle niemandem etwas, nur weil er noch keine Ortskenntnisse hat wenn er irgendwo zum ersten mal ankommt. Aber oft scheitert es halt an der Sprache. Dann muss ich ihm nämlich mit wildem gestikulieren den Weg zum Kunden klar machen.
Als nichtmal mehr mein herumgefuchtel verstanden wurde, konnte ich einem Tschechen von CS Cargo mit ach und krach beibringen, dass er mir folgen sollte.
So habe ich ihn dann bis zur Entladestelle gelotzt.



Geschrieben von Schlabbergosch am 23.02.2015 um 19:20:

  RE: osteuropäische "Kollegen" mit LKW`s von deutschen Speditionen angetroffen

Zitat:
Original von RONLEX
Aber gerade bei den Russen nicht verwunderlich.
Da hat doch jeder der in der Ahnenreihe irgendwie deutschstämmig war die Staatsbürgerschaft bekommen.Lebte zur Zeit der Wiedervereinigung in München und da machten viele rüber wie man bei Éuch zu sagen pflegte.

Ob das heute auch noch so relativ leicht geht, habe ich natürlich keine Ahnung.



Obwohl ich als Schwabe ja sicher nicht gerne lobe , und Ausländer schon zweimal nicht , ein Bekannter mit 8 Auto´s ,der auch oft bei uns fahrt hat auch 2 ehemalige Russen.
Aber allen Respekt , da klappt echt alles.
Freundlich , pünktlich , echt alles ok.
Allerdings sprechen die 2 Brüder auch schon Schwäbisch.



Geschrieben von RONLEX am 23.02.2015 um 19:41:

  RE: osteuropäische "Kollegen" mit LKW`s von deutschen Speditionen angetroffen

Da war jetzt auch nicht per se negativ gegen Russen von mir gemeint.
Nur es ist halt eine Tatsache, dass es deutschstämmige Russen gibt, die deshalb nicht zwangsläufig die Sprache gut beherrschen müssen.
Damals in München hat auch ein russendeutsches Pärchen im selben Haus gewohnt , waren sehr nett und konnten sehr gut Deutsch.



Geschrieben von Beleger am 23.02.2015 um 19:57:

 

Hallo!

Also ich muss hier ehrlich gesagt mal wirklich in Frage stellen, was dieses Thema hier eigentlich soll!?!
In welchem Unternehmen gibt es nur noch deutsche Mitarbeiter und warum muss es immer nur deutsch sein???
Bei uns sind seit den 90er Jahren Russen, Polen und mittlerweile auch Rumänen am Arbeiten und das sogar sehr gut.
Letzte Woche hatte ich ein Vorstellungsgespräch mit einem Deutschen und ich war kurz davor ihn vor die Tür zu setzten.
Das ich das Gespräch zu Ende geführt habe lag lediglich an meiner guten Kinderstube.
Ich finde dieses Thema hier könnte man auch löschen....
Sonst bitte ich hier mal um Aufklärung damit ich es verstehe....


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