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Geschrieben von Dä ralf am 13.11.2014 um 22:27:
Hab das bestimmt schon 10 mal gesehen.. Ein richtig gut gemachter beitrag, der auch nichts beschönigt, und einen tollen einblick in den beruf damals gab.. Guck den bestimmt noch ein paarmal an
Geschrieben von SirDigger am 13.11.2014 um 22:40:
Herrlich,
und das Familienauto blieb die ganze Woche in der Firma stehen..
die Frau konnt ja zu Fuß laufen..
der absolut ungefederte Beifahrersitz...
Geschrieben von jan am 13.11.2014 um 23:24:
Also wenn ich so eure Kommentare lese - sooo viel hat sich nicht geändert. Bei kleinen Pannen muß ich mir immer noch selber helfen, weil es sonst einfach viel zu lange dauert, bis der firmeneigene Schlosser vor Ort ist (Service? BLOSSS NICHT!!! Was das wieder kostet! ). Und der Beifahrersitz ist auch im Jahr 2014 noch immer ungefedert - egal ob bei Mercedes, Iveco, DAF, Scania oder MAN. Was besser geworden ist: ich muß mir den knappen Platz in der Hütte nicht noch mit jemandem teilen...
Aber der Film ist einfach gut!
MfG Jan
Geschrieben von kodiak am 14.11.2014 um 07:20:
Zitat: |
Original von db-l311
Ja an den Fahrzeugen konnte man auch noch was selbst machen, da es meist an der "Hardware" (Reifen, Keilriemen etc) lag und nicht wie heute meist Probleme mit der Elektronik.
Mit meinem alten MAN hält mich auch wenig auf, da Keilriemen, Ersatzrad, andere Ersatzteile und genug Werkzeug an Bord sind. |
Ich glaube das viele der Fahrer die heute mit deutschen, österreichischen, italienischen... LKW unterwegs sind nicht einmal das Führerhaus kippen können. Ein Keilriemen wechsel ist bei den verbauten Motoren ja schon fast eine Tagesarbeit in der Werkstatt. ,
In den 80er zerlegte ein Irani in der nähe von Mailand den Motor seines MACK 700. Eine Büchse war gerissen. Als ich eine Woche später auf diese Raststätte kam war beim aufschrauben des Zylinderkopfes. Der Mann war die Sensation der Tankstelle.
Geschrieben von Martin R. am 14.11.2014 um 08:27:
Zitat: |
Original von SirDigger
Herrlich,
und das Familienauto blieb die ganze Woche in der Firma stehen..
die Frau konnt ja zu Fuß laufen..
|
Auch wieder richtig

Aber der Film spielt in einer Zeit, in der manche Frau gar keinen Führerschein hatte wie z. B. zwei meiner Tanten. Auch unvorstellbar heute.
Geschrieben von janh am 14.11.2014 um 12:41:
Hab´ich das richtig gesehen? Der Sohnemann hat ein Gewehr über´m Bett hängen?
Geschrieben von rasebie am 14.11.2014 um 20:12:
Finde den Film auch absolut genial. Was heute auch unvorstellbar ist: 200 Mark Tankgeld für eine Woche
Geschrieben von RONLEX am 15.11.2014 um 00:10:
Ein tolles Zeitdokument und ein Besinnen an eine Zeit wo manches noch etwas gemächlicher abging als heute.
Eines hat sich nicht geändert, die Spedition Mäuler aus Remscheid fährt heute auch noch für MAN.
Geschrieben von rainerausrhedeems am 16.11.2014 um 17:29:
@Ich glaube das viele der Fahrer die heute mit deutschen, österreichischen, italienischen... LKW unterwegs sind nicht einmal das Führerhaus kippen können.
Das ist ja auch so gewollt!Die Untenehmer haben viel zuviel Angst davor,das irgendwelche ungeschulten Hände die teuren Maschinen demolieren!
Durch die Serviceverträge heute,ist es auch nicht mehr nötig+sogar gefährlich,das man selbst Hand anlegt,weil sonst hinterher,wenn es nicht so läuft,wie vom unwissendem Fahrer gewollt,die Schuldigen für die mißlungende Reparatur durch den Fahrer,gesucht werden!!
Bis in die 70er Jahre hatten die meisten LKW,s noch ne 5teilige Werkzeugkiste+der Chef
erwartete auch,das man sich selber half!Wichtig noch:damals hielten auch noch die Kollegen an,um zu helfen,heute gibts das nicht mehr,man bekommt höchstens von den Kollegen noch den Arsch abgefahren!!
Gruß,Rainer
Geschrieben von RONLEX am 16.11.2014 um 18:22:
Da gab es früher eine Faustregel die besagte bei einem Fuhrpark Ca.um die 20 Fahrzeuge rechnet sich eine eigene Werkstatt.
Heut velierst die Garantie meistens eh nur eine Gewährleistung wennst selber Hand anlegst.
Oder Du mußt deine Mechaniker immer teuer Hersteller zertfiziert schulen.
Es ist auch nötig bei den Hightech Gefährten.
Für die Anbieter, gibt es eigene Schulungen, wie kann man erfolgreich
Garantiensprüche abwehren...
Also wie findet man ein Haar in der Suppe um nicht zahlen zu müssen...
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