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Geschrieben von THWMicha am 17.06.2014 um 19:07:

 

Leider nicht scharf abgeschossen schimpf
Hab halt ne langsame Kamera, ist aber trotzdem ein interessantes Fahrzeug



Geschrieben von Starliner am 18.06.2014 um 19:46:

 

Der hat nicht zufällig einen österreichischen Vorbesitzer?



Geschrieben von Monaco Franze am 20.06.2014 um 19:25:

 

.



Geschrieben von Monaco Franze am 29.06.2014 um 11:43:

 

Nun mit Beschriftung (siehe oben)



Geschrieben von kloe am 09.07.2014 um 19:24:

 

Augenzwinkern



Geschrieben von vehiclejack am 10.08.2014 um 14:45:

  18.440 Kördel

Hallo zusammen,

dieser MAN TGS 18.440 steht aktuell in Diensten der Guxhagener Spedition Heinrich Kördel.

Im Mai 2014 konnte ich ihn im IGP Eschweiler fotografieren.

Viele Grüße

Christian



Geschrieben von Tonnenschubser am 22.08.2014 um 00:24:

 

Ich habe hier einen nigelnagelneuen TGS Euro6 18.360 mit Brock Kehrmaschinenaufbau und Hecksauganlage und 160bar Wasserdruck (5000l Wasser).

Grüße
Olli



Geschrieben von TeeKiller am 22.08.2014 um 13:42:

 

Zitat:
Original von Tonnenschubser
Ich habe hier einen nigelnagelneuen TGS Euro6 18.360 mit Brock Kehrmaschinenaufbau und Hecksauganlage und 160bar Wasserdruck (5000l Wasser).


Kennst Du/jemand anderer den Grund f. 360 PS und Anhängerkupplung?

Womöglich weniger ein Kommunalfzg., als z.B. eines f. Straßenbau-/Privatunternehmen mit damit verbunden weiteren Anfahrtswegen - somit ggf. Mitnahme einer 2ten Maschine und/od. PKW f. Rückfahrt?

Wir haben hier im Bezirk eine Kehrmaschine v. d. Kommune mit rd. 330 PS (Solo, 2-A) das halte ich speziell bei im Flachland eingesetzten Fahrzeugen des Bundes für reine (Steuerzahler-)Geldverschwendung, da reichen doch 250-290PS allemal für ausreichend flottes Vorankommen mit 18to bei geringem Fließverkehranteil...



Geschrieben von Felony am 22.08.2014 um 16:27:

 

Zitat:
Original von TeeKiller
Zitat:
Original von Tonnenschubser
Ich habe hier einen nigelnagelneuen TGS Euro6 18.360 mit Brock Kehrmaschinenaufbau und Hecksauganlage und 160bar Wasserdruck (5000l Wasser).


Kennst Du/jemand anderer den Grund f. 360 PS und Anhängerkupplung?

Womöglich weniger ein Kommunalfzg., als z.B. eines f. Straßenbau-/Privatunternehmen mit damit verbunden weiteren Anfahrtswegen - somit ggf. Mitnahme einer 2ten Maschine und/od. PKW f. Rückfahrt?





Hallo,

wenn wir im Straßenbau fahren, haben die Kehrmaschinen oft nen Anhänger dabei, meist seh ich sie mit dem kleinen Wagen auf dem Anhänger, der den Kleber verteilt, für die erste Schicht an Mischgut. Auf PS Anzahl hab ich dabei aber bisher nicht aufgepasst, wird aber zukünftig mal ein Auge drauf geworfen Augenzwinkern

Wobei mir aber 360 PS für ne Kehrmaschine in der tat etwas hoch erscheinen, womöglich kann ich damit aber auch verkehrt liegen.



Geschrieben von Tonnenschubser am 22.08.2014 um 17:02:

 

Zitat:
Original von Felony
Zitat:
Original von TeeKiller
Zitat:
Original von Tonnenschubser
Ich habe hier einen nigelnagelneuen TGS Euro6 18.360 mit Brock Kehrmaschinenaufbau und Hecksauganlage und 160bar Wasserdruck (5000l Wasser).


Kennst Du/jemand anderer den Grund f. 360 PS und Anhängerkupplung?

Womöglich weniger ein Kommunalfzg., als z.B. eines f. Straßenbau-/Privatunternehmen mit damit verbunden weiteren Anfahrtswegen - somit ggf. Mitnahme einer 2ten Maschine und/od. PKW f. Rückfahrt?





Hallo,

wenn wir im Straßenbau fahren, haben die Kehrmaschinen oft nen Anhänger dabei, meist seh ich sie mit dem kleinen Wagen auf dem Anhänger, der den Kleber verteilt, für die erste Schicht an Mischgut. Auf PS Anzahl hab ich dabei aber bisher nicht aufgepasst, wird aber zukünftig mal ein Auge drauf geworfen Augenzwinkern

Wobei mir aber 360 PS für ne Kehrmaschine in der tat etwas hoch erscheinen, womöglich kann ich damit aber auch verkehrt liegen.



Hallo zusammen,
ich werde das mal ein bisschen aufklären. Ich fahre zwar leider nicht damit, aber das ist mein ex-Arbeitgeber.
Die "hohe" PS-Leistung wird für den Antrieb der Hochdruckpumpe über den Nockenwellenantrieb benötigt, zusätzlich hat der Aufbau einen separaten Motor für den Staubsauger und die Hydraulikmotoren. Hier in meiner Nähe fährt auch einer für RWE unteranderem im Tagebau mit mindestens zwei Actros MP2/3 als Dreiachser 2651 Augen (wenn nicht sogar 2655 ) herum. Die Leistung wird halt untenrum bei so 900/min-1100/min gebraucht. Als Nebeneffekt kommt man wenigstens vernünftig die Berge rauf daumen
Auch bei "kleineren" Kehrmaschinen wie z.B. unsere vorherige bei den Stadtwerken sind 230 PS ( Atego 1523 ) auf den ersten Blick viel, um die Pflastersteine beim Namen zu begrüssen. Aber der Fahrmotor hat über den Nockenwellenantrieb halt auch den Aufbau mitangetrieben und sich dabei bisweilen ganz schön gequält, wenn man mal beim Kehren gleichzeitig noch ´nen Hügel hochmusste oder gar ein Stück schneller fahren wollte ohne den Aufbau wieder auszumachen, weil es sich nicht lohnte.
Jetzt haben wir ´ne neue mit zwei separaten Motoren ( was das Kehren angenehmer macht ), kommen aber trotzdem die Hügel nicht hoch, weil 180PS bei um die zehn Tonnen Leergewicht doch etwas knapp ist Abgelehnt .
Zur Anhängerkupplung: die kostet nicht die Welt (schon gar nicht, wenn man den Kaufpreis für die ganze Kehrmaschine kennt ), ausserdem wird schonmal nach ´nem Wasserfass gefragt, wenn man z.B. auf Landstrassen/Autobahnen grössere Sachen hat und der nächste Hydrant weit weg ist. Da kann man ja auch die Fräse oder die Walzen mitversorgen.

Uff, das war jetzt viel Text.

Grüße
Olli


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