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Geschrieben von Mabükru am 19.08.2015 um 20:29:

 

Noch einer mit klassischem Aufbau von Britannia.



Geschrieben von BertNL am 21.08.2015 um 00:09:

 

@Actros1836

Das mit die Motoren hat damit zu tun das Umzugsspeditionen eigentlich nicht gut mit andere Speditionen zu vergleichen sind. Im Durchschnitt machen die Auto's nur wenig Kilometer im Vergleich mit andere Transportunternehemen. Wo bei viele normale Unternehmen ein zugmaschine schon nach vier oder fünf Jahre verkauft wird, ist das bei Umzugsunternehmen meistens nicht der Fall. Die Aufgaben und Dienstleistungen sind anders. Ein Umzugsspedition kann mit vier oder fünf Leute ein ganzer Tag beschäftigt sein mit ein Familienumzug in der Stadt wobei vielleicht 30 kilometer Fahrleistung zusammen kommt. Ausserdem sind sachen wie Tonnage Nebensache. Kann mann auch sehen: Wechselpritschen auf ein 14 oder 16 Tonner und ausserdem jede menge werkzeug, z.B Dachdeckerlift.
Wofür kauft man sein Wagen? Für ein oder ein paar llange Fahrten pro Monat oder für 100 kurze Fahrten. Für Umzugsspeditionen liegt das Kostenschwerpunkt noch mehr als bei normale Speditionen im Personalbereich. Die Auto's sind zwar Werkzeug und Werbemittel, aber sind weniger wichtig für das Betriebsresultat als bei herkummliche Speditionen.



Geschrieben von BertNL am 21.08.2015 um 09:15:

 

Anders gesagt, bei herkummliche Speditionen zählen Sachen wie Ladekapazität in Tonnen, höhe Durchschnittsgeschwindigkeiten und Dieselkosten viel mehr als bei Umzugsspeditionen. Es macht 'n grosse Unterschied, ob man sein Brot nur verdienen muss mit der Kapazität vom Auto oder das mann es überwiegend verdient mit körperliche Leistung und Sachen wie Móbel (de)montieren und Geschirr und Bücher (gibts die noch?) einpacken. So wurde es zumindest in NL früher in manche Fälle auch auf der Quittung geschrieben: 3 mann únd ein Auto. Das sagt eigentlich alles.



Geschrieben von Mabükru am 22.08.2015 um 19:56:

 

Der Bert hat recht.
Allerdings trifft das "Downsizing" der Motorleistung zunhmend auch auf Fuhrunternehmen mit häufigen Leerfahrten zu. Selbst im "schweren" Baustoffverkehr, wo nur die Hinstrecke 40-42 to wiegt, die Rückfahrt aber nur 14 to. gehen immer mehr auf die basismotoren unter 400 PS zurück. Wer außerdem kaum Autobahn fährt, mag noch die Hinterachse auf max. 85 km/h konfigurieren. Früher haben auch 240, 320 ... PS genügt.



Geschrieben von doka-inge am 23.08.2015 um 19:54:

 

Guten Abend zusammen.

@ Bert und Achim: Interessante Ausführungen. daumen

Von mir kommt ein britischer Actros 817 von einem Messebauer, aufgenommen zur Internationalen Tourismus-Messe in Berlin im März 2015 auf dem Autobahnrastplatz AVUS an der A115.

Grüße aus Brandenburg winke



Geschrieben von Bärchen am 23.08.2015 um 22:12:

 

Ingo,das ist ein Atego 817 zwinker .



Geschrieben von doka-inge am 23.08.2015 um 22:18:

 

Hallo Fabian,

natürlich ist das ein Atego... wall

DANKE Dir und Gruß nach Oerlinghausen. prost

Gruß Ingo winke



Geschrieben von DERHARRY am 23.08.2015 um 22:24:

 

ATEGO 817



Geschrieben von doka-inge am 24.08.2015 um 08:20:

 

Moin Harry,

DANKE auch Dir - mein Fehler. prost

Gruß nach Essen winke



Geschrieben von BertNL am 24.08.2015 um 16:59:

 

Überhaupt kein Problem mit Seitenwind oder so. Auch hier sieht mann es wieder. Form follows function. Der Rahmen oder die Motorisierung sind nicht so wichtig. Kommt er eben eine Stunde später an, na und. Wichtig ist hier das er auf so kurz möglicher Radstand und Länge soviel möglich Kubikmeter laden kann. Zum Beispiel um Geld zu sparen beim Schiff nach das Continent oder die andere Inseln.


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