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Geschrieben von Rudi am 06.09.2011 um 00:03:

 

Hallo zusammen,

nach dem tollen HS34TAS von Baumann aus Bonn, den Viktor eben gepostet hat, von mir noch ein kleiner Rückblick auf Kirchhellen 2010 mit dem wunderschönen Muldenkipper von Dennis Bruns. Ob er wohl auch 2011 wieder die Grube bereichern wird ????

Gruß
Rudi

P.S.:

Henning, Well, I´ll do my very best.....

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Geschrieben von Pluto200F-L am 06.09.2011 um 11:59:

 

Na gut, dann liefere ich die fehlenden Perspektiven in DIESEM Thread noch nach. Man ist ja ein Gutmensch.

Gruß
Gerd

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Geschrieben von henning am 06.09.2011 um 13:06:

 

Zitat:

Original von Pluto200F-L Man ist ja ein Gutmensch.

Soso - erfahren wir das endlich auch mal

Danke für die tollen Fotos - echt klasse


Das weiße Schild und die Typbezeichnung weisen diesen Henschel aus: er wurde zu einer Zeit gebaut, als bereits "normalerweise" das kippbare Haus mit der glatten Front (504) serienmäßig verwendet wurde, also ab Spätsommer 1967.

Nicht jeder wollte die Kippkabine haben, auch konnte man das feste Haus etwas günstiger anbieten. So wurde diese Version noch lange als Export-Modell angeboten.


Henning

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Geschrieben von Juupke am 06.09.2011 um 19:13:

 

Hallo Jungs, hier einen F151 sattelzug machine..
Der fahrer lachelte hier noch , 4 jahre spater bekommte er MB 1926 NG

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Geschrieben von Juupke am 06.09.2011 um 21:23:

  Henschel 6J2 und HS140 Eurocab und Romania

Hallo Jungs, mall etwas aus den schuhkarton..
Henschel 6J2 oder 6J3 Simons aus Bruggen.
Henschel HS140 Overdorp IJmuiden ( einmall Eurocab )
Henschels Romania Bukarest.

Grusse René

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Geschrieben von kirsche am 06.09.2011 um 22:02:

 

@ Henning:

Mit welchem Motor wurde dieser "Spezielle" F 191 dann üblicherweise ausgerüstet?

11 Liter 210 PS bzw. 240 PS Turbo, oder schon mit dem neuen 12 Liter Motor mit 230 PS?
In meinen Fahrzeugprogrammen zu jener Zeit finde ich leider nichts.

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Geschrieben von henning am 06.09.2011 um 22:56:

 

Moin Gerhard -

ab Spätsommer 1967 wurde ja der 11-Liter zugunsten des 12-Liter eingestellt, weshalb auch der F 191 S vom Dirk einen 12-Liter haben muß. Also mit 230 PS, eventuell, je nach Baujahr, auch 240.

Einzige mir bekannte Ausnahme war 1970 die zweite Tranche der Schweizer Armee-Henschel HS 3-14 HA-CH, die vertragsgemäß mit dem gleichen Motor wie die 1964er Serie ausgerüstet sein mußte. Sogar die Gleichstrom-Lichtmaschine war noch Pflicht, die war Mitte 1964 bei Henschel bereits ausgestorben


DANKE an alle für die vielen Bilder und Beiträge! Komme grad fast zu nix - aber das wird sich auch wieder ändern


Henning

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Geschrieben von Luispold am 07.09.2011 um 10:52:

 

Zitat:

Original von Rudi Hallo zusammen, nach dem tollen HS34TAS von Baumann aus Bonn,................................... Gruß Rudi

HS 34 TAS - wo ist die Sattelkupplung geblieben oder ist der mit Hinterkippmulde geboren worden...............oder nur als Fahrgestell in Kassel gebaut worden

Möchte das letzte Thema um den schweren HENSCHEL nicht einschlafen lassen. Hennig ist ja derzeit nicht nutzbar und auch keiner der anderen Prospektbesitzer hat sich gemeldet und einen HS 34 oder 3-180 mit werkseitigen 3-Seiten-Kipper dokumentiert.

Leider ist meine eigene Erinnerung an die einzelnen HENSCHEL Typen zu gering war in meiner Lehrzeit und später bei HENSCHEL nur 6 Monate mit den Neufahrzeugen beschäftigt. Einen HS 34 habe ich nie bearbeitet. Aber auf dem Hof herumstehende gesehen. Erinnere mich daran, dass die 34er in roter Rostschutzfarbe auf Halde standen. Alle anderen Fahrzeuge wurden in grau grundiert.

Dieter aus Bochum hat mir 10 Bilder zugesandt - 36. Staffel Leider hat er keinen 34er beigepackt, vermutlich gibt es nicht viele in seinem Fundus........ einige sind ja schon von mir in der Vergangenheit hier gepostet worden.

Hier ein Foto aus dem Jahr 1994, vermutlich im Raum Worms aufgenommen. Dieter bittet HENSCHEL-Heiko um nähere Angaben

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Geschrieben von cj7 am 07.09.2011 um 15:37:

 

@ Louispold

Bei dem Baumann HS 34, könnte ich mir,eine Sattelkupplung mit hohen Füssen
gut vostellen um die dann die Ballastpritsche herum gebaut wurde.Dieses System hat den Vorteil,das bei der Nutzung eines Aufliegers nur die Bordwände
abgebaut werden bzw herunter geklappt werden.
Habe das schonmal bei einem hiesigen Zeltverleiher gesehen.

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Geschrieben von Kringelfahrer am 07.09.2011 um 16:42:

 

Der Kranwagen ist ein H141, neu gekauft vom Baustoffhaendler Wagner&Sohn in Dachsenhausen ("einschlaegig bekannt" auch durch den Krupp KF980, siehe hier:
http://www.baumaschinenbilder.de/forum/attachment.php?attachmentid=151887 )

Der Henschel war urspruenglich ein Kipper und auch grau (wie der Krupp), erhielt dann den Kranaufbau von einem ausgemusterten HS100 (oder HS120) und war damit viele weitere Jahre im Einsatz.

Er wurde etwa 1988-1990 an einen bekannten Sammler in Worms verkauft, der ihn dann hergerichtet hat wie auf dem Bild zu sehen. Ob der dort noch immer ist, weiss ich momentan nicht.


Gerd