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Geschrieben von Transeuropa340 am 04.04.2016 um 08:28:
  
Schuppi, fast richtig, 
das ist das Bauunternehmen Rapp in der Obere Bleiche in Ulm.
Gibt's nicht mehr. Dafür gibt es noch das Sägewerk Gaiser. 
Gegenüber von Gaiser war die Fa. Rehfuss Baustoffe in Ulm.
Die Fotos von den Rehfuss LKW's sind ja bekannt. Holger hat sicher
auch noch was dazu.
Geschrieben von Trakker am 17.05.2016 um 00:42:
  RE: LKW´s zwischen 68 und 72 im Einsatz
Hallo 

, hier mal wieder etwas.
Gruß Holger
Geschrieben von Ytransport am 17.05.2016 um 07:56:
  
super Fotos da könnte man mitleben
im vergleich zum Magirus sieht der Mischer am MAN winzig aus 
hat der keinen Wasserbehälter?
Geschrieben von steiger am 17.05.2016 um 17:13:
  
Doch. Der Wassertank sitzt direkt hinter dem Fahrerhaus.
Geschrieben von Trakker am 13.06.2016 um 00:19:
  RE: LKW´s zwischen 68 und 72 im Einsatz
Hallo 

, stimmiger Mercedes Kieszug.
Gruß Holger
Geschrieben von index am 13.06.2016 um 22:15:
  RE: LKW´s zwischen 68 und 72 im Einsatz
 
  | Zitat: | 
 
  | Original von Trakker Hallo
  , stimmiger Mercedes Kieszug. Gruß Holger
 | 
Hallo Holger,
mal wieder ein geniales Foto 
 
  
  
Warum hat der Hänger so große Reifen drauf, hat das einen bestimmten Grund 
 
Gruß Markus 
 
Geschrieben von Ytransport am 13.06.2016 um 22:50:
  
das waren die ersten singlebereifungen anders konnten sie die traglast nicht erreichen Reifenwechsel  
 
darum waren zu dieser Zeit die zwillinsbereifungen  überwiegend
Geschrieben von henning am 13.06.2016 um 23:19:
  Single...
Hallo! 
Diese Einzel-Bereifungen gab es schon vor dem Krieg, besonders bei Dreiachs-Motorwagen. Mit ihnen konnte der Rahmen breiter gehalten werden. 
Zwillingsbereifung auf Anhängern war teurer, weshalb viele Fuhrunternehmen besonders für den Nahverkehr an den Einzelbereifungen festhielten. Um allerdings eine Achslast von 8 Tonnen zu erreichen, mußten die Reifen deutlich größer sein als bei Zwillingsbereifung. Maximum dürfte die Größe 14.00-22 gewesen sein. 
Diese Reifen hatten übrigens noch nichts mit den "Super-Single"-Reifen zu tun, die Mitte der 60er Jahre aus den USA nach Europa herüberschwappten. Bei denen ging es darum, die längst übliche Zwillingsbereifung auf den Lkw-Antriebsachsen zu ersetzen. 
Henning  
 
Geschrieben von schukie6 am 14.06.2016 um 06:37:
  
und ganz wichtig, die Einzelbereifung war für das Fahren durch Baustellen, also nicht befestigt, ganz wichtig.  Die Zwillingsreifen hatten einfach einen größeren Rollwiderstand und im Gelände war das tödlich für den ganzen Zug.  Damals kamen auch die sogenannten Zentralverriegelungen auf.
Meist waren die Anhänger Zweiseitenluftkipper. Da wurde dann ein elektrisch zu schaltender Luftdruckzylinder ans Steuerventil der Kippervorrichtung angebracht. Der Fahrer konnte dann während der Langsamfahrt z. B. auf Autobahnaufschüttung/dämmen, den Anhänger fahrenderweise abkippen, so dass er sich nicht festfuhr.   
Schorsch
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