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Geschrieben von SR-Stefan am 03.08.2013 um 22:03:

 

Hallo,

sie lebt noch und hat zudem auch noch Verstärkung bekommen.

Gruß Stefan

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Geschrieben von SR-Stefan am 05.11.2013 um 13:26:

 

Hallo,

wieder im harten Einsatz kämpft sich Maschine 1 in einem Steinbruch im Harz durch die Abraumschichten und an Maschine 2 wurden schon viel wieder hergerichtet und ihr ein neuer Anstrich verpasst.

Gruß Stefan

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Geschrieben von SR-Stefan am 22.06.2014 um 15:10:

 

Hallo,

hier mal aktuelle Bilder von Maschine 2 bei der Abraumgewinnung in einem Gipssteinbruch.

Gruß Stefan

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Geschrieben von Thomas 66 am 26.06.2014 um 09:18:

 

Hallo Stefan,
sehr schöne Bilder von deinen Maschinen. Da sind bei mir gleich die Erinnerungen von damals wieder da. Es war immer gut mit der SR 85 zu arbeiten. Vielleicht klappt es mal mit einer kleinen Fahrt bei dir.
Ich drück dir die Daumen das die Maschinen immer gut laufen.

Viele Grüße aus Sachsen von einem alten Schrüfkübelraupen Fahrer

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Geschrieben von SR-Stefan am 05.07.2014 um 18:50:

 

Vielen Dank Thomas!

Gruß Stefan

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Geschrieben von SR-Stefan am 06.11.2017 um 13:22:

 

Hallo,

sie lebt noch und wurde in diesem Jahr in einer Kiesgrube in Nordhessen nochmal eingesetzt.

Gruß Stefan

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Geschrieben von Emma En am 06.11.2017 um 21:16:

 

Hallo an die Spezialisten

Kann mir jemand die Funktionsweise bzw. Einsatzzweck einer solchen "Schürfkübelraupe" erklären ??
Ist sie vergleichbar mit einem Scrapper ???

Es grüßt HANS JÜRGEN

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Geschrieben von solmbecker am 06.11.2017 um 21:44:

 

Zitat:

Original von Emma En Hallo an die Spezialisten Kann mir jemand die Funktionsweise bzw. Einsatzzweck einer solchen "Schürfkübelraupe" erklären ?? Ist sie vergleichbar mit einem Scrapper ??? Es grüßt HANS JÜRGEN

Hallo Hans-Jürgen,
ja, ich glaube, das ist in etwa vergleichbar. Eine Schürfkübelraupe nimmt mit dem absenkbaren Kübel , vorne zwischen den Ketten, beim Fahren den Boden auf und verschließt den, wenn er voll ist. Dann wird transportiert und an der vorgesehenen Stellen wieder geöffnet und der Boden ausgeworfen. Das Planierschild dient dann auch zum Glätten. Ich bin kein Spezialist, aber ich glaube, ich habe dies halbwegs richtig erklärt.
Ich finde diese Dinger genial, leider mittlerweile sehr selten geworden. Ich konnte in meiner Kindheit mal eine Schürfkübelraupe auf einer Baustelle sehen, ist schon ein exotisches Ding.

Liebe Grüße, Hartmut

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Geschrieben von Emma En am 07.11.2017 um 20:10:

 

Hallo Hartmut

Danke für deine erklärenden Worte. Da lag ich mit meiner Vermutung ja schon richtig !!
Wahrscheinlich ist die Entfernung bzw. die Endgeschwindigkeit ,die ein Scrapper erreichen kann ,wesentlich höher ,als bei der Schürfkübelraupe.
Leider habe ich solch eine Raupe noch nie auf einer Baustelle gesehen .

Viele Grüße HANS JÜRGEN

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Geschrieben von M60 am 07.11.2017 um 20:29:

 

Hallo Hans-Jürgen,

die konnten schon ganz schön schnell fahren, wie Du in folgendem Film bei der Leerfahrt sehen kannst :

https://www.youtube.com/watch?v=7KGHesw8NNM

Die Menck SR53 erreichte im 4. Gang vorwärts 11,5 km/std, bzw. 11,9km/std im 4.Gang rückwärts.
Die späteren Typen von Frutiger erreichten sicher noch höhere Geschwindigkeiten.
Da muss ich noch in meinen Unterlagen kramen.

Gruß Christian