Baumaschinenbilder.de - Forum (http://www.baumaschinenbilder.de/forum//index.php)
- LKWs (http://www.baumaschinenbilder.de/forum//board.php?boardid=22)
-- Oldtimer-LKWs (http://www.baumaschinenbilder.de/forum//board.php?boardid=93)
--- Alte DDR Anhänger und Auflieger (http://www.baumaschinenbilder.de/forum//thread.php?threadid=37206)


Geschrieben von Scania20 am 15.10.2010 um 11:19:

 

Von den Zementhängern hab ich auch noch eins diesmal mit zwei Kesseln pro Hänger .
Wer weiß mehr darüber?



Geschrieben von Jelcz75 am 15.10.2010 um 11:28:

 

Doppelt soviel Zement gröhl



Geschrieben von Ironpig am 15.10.2010 um 11:30:

 

Da hab ich das Gegenstück nur als Sattel.
Würde mich auch interessieren ob es eine Kleinserie oder alles nur Eigenbau war.



Geschrieben von Jelcz75 am 15.10.2010 um 11:51:

 

Ich weiss nur das solche Zementsilohänger öffters an Skodazugmaschinen hingen.



Geschrieben von Ironpig am 15.10.2010 um 12:15:

 

An Skoda oder H6 sind die Hänger meistens hinter gefahren. Vielleicht gab es auch noch andere Zugmaschinen. Das war immer eine Frage was gerade für Fahrzeuge zur Verfügung standen. Später wurden die Hänger ausgemustert, weil dann die Generation Zementsilofahrzeuge auf den Markt kamen die mehr Ladung aufnehmen konnten.
Bei uns gibt es noch einen W50 mit so einer Zementbirne.
Die hatte aber eine Getreidemühle um Regional die Bäcker mit Mehl zu versorgen.



Geschrieben von Bewegungsmelder am 15.10.2010 um 14:46:

 

Zitat:
Original von Ironpig
Da hab ich das Gegenstück nur als Sattel.
Würde mich auch interessieren ob es eine Kleinserie oder alles nur Eigenbau war.


Ist ein Eigenbau auf Basis der HL 70.91, 120.91 oder 160.91, die waren eigentlich zum Transport von Kabeltrommeln.

Von mir gibt es diesmal einen HL60.02 mit ORWO-Werbung und die Rückansicht des gezeigten HL70.80/1



Geschrieben von ik-bus am 15.10.2010 um 19:24:

 

Hallo Miteinander !!!!!!!
Hier noch so ein Eigenbau für Mehl Transport vom KV Dresden.
Ich denke das vieles was es nicht gab um bessere Transportleistungen zu erzielen selber gebaut wurde als Rationalisierungsmittel um dem Kind ein Namen zu geben. Vieles wurde dann auch von anderen Betrieben Nachgebaut bzw. nachgenutzt daher ist eine weite verbreitung unwahrscheinlich. So wie Ich es weiß wuden dazu richtige Technologien erarbeitet um Nachnutzer ein Nachbau zu erleichtern. Alten KV Angehörigen hier wird noch das Wort Neurervorschlag/Rationalisierungsmittel in den Ohren liegen. Viele Fahrzeuge/Anhängefahrzeuge waren vieleicht nur Einmalig die auf DDR Straßen gerollt sind.



Geschrieben von ik-bus am 16.10.2010 um 19:41:

 

Hallo Miteinander !!!!!!!
Hier mal ein Kippsattelauflieger der wahrscheinlich nicht übers Versuchsstadium hinausgekommen ist. Die entwicklung ist aus Werdau ca. 1964/65 für den in Werdau entwickelten W50 . Das besondere an den Auflieger dieser hat zwei gesonderte Kipperpritschen mit automatisch öffnenden Bordwänden. Man konnte die beiden Pritschen entweder zusammen nach einer Seite Kippen oder eine nach rechts und die andere nach links. Hatte auch Fotos im gekipptem zustand aber wo ???



Geschrieben von Scania20 am 17.10.2010 um 10:40:

 

Habe mal zwei Anhänger aus Tchechischer Produktion eingescannt,zumindest der Kippsattel war auch zu DDR zeiten anzutreffen. Der andere ist ja ähnlich wie beim W50 Auflieger mit Doppelten Kippaufbau.



Geschrieben von Bewegungsmelder am 18.10.2010 um 03:00:

 

Ein HLS 201.78/10 und ein HL60.02/1 (von beiden Seiten).


Forensoftware: Burning Board 2.3.6, entwickelt von WoltLab GmbH