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Geschrieben von Joachim Hatscher am 31.01.2018 um 12:01:

 

Hier ein Bild vom ersten Transport, den ich mit dem Fahrzeug gemacht habe. Er wurde gleich richtig eingefahren, mit 130 to durchs Erzgebirge....



Geschrieben von Joachim Hatscher am 31.01.2018 um 12:06:

 

Das Fahrzeug hatte an jeder Seite 1200ltr Tankvolumen. Das war natürlich sehr praktisch, da man sich während eines Transportes selten Gedanken machen musste, wo man nachtanken kann.



Geschrieben von Tobse am 31.01.2018 um 13:54:

 

Was hatte der Scania als zulässige Anhängelast eingetragen? 150 oder 180t?
Wahnsinn, wenn man bedenkt, dass du vollgetankt 2400l Diesel spazieren fährst. Die Spritdiebe hätten ihre wahre Freude dran. gröhl



Geschrieben von sk-kutscher am 31.01.2018 um 18:00:

 

Zitat:
Original von Joachim Hatscher
Im Jahr 1994 gab es dann für mich meine erste nagelneue Zugmaschine.
Auch ein R143E 500. Aber mit Anfahrwandler. Das war eine Scania eigene Entwicklung und wohl noch nicht ganz ausgereift. Es hat mir öfter mal ein paar Dichtungen im hydraulischen Steuergerät rausgehauen. Aber nach dem zweiten Mal hatte ich diese Dichtungen immer dabei und konnte mir unterwegs selbst helfen.
Ansonsten war auch das ein Klasse Fahrzeug, mit dem ich weit herumgekommen bin.


Hallo Joachim
Ytong war auch eine typische Juhl Ladung.
Und früher noch Betonrohre von Züblin.
Es gab auch mal ein Baustoffkran Fahrzeug mit Ytong Werbung.

Von Originalen Tanks von der Scania 3er Reihe sind Anfang der 2000er ein
paar beim Nachbar von Juhl gelandet, auch ein Wackehut Auflieger wurde
übernohmen. Den habe ich Samstags dann mal Sandgestrahlt.

gruß Reinhard



Geschrieben von Joachim Hatscher am 31.01.2018 um 21:08:

 

@ Tobse:
Lang lang ist es her, damals war das Thema Spritklauen noch kein wirkliches Thema. Wenn man das letzte Bild genau betrachtet, sieht man, dass wir auch auf dem Schwanenhals nochmals Tanks hatten. Die stammten aber noch aus den Zeiten wo die Zugmaschinen noch nicht so extrem umgebaut wurden.. Die großen Tanks erhielten mit dem ÖAF Einzug in die Fa. Juhl.

Über das zul. Ges.Gew. kann ich dir leider keine fundierte Angaben mehr machen. Ich würde behaupten wollen, dass ich damals auf dem Fahrzeug mind. die 180 to ZGG hatte, eher schon 210 to. Aber das weiß ich wirklich nicht mehr genau, ist ja auch schon ein paar Jahre her.

@ Reinhard:
Mit Züblin ist der Senior Otto Juhl damals groß geworden. Das war das Hauptgeschäft in den Anfangsjahren.
Ytong war eine praktische Ladung. Wir haben die Steine oft nach Berlin gebracht, da unser Hauotgeschäft mit den Schwertransporten ja in den neuen Bundesländern lag.
Allerdings war es immer amüsant, zu sehen, was von den Ytong Steinen noch heile war, nachdem man die A9 zwischen Leipzig und Berlin endlich hinter sich hatte. Die letzten zwei oder drei Reihen auf dem Auflieger waren meistens beschädigt durch die elendig schlechte Autobahn.;-)



Geschrieben von Joachim Hatscher am 31.01.2018 um 21:18:

 

Stahlteile für eine Brücke in Düsseldorf. Masse waren immer irgendwas um 30-40 mtr Länge und 5 mtr Breite.



Geschrieben von DERHARRY am 01.02.2018 um 20:33:

 

Prospektbilder JUHL



Geschrieben von Joachim Hatscher am 19.02.2018 um 20:20:

 

Eines der größten Einzel-Projekte der Firmengeschichte:

Umsetzung eines Förderantriebes im Tagebau Welzow. Ausmaße leider nicht mehr genau bekannt, Masse rund 750 to.



Geschrieben von Dennis Krüger am 19.02.2018 um 23:18:

 

Ganz klasse Bilder die Du hier zeigst! Ich bin begeistert!



Geschrieben von MR80 am 20.02.2018 um 07:47:

 

Hallo,

Ganz grosse klasse, und schöne interessante Bilder. Ich hätte da ein paar Fragen.
Was für RAL-farben Nummern hatte Juhl?
Kann mir jemanden die Kennzeichen von den drei SK 3553 nennen?
Gibt es von den drei SK's weitere Bilder?

Vielen Dank im voraus, mfg Mario


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