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Thema: Kaelble-LKW-Oldtimer
Albatros

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29.07.2022 00:05 Forum: Oldtimer-LKWs


Hallo Gemeinde,
das Fahrgestell mit der schmalen Kabine gab es auch mal als KB 680 BF mit Bagger- Aufbau.
Thema: Kaelble-LKW-Oldtimer
Albatros

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25.03.2022 23:35 Forum: Oldtimer-LKWs


Hallo Manni,
das weiß ich nicht, ob beide Fahrgetstelle mit Lokomo ausgerüstret wurden, aber ich glaube es eher nicht. Nach Erzählungen waren die Fahrgestelle wohl ziemlich schwer geraten (ein Kaelble- Pproblem: Viel Eisen macht stark), und da blieb bei einem Strassenfahrzeug für den Oberwagen nicht viel Gewicht übrig.
Thema: Kaelble-LKW-Oldtimer
Albatros

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RE: Kaelble Kran Chassis 24.03.2022 23:02 Forum: Oldtimer-LKWs


Bei Seitz und Zimmermann sah er dann so aus. Vielleicht erkennt ja jemand den Oberwagen.
Thema: Alte Kaelble Lader
Albatros

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24.03.2022 22:45 Forum: Kaelble


Hallo Rainer,
das ist ein SL 600; der erste Radlader von Kaelble.
Thema: Pläne, Zeichnungen und Detailaufnahmen
Albatros

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13.10.2020 20:51 Forum: Kaelble


Hallo Matthias,
Die von Dir erhofften Unterlagen, um vom SL 22 einen Plansatz M 1:10 zu erstellen, dürften sehr schwer/ gar nicht aufzutreiben sein:
Die Fertigungsunterlagen der formgebenden Baugruppen (Rahmen, Vorderwagen, Schaufelträger, Kabine) erstrecken sich über viele großformatige Zeichnungen. Das fängt an bei den Brennkonturen der Blechteile, bei denen oft nur noch Länge, Breite und Material angegeben war (der Rest war Datensatz aus dem CAD). Dann kamen die Schweißzeichnungen, nach denen die Teile zusammengeschweißt wurden. Dann Bearbeitungszeichnungen für das Bohrwerk, unter Umständen nochmal eine Schweißzeichnung und dann eine Zeichnung für die Restbearbeitung. Auf allen diesen Zeichnungen waren immer nur die für den aktuellen Fertigungsschritt erforderlichen Details zu sehen; der für den Modellbauer erforderliche Bezug zur sichtbaren Aussenkontur des fertigen Teiles fehlt aber in der Regel.

Zur Herstellung eines Rahmen und/ oder eines Vorderwagens waren alle diese Unterlagen erforderlich. Sie wären auch zur Erstellung des „Plansatzes“ erforderlich. Die Zeichnungen waren normalerweise DIN A1 oder DIN A0. So etwas hatte damals und hat auch heute niemand so zuhause rumliegen; was sollte es auch damit? Oder warum hätte er sie aufheben sollen? Ausserdem wären die Zeichnungen heute 15 bis 20 Jahre alt, da sind die Pausen meistens nicht mehr zu lesen. Wir hatten mehrere Sätze microverfilmte Zeichnungen, aber die waren schon 2005 nicht mehr zu lesen.

Bei den bis hierher erwähnten „Zeichnungen“ handelte es sich um Pausen, also Zeichnungskopien. Es gab natürlich auch pausfähige Originale. Die sind lange lagerfähig- wenn sorgsam mit ihnen umgegangen wird. Allerdings dürften diese Zeichnungen inzwischen schwer zu finden sein. Das letzte Mal, daß ich sie sah, war im ATLAS- Werk in Vechta, wohin KAELBLE 2005 umziehen mußte. Von da wurde die Montage nach Crailsheim zu Schaeff verlagert; da dürften die Zeichnungen noch mitgegangen sein. Ob sie den anschließenden Umzug von KAELBLE nach Bulgarien aber überlebt haben weiß ich nicht.

Zu jeder Schweißbaugruppe gibt es eine Stückliste – wie auch für das komplette Gerät. Die solltest Du dann auch haben, damit Du die richtigen Teile nimmst.

Von den ganzen Einbauteilen (Motoren, Getriebe, Achsen, Pumpen, Ventile,…) hatten wir Zeichnungen der jeweiligen Grundausführung, die bei der Übernahme ins CAD nochmal modifiziert wurden.

Von vielen Einzelteilen (Kaufteilen) gab es nur Prinzipskizzen.

Für die Endmontage der einzelnen Funktionsbaugruppen gab es Zusammenbauzeichnungen. Auf diesen basierten auch die Bilder in den Ersatzteillisten. Die Bild- und Textblätter der ET- Listen wurden immer nach der Auftragstückliste für das jeweilige Gerät zusammengestellt. Deshalb sind diese Listen immer gerätespezifisch. Der Informationsgehalt dieser Abbildungen ist sehr hoch; sie zeigen tatsächlich Ausschnitte aus dem Gerät. Allerdings ist der jeweilige Abbildungsmaßstab so gewählt, daß der gewünschte Bildausschnitt auf das Blatt passt. Wenn nun ein ET- Bild – wie zum Beispiel das des Getriebeeinbaus – über mehrere Blätter geht, hat wahrscheinlich jede gezeigte Abbildung seinen anderen Maßstab.

Am hilfreichsten für Dein Vorhaben wäre natürlich ein Computer mit dem passenden CAD- System (wir verwendeten eine recht alte Version von ME 10), aber dazu müsstest Du dann auch die passenden Dateien haben. Die Datensicherungen wurden mittels Bandlaufwerk auf entsprechende Speichermedien geschrieben und diese wurden verschlossen aufbewahrt. Falls irgendwo ein solches Sicherungsband auftauchen sollte, brauchst Du dazu natürlich die Lesemaschine- um dann festzustellen, daß die Lagerungszeit des Bandes überschritten wurde.

Es gab auch Fotos, von fertigen Geräten und auch Detailbilder. Allerdings war das Archiv schon in den 90er Jahren zum Plündern frei. Was überlebt hat sind Bilder von Komplettgräten. Diese bergen aber auch keine Überraschungen.

So ganz nebenbei erhebt sich bei der eventuellen Weitergabe der gewünschten Unterlagen auch die Frage des Urheberrechts. Bei den verschiedenen Übergaben der Firma KAELBLE zu den jeweils neuen Besitzern erfolgte immer auch die Übergabe des „geistigen Eigentums“. Die Ur- Firma mag zwar pleite sein, aber die technische Dokumentation gehört immer noch irgendjemand. Die einzigen Unterlagen, die das Haus offiziell zur freien Verfügung verlassen haben, waren Prospekte und Ersatzteil- Listen.

Woher ich das alles weiß? Ich war der letzte Konstrukteur bei KAELBLE in Backnang; ich habe die Verlegung der Konstruktion nach Vechta noch mitmachen dürfen. Dann habe ich mit großem Glück eine Stelle hier in Heimatnähe gefunden.
Thema: Kaelble-LKW-Oldtimer
Albatros

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Hits: 1.237.077
09.12.2018 17:50 Forum: Oldtimer-LKWs


So hat der mal neu ausgesehen (vergl. die Zulassungsnummern).
Nachtrag: Laut Beschreibung in der KAELBLE- Archivliste ist das ein "KDV 833S; bei einer Parade in Athen". Laut gleicher Quelle wurde das Bild am 08.04.1964 aufgenommen.
Thema: Menck SR 53 und Menck SR 65
Albatros

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Prototyp MENCK SR 39/ 43 21.03.2017 19:48 Forum: Schürfraupen


Hallo Gemeinde,
in einer Ecke meines KAELBLE- Archive habe ich diese Bilder gefunden. Es handelt sich offensichtlich um den Prototyp einer Schürfkübelraupe; wahrscheinlich eine SR 43. MENCK hat von KAELBLE im Juli 1939 3 Stück Motoren GN 125 s mit 100 PS und im Oktober 1940 5 Stück GN 125 s mit 115 PS bekommen; davon dürfte einer hier verbaut sein.
Thema: Kaelble Prototypen,Info´s und Geschichte
Albatros

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Hits: 138.491
11.01.2016 20:46 Forum: Kaelble


Hallo Gemeinde,
Die Insider flüstern, daß 1 UFL 10 (mit 10 m³- Schaufel) mit Diesel- Motor, 9 UFL 10 mit E- Motor und ein UFL 15 (mit 15 m³- Schaufel) mit Diesel- Motor gebaut wurden.
Thema: KAELBLE Muldenkipper - Die Sammlung
Albatros

Antworten: 144
Hits: 236.144
06.04.2013 21:17 Forum: Dumper & Muldenkipper


Zitat:
Original von Wolfgang
Holla!

Hat da jemand ne KK 35 entdeckt!?

Gibts also doch noch welche......

Ist die noch in Ordnung? Wo läuft das gute Stück denn?

MfG prost


Hallo Wolfgang,
wenn im Dateinamen des Bildes GRONBACH steht, dann dürfte die Aufnahme wohl auch da entstanden sein.
Thema: Warum vier gleich große Räder am Radlader?
Albatros

Antworten: 11
Hits: 9.600
RE: Warum vier gleich große Räder am Radlader? 18.01.2013 20:02 Forum: Radlader allgemein


Zitat:
Original von henning



Eine kleine Ergänzung scheint aber angebracht:

Es ist für die oben beschriebenen Eigenschaften nötig, daß das Knickgelenk genau mittig zwischen den Achsen liegt. Beim Radlader kein Problem... aber wir haben ja auch Knicklenkung bei Scrapern, Dumpern bis hin zum legendären KK50. Da ist das Knickgelenk viel näher an der Vorderachse, und die beschriebenen Vorteile entfallen.



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Hallo Henning,
Das stimmt natürlich, obwohl bei Knicklenkern der Unterschied in den Drehzahlen der Antriebsachsen nicht so gravierend sind wie bei Starrahmen und gelenkter Achse. Der KK 50 mit seinen zwei (gefederten) Starrachsen war trotzdem (oder deshalb) wendiger als ein 50Tonner mit starrem Rahmen, und das noch mit Allradantrieb. Ausserdem war seine Bordwand so nieder, daß er mit einem SL 18 beladen werden konnte. Hat zwar etwas gedauert, aber es ging.

Die absolute Spurtreue ist wenn dann im Steinbruch wirklich wichtig, wo das Gerät in der Gasse fahren kann, die die Schaufel geschoben hat, ohne die Reifen seitlich an Steinen zu zerschneiden. Dieses Problem hat der KK50 in Ermangelung eines Räumschildes nicht. Augenzwinkern
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