Thema: MAN F 90 die Sammlung |
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15.03.2017 21:12 |
Forum: M-A-N |
Ich habe ein kleines Problem mit unserem MAN F90 (genaugenommen ein M90 18.232, aber in dem Bereich sind die wohl gleich). Die Leuchtweitenregelung ist in einem Scheinwerfer defekt, vom "Stellmotor" ist etwas abgebrochen.
Ich habe zwei neue Scheinwerfer gekauft (günstig, original Bosch), die haben elektrische Stellmotoren eingebaut.
Im Fahrzeug ist aber eine hydraulische (ja, wirklich!) Leuchtweitenregelung eingebaut, die wurde irgendwann nachgerüstet. Eigentlich hätter er als Bj. 93 die ab Werk haben müssen, keine Ahnung, warum er die nicht hatte.
Scheinwerfer mit hydr. LWR habe ich nirgends gefunden.
Im Kabelbaum scheint aber alles für die elektrische LWR an den Scheinwerfern vorhanden zu sein. Hat jemand von diesem Detail Ahnung, oder einen Schaltplan, oder einen alten Scheinwerfer mit hydraulischer LWR?
Danke
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Thema: Magirus-Deutz D-Frontlenker (Baujahr 1963 bis 1987) |
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Als Betonmischer-Chassis hat auch der 26-Tonner die "kleinen" Achsen mit den runden Blechtöpfen, die waren leichter. 232D22FB und 232D26FB unterscheiden sich fast nicht. Wenn das Iveco-Zeichen original ist, würde ich auf 232D26FB tippen.
-Peter
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Thema: Magirus-Deutz D-Frontlenker (Baujahr 1963 bis 1987) |
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Zitat: |
Original von palmstroem
Moin Peter,
ich wüsste noch ein gutes langes Haus für die Zugmaschine
Gruss
palmstroem |
Moin Klaus,
ich hab' erst mal genug. Aber wär' schon klasse, wenn es in Norddeutschland eine Holsten-Zugmaschine, oder noch besser einen ganzen Zug, gäbe. Einen frisch überholten 310er Motor hätte ich noch günstig anzugeben.
Also, hol sie Dir, ich kann die die Anschrift geben.
Moin Schorsch,
es gibt nur die Übergangsregeung, §72STVZO wenn ich richtig erinnere, daß vor EZ 1975 kein seitlicher Unterfahrschutz nötig ist. Alles andere ist Verhandlungssache ;-)
Viele Grüße
Peter
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Thema: Steyr Baureihe 91 |
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07.12.2014 10:50 |
Forum: Steyr |
Der hier steht in Hamburg in der Billstraße ("Klein Afrika) und wartet auf seinen Export.
-Peter
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Thema: Magirus-Deutz Eckhauber 2. Generation und Iveco N-Hauber ("Baubullen", Baujahr 1971 bis 1992) |
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Das ist vom Grundtyp her wirklich ein 170-23, aber mit anderem Motor (ab Werk), da es serienmäßig keine so starken Zweiachser gab. Es wurde sozusagen ein vorhandener Grundtyp mit Rahmen usw. schon in der Prduktion mit geänderten Komponenten bestückt. Baukastensystem sei Dank. Ich kenne noch einen weiteren dieses Typs, auch mit 340PS. Lief bei einer Straßenmeisterei.
-Peter
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Thema: Beleger(s) MAN |
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31.10.2014 16:07 |
Forum: M-A-N |
Ja, Lima ist mit der Batterie auch direkt verbunden, aber mit größerem Querschnitt, als die Lima Strom liefern kann. Wenn Du den Hauptschalter bei laufendem Motor betätigst, können Lima und/oder Regler kaputtgehen.
Und wer kann schon sagen, ob alle Sicherungen in der vorgesehenen Stärke verbaut sind. Auch sind viele Stromkreise erst hinter dem Schalter abgesichert, ein durchgescheuertes Kabel an der falschen Stelle aknn immer einen Kabelbrand verursachen.
Hauptschalter, wie schon geschrieben, am besten in die Minusleitung der Batterie einbauen.
Mir ist mal im PKW ein Lüftermotor während der Fahrt "abgebrannt", ich konnte gerade noch anhalten und rausspringen, innnerhalb von 2 Sekunden war der Innenraum völlig unter Qualm. Um Glück hatte ich schnell genug die Lüftung auf "0" gestellt, und es war nur der Motor verbrannt.
-Peter
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Thema: Beleger(s) MAN |
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31.10.2014 15:56 |
Forum: M-A-N |
Hallo Carsten,
schöne Sch.... mit dem F8. Bei mir haben Anfang des Jahres nur mal nach Schweißarbeiten zwei Gummifußmatten vom Magirus Feuer gefangen, mann, war das ein Saukram. Der Ruß klebt wie Gummi, und die Matten waren kaum zu löschen. Ein Teufelszeug, diese Kunststoffe.
Zur Tacho-Uhr: die "normale" Schaltung für den Fahrtenschreiber-Anschluß sind zwei Klemmen für Plus (Dauerlus und Zündung), und zwei getrennte Masseanschlüsse für Beleuchtung und Uhr. Die Uhr-Masse geht DIREKT zum Minuspol der Batterie, und ein eventueller Batteriehauptschalter wird in die kurze Leitung vom Minuspol zum Chassis eingefügt. Damit läuft die Uhr auch bei ausgeschaltetem Hauptschalter, und der Hauptschalter liegt nicht auf (+), hat diverse Vorteile (Feuchtigkeit, Kurzschlüsse etc). Bei Deinem F8 war vermutlich einfach das dünne Massekabel vom Fahrtenschreiber zum Batteriepol unterbrochen, damit hatte der Tacho keine Masse. Fällt ja nicht auf. Ich hatte meinen Tacho auch zur Überprüfung, Uhr geht, Masse fehlte. Man prüft ja normalerweise immer nur mit der Prüflampe, ob Strom anliegt. Aber bis du wieder den tacho anklemmt, dauert es wohl noch etwas.
Wenn das Haus rostmäßig gut war, würde ich auch alles rausreißen und strahlen oder chemisch entlacken lassen, und nur eine Hütte (Rost egal) mit guter Innenausstattung suchen. Wenn Dein Löscher ein Pulverlöscher war, mußt Du dich beeilen, die Rückstände führen zu Rost, so schnell kann man gar nicht gucken.
Grüße
Peter
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Thema: Magirus-Deutz Eckhauber 1. Generation (Baujahr 1953 bis 1971) |
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Zitat: |
Original von Dirty-Harry
Hi zusammen,
ich möchte mich mit einem wohl kleinen Problem an die Eckhauber-Fachleutz wenden. Im Postfred
gelbe (und graue) Postautos
hat Jörg Vorbildfotos des dreiachsigen Mastwagens des Fernmeldedienstes eingestellt, den ich als Modell in 1:87 nachgebaut habe.
Post Modelle
Kann jemand anhand der dortigen Fotos den genauen Typ bestimmen??
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Das ist ein 178D15A (bzw. Jupiter 6x6 vor Bj 1964), wie ihn auch die Bundeswehr hatte, hier allerdings mit festem Fahrerhaus. Erkennbar an der Einzelbereifung mit den speziellen hinteren Radnaben. Ob die Post aber den Vielstoffmotor mit 178 PS oder den zivilen Motor mit 195/200PS hatte, keine Ahnung.
Nachtrag:
Das Fahrzeug auf dem Farbbild zwischen den gelben Postautos hat schon die Griffmulde, die ab ca 1967 kam, auf dem s/w-Bildern ist die nicht zu sehen. Entweder gab es mehrere Fahrzeuge, oder die Tür wurde mal erneuert.
-Peter
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