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Zum Ende der Seite springen Baggerfahrer als Beruf
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Schaeff SKB1000 Toby
unregistriert
Daumen hoch! Auf diesen Beitrag antworten Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       Zum Anfang der Seite springen

hi.

ich bin so dazu gekommen das ich jetzt Baggerfahrer bin.

Meine eltern haben als ich 4 Jahre alt war gebaut, und seid dem war ich auf alle baumaschienen fixiert und dann hat mich mein vater ab und an mit auf die baustelle genommen und dann durfte ich auch selber fahren und dann stand fest das ich baggerfahren will, ich hab dann eine ausbildung zum Maurer gemacht, und da schon viel bagger gefahren und dann nach der lehre ne stelle als baggerfahrer bekonnen und dann den geprüften Baugeräteführer für Erd und Tiefbau gemacht und seit dem bin ich Baggerfahrer.


mfg toby daumen
15.04.2008 22:53
phoenix



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Dabei seit: 02.08.2008
Name: Babette
Herkunft: Hollern-Twielenfleth
Alter: 45

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Mein Schatz ist von Beruf selstständiger Seilbaggerfahrer.Und ich muss gestehen er macht das sehr gut. daumen
Obwohl er ursprünglich Glaser gelernt hat und auch in anderen Branchen tätig war,ist das Baggerfahren nie untergegangen.
Ich glaube, wenn er das Baggerfahren nicht mehr hätte,würde er hoffnungslos vor sich hinsiechen und sehr schnell eingehen,wie eine Blume ohne Wasser und Licht.
Mein Schatz musste damals ein anderes Hobby aufgeben und begann Menckbagger zu sammeln (natürlich die richtig großenund keine Modelle!).Dann merkte er, dass Seilbaggerfahren eine Marktlücke sein könnte und versuchte sein Glück.Natürlich stehe ich ihm tatkräftig zur Seite,ob es um Reperaturen geht oder selber die Hebel zu bedienen.
Nur das ich nebenbei auch noch einen eigenen Job habe.
Die beste Erfahrung die ein Baggerfahrer sammeln kann ist durch eigenes Durchmachen.Erst wenn man seinen ersten Bagger zerlegt hat, weiss man welche Teile wo genau hingehören, weil man sie selber schon einmal in der Hand hatte.Man kann viel besser nachvollziehen,was kaputt sein könnte, weil man durch ein-und ausbauen vielmehr von Einstellung und Co.erfahren kann, als durch irgendwelche Fachbücher ( dioe in der Branche sowieso in vollständigem Maße recht rar sind)
Ja,ich glaube jetzt habe ich erstmal genug gesagt und lasse andere auch mal zu Wort kommen: fröhlich

__________________
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rtfm Mehr von Menck Baggern und wer heute noch damit arbeitet unter:
www.seilbaggerarbeiten.de daumen
05.08.2008 23:56 phoenix ist offline E-Mail an phoenix senden Beiträge von phoenix suchen Nehmen Sie phoenix in Ihre Freundesliste auf
canoobln
unregistriert
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also meiner meinung nach macht ihr einfach eine ausbildung als aufbereitungsmechanicker(kieswerker)..so lernt ihr schrauben baggern und radlader fahren;-)

was euch am besten liegt macht ihr dann einfach zu eurem beruf...

ich habe es nämlich nicht anders gemacht und bin jetzt radladerfahrer und baggerfahrer im kieswerk;-)viel erfolg euch
07.12.2008 14:02
remsp12
unregistriert
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hallo mal meine Geschichte

Gleich neben unserem Dorf ist ne Sandgrube und wie das bei Jungs so ist muß man da hin wenn sich was bewegt hat. Da in der Grube auch ein paar Bekannte arbeiteten konnte man mal Mitfahren und mit 12 oder 13 das weiß ich nicht mehr so genau durfte ich auch mal selber einen EO 43 21 fahren das war das größte überhaupt. http://www.baumaschinenbilder.de/forum/i...lies/freu.gifDa waren auch noch zwei T 100 Raupen und LKWs Tatra und Kras. Da stand mein Traumberuf fest nur wo ich 1988 fertig mit der Schule war wurden keine Maschinisten ausgebildet und da habe ich auf einer LPG gelernt war auch nicht schlecht aber eben nicht das ware. Durch die Wende war dann schluß und ich habe erst Bauhelfer gemacht und dann übers Arbeitsamt nen Baumaschinenschein und das war 1993 und seit dem arbeite ich als Bagger und Raupenfahrer und es macht mir immer noch Spaß. Das ist auch die Abwechslung die der Beruf mitsich bringt jeden Tag neue Aufgaben.

mfg Falk
08.12.2008 14:07
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