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Endlich ist er da: der KLAPPCONTAINER |
Farub
   

Dabei seit: 29.07.2012
Name: Claudia Herkunft: Hamburg
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Endlich ist er da: der KLAPPCONTAINER |
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Zwei Tüftler aus meinem Heimatort Hamburg-Bergedorf haben einen faltbaren 20Fuß-Container erfunden. Er kann teure Leerfahrten vermeiden und die Kohlendioxid-Bilanz verbessern. Doch niemand will ihn haben. Hier
ein kurzer Anriss im Online-Auftritt der Bergedorfer Zeitung. Den kompletten Artikel gibt es leider nur in der Print- oder Bezahl-Ausgabe.
Gar nicht so doof, die Idee, oder?
__________________ ~ Freiheit ist das Recht, anderen zu sagen, was sie nicht hören wollen. (George Orwell) ~
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30.11.2013 22:02 |
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scania-manni
   

Dabei seit: 13.03.2012
Name: Manuel Herkunft: Ludwigsfelde
Alter: 45
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01.12.2013 07:48 |
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Mack Bulldog
   

Dabei seit: 28.11.2011
Name: Bruno Herkunft: Schweiz
Alter: 65
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Das mit den zusammenlegbaren Container ist nichts neues. Bei uns in der Schweiz gibt es eine Firma die solche Container jahrelang verwendet hat. Die Firma stellt Saatgut zur Begrünung von geschädigten Böden her, seid 1963. Diese Container wurden gebraucht um das Saatgut zu verschicken, zum Beispiel nach Afrika, dort wurden die Container entladen, zusammengeklappt und retour transportiert. Der Vorteil ist natürlich, dass in abgelegenen Gebieten nicht so viele Lastwagen gebraucht wurden um die Container, retour zu transportieren.(Kostenfrage) Damals waren die Container auch noch nicht so verbreitet wie heute. Heute ist das anders, die Container kommen in Depots, und müssen nicht den ganzen Weg retour transportiert werden. Auf dem kleinen Bild sieht man wie viele Container die Firma damals hatte. Der letzte von den 20’ Container steht noch zum verkauf. Die anderen wurden alle schon vor Jahren verkauft. Leider habe ich kein Bild von einem zusammengeklappten Container, aber vor x Jahren standen sie noch in vielen Stapeln herum. Auf den Bildern kann man einige Details sehen.
Der Container hat ein Leergewicht von 3284kg und ist für ein Totalgewicht von 20320kg zugelassen.
Beim zusammenfalten wurde zuerst das Dach abgenommen, dann die Seitenwände eingeklappt und dann die Vorder- und die Rückseite eingeklappt. Zuletzt wurde das Dach wieder oben daraufgelegt.
Soviel ich mich erinnern kann wurden immer 4-5 Stück aufeinander gestapelt.
Gruss Bruno
Mack Bulldog hat diese Bilder (verkleinerte Versionen) angehängt:
Mack Bulldog hat dieses Bild angehängt:
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15.12.2013 10:11 |
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Actros3257
   

Dabei seit: 03.06.2005
Name: Markus Herkunft: Baden
Alter: 57
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stehen/standen die nicht zwischen Grellingen und Laufen?
An die habe ich sofort gedacht als ich diesen Threat gesehen habe.
Ich habe mich noch gewundert wieso der Klappcontainer neu erfunden wurde.
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15.12.2013 17:51 |
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Mack Bulldog
   

Dabei seit: 28.11.2011
Name: Bruno Herkunft: Schweiz
Alter: 65
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Hallo Markus,
ja genau das ist die Firma. Sie haben alle bis auf einen Container verkauft, auch der Anhänger, mit dem sie die Container transportiert haben wurde verkauft. Nun steht noch der Unimog der den Anhänger zum Container-Hafen gezogen hat, zum Verkauf.
Siehe LKW´s aus der Schweiz und Liechtenstein.
Gruss Bruno
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21.12.2013 19:11 |
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