 Bilder von österreichischen Transportunternehmen die im Orientverkehr unterwegs waren. |
kodiak
Dabei seit: 13.05.2011
Name: Franz
Herkunft: Salzburg
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| Bilder von österreichischen Transportunternehmen die im Orientverkehr unterwegs waren. |
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Hallo!
Bin auf der Suche nach bildern österreichischer Transportunternehmen die damals im Orietngescäft waren. Z.B. Grad, Rhedey, Gartner, Stadler und wie sie alle geheissen haben. War selber einigemal drunten, nur hab ich keine Fotos gemacht. Heute könnt ich mir in den A...... beissen dafür....
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16.05.2011 15:06 |
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vehiclejack
Dabei seit: 14.09.2008
Name: Christian
Herkunft: Voreifel
Alter: 52
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16.05.2011 15:11 |
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kodiak
Dabei seit: 13.05.2011
Name: Franz
Herkunft: Salzburg
Themenstarter 
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Hab ich alles durchgesehn, es sind einige Österreicher drunter, aber es muß doch mehr Fotos geben. Wir waren ja stark vertreten auf diesen Strecken.
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23.05.2011 15:55 |
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T.I.R.Camionero
Dabei seit: 05.03.2010
Name: Poldi
Herkunft: Europa
Alter: 47
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Hallo!
Schau mal auf Facebook, dort suchst Du unter Hinterbauer Transporte! Super Bilder! Kenne auch den Friedl Hinterbauer ( ist der Bruder ) der kann tolle Storys erzählen und viele Bilder sind von ihm.... 
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Gruß
Thomas
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23.05.2011 22:41 |
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kodiak
Dabei seit: 13.05.2011
Name: Franz
Herkunft: Salzburg
Themenstarter
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Ja ja die Hinterbauers.gg kenn ich auch sehr gut. Franz sen und jun. Die bilder hab ich auch gefunden. Es sind ja damals Berger, Haaser Augustin usw auch runter gefahren. Damußdoch noch Bildmaterial vorhanden sein.
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24.05.2011 09:44 |
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Binasped
Dabei seit: 17.03.2008
Name: Dominic
Herkunft: Linz
Alter: 48
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@Kodiak
für welche Firmen bist du denn gefahren? Und mit welchen LKWs?
lg Dominic
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24.05.2011 10:30 |
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kodiak
Dabei seit: 13.05.2011
Name: Franz
Herkunft: Salzburg
Themenstarter
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Ich war für Rhedey und Haaser unterwegs. Bei rhedey wars ein 3300 DAF, bei Haaser ein Volvo F1220. Die Zeit war damals schon ziehmlich vorbei. Die Ostblockländer hatten das Geschäft im Griff. Die goldenen Zeiten hatten die Jungs vor meiner Zeit. Ich kenne welche die bis Pakistan und Indien fuhren. Mit der Afganistankriese und dem Sturz vom Schaah wars eigentlich vorbei. Obwolh z.B. Haaser aus Radfeld, Bacher aus Taxenbach und Rhedey bis Anfang der 90er zumindest noch Saudi und die Türkei bedienten. Zwar nicht mehr ganz so regelmäßig aber immerhin.
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24.05.2011 13:44 |
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Binasped
Dabei seit: 17.03.2008
Name: Dominic
Herkunft: Linz
Alter: 48
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also Türkei ist ja noch eine Domaine von Gartner, zumindestens wenn man sich die HP anschaut.
Bis Indien musste man sicher ein paar Wochen einrechnen. Kann mir nicht wirklich vorstellen, so lange in einem LKW zu leben. Noch dazu wo damals die Kabinen noch kleiner waren.
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24.05.2011 14:39 |
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kodiak
Dabei seit: 13.05.2011
Name: Franz
Herkunft: Salzburg
Themenstarter
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Die Zeiten waren damals anders. Ich hatte beim F1220 eine Klimanalage die funktioniert hat, das war der Luxus. Die Kabienen waren gegenüber heutigen LKW sicher eher klein, aebr mit ein bisschen organisation ging es. Beifahrer hatte ich nie mit. Ein Kumpel von mir stand 6 Wochen an der Afganisch-Pakistanischen Grenze in einem Bachbett. Er hat angefangen Haschisch zu rauchen vor langeweile. Er ist dann irgendwie über Rußland wieder nach richtung Österreich gefahren. So schlimm wars bei mir nie, um die Zeit gings schon eher zivilisierter zu. Trotzdem, wenn man sich das Geschäft heute anschaut, war es eine schöne Zeit. Heute hat man zwar große Führerhäuser und allen Komfort, dafür gilt man als Fahrer nix mehr, die Parkplätze sind übervoll und mit den Überholverboten und dem digi Tacho wirst nicht besser. Die neue Generation von Fahrern sind zu bewundern, das die das aushalten. Obwohl im Fernverkehr sind die deutschspachigen Fahrer inzwischen in der Minderheit. Firmen bei denen man früher schlange stehen und betteln musste das man fahren durfte, haben heute Slowakische, romänische und Bulgarische Kennzeichen. Schade um unsere Zunft, aber Zukunft wird sie wohl keine haben. Für eine Tour von Österreich nach Portugal und retour waren wir ca 10 Tage unterwegs, 10 Stunden fahren, 10 Stunden Pause. Da ging was weiter und kein Polizist der Welt hat schwierigkeiten gemacht. Heute kannst du beim Franzosen mit 2000 Euronen Strafe rechnen.......
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24.05.2011 15:29 |
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PaPieRFeTZen
Dabei seit: 21.03.2010
Name: david
Herkunft: -
Alter: 20
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| Zitat: |
Original von kodiak
Die Zeiten waren damals anders. Ich hatte beim F1220 eine Klimanalage die funktioniert hat, das war der Luxus. Die Kabienen waren gegenüber heutigen LKW sicher eher klein, aebr mit ein bisschen organisation ging es. Beifahrer hatte ich nie mit. Ein Kumpel von mir stand 6 Wochen an der Afganisch-Pakistanischen Grenze in einem Bachbett. Er hat angefangen Haschisch zu rauchen vor langeweile. Er ist dann irgendwie über Rußland wieder nach richtung Österreich gefahren. So schlimm wars bei mir nie, um die Zeit gings schon eher zivilisierter zu. Trotzdem, wenn man sich das Geschäft heute anschaut, war es eine schöne Zeit. Heute hat man zwar große Führerhäuser und allen Komfort, dafür gilt man als Fahrer nix mehr, die Parkplätze sind übervoll und mit den Überholverboten und dem digi Tacho wirst nicht besser. Die neue Generation von Fahrern sind zu bewundern, das die das aushalten. Obwohl im Fernverkehr sind die deutschspachigen Fahrer inzwischen in der Minderheit. Firmen bei denen man früher schlange stehen und betteln musste das man fahren durfte, haben heute Slowakische, romänische und Bulgarische Kennzeichen. Schade um unsere Zunft, aber Zukunft wird sie wohl keine haben. Für eine Tour von Österreich nach Portugal und retour waren wir ca 10 Tage unterwegs, 10 Stunden fahren, 10 Stunden Pause. Da ging was weiter und kein Polizist der Welt hat schwierigkeiten gemacht. Heute kannst du beim Franzosen mit 2000 Euronen Strafe rechnen....... |
Bitte löschen!
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Grüße David 
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von PaPieRFeTZen: 24.05.2011 16:36.
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24.05.2011 16:35 |
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