Strassenroller ??? |
HNT
   

Dabei seit: 31.07.2011
Name: Ingo Herkunft: Herzogenrath / NRW
Alter: 56
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27.04.2016 23:12 |
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HNT
   

Dabei seit: 31.07.2011
Name: Ingo Herkunft: Herzogenrath / NRW
Alter: 56
Themenstarter
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Upps sollte eigentlich zu den alten Anhänger.....
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27.04.2016 23:14 |
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Borgward
   

Dabei seit: 27.05.2009
Name: Jürgen Herkunft: Hamburg
Alter: 68
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Das ist ein Vorkriegsstraßenroller der Deutschen Reichsbahn mit Elastik-Bereifung (Vorbild für das Wiking-Modell).
__________________ JD
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27.04.2016 23:55 |
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henning
Moderator
   

Dabei seit: 03.09.2007
Name: Henning Herkunft: NRW
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... daß der Jürgen sowas immer weiß
Henning
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28.04.2016 01:08 |
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TE 109
   
Dabei seit: 03.10.2010
Name: Christian Herkunft: GÖ
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28.04.2016 09:39 |
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ZugmaschinenRalf
   
Dabei seit: 14.06.2015
Name: Ralf Herkunft: Historische Technik Diaspora
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30.04.2016 13:55 |
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Borgward
   

Dabei seit: 27.05.2009
Name: Jürgen Herkunft: Hamburg
Alter: 68
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05.05.2016 10:20 |
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ZugmaschinenRalf
   
Dabei seit: 14.06.2015
Name: Ralf Herkunft: Historische Technik Diaspora
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Hallo Jürgen,
der von Dir verlinkte Powalski-Bericht zu den RLE-Straßenrollertransporten ist ja allerhöchst interessant.
Habe heute einen 81 ! jährigen guten Bekannten dazu befragt. Jener war bei der Westfälischen Verkehrsgesellschaft mbH bis zu seiner Rente Lokführer und Busfahrer, und hatte auch einmal das "Vergnügen" einen krankheitsbedingt ausgefallen Kollegen im Straßenroller-Betrieb 4-Wochen als Fahrer der Kaelble-Zugmaschine vertreten zu dürfen.
Da war anfangs noch ein Straßenroller mit Vollgummi-Bereifung (wie oben angeboten) im Betrieb. Der Culemeyer-Straßenroller-Betrieb wurde vereinfacht als "Rollern" bezeichnet. Der Culemeyer-Straßenroller hieß einfach der "Tausendfüßler". Von der "untermotorisierten" Kaelble weiß mein Bekannter auch zu berichten. Und über die unterschiedlichsten Ladungen in den Waggons (von Torf über Kraftstoffe bis zu Tier-Kadavern). Bei der Torfverladung wurde der Straßenroller in eine Senke gezogen und "in der Schnauze" mit vollem Waggon herausgedrückt. Was auf dem unbefestigten Boden recht abenteuerlich war, besonders bei Nässe. Da stand die Zugmaschine häufig quer. Die Kesselwagentransporte waren wegen des hohen Schwerpunktes und des Schwalls im Kessel recht abenteuerlich.
Muß Ihn noch weiter befragen, da es leider keine Bilder gibt.
Beste Grüße
Ralf
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08.05.2016 21:44 |
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