 LKW aus Rumänien |
RONLEX
 
Dabei seit: 27.04.2011
Name: Ronald
Herkunft: Steiermark
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Typisches ehemaliges Fahrzeug aus einem deutschen Verleihfuhrpark wie Europcar .Hertz, Sixt etc. Mit einem Topsleeper zum Fernverkehrsfahrzeug gewandelt.
Kannte aber schon vor einiger Zeit einen Rumänen der einen G aus der MAN-VW Gemeinschaftsreihe so im europäischen Fernverkehr betrieb.
LKW war aus dem Fuhrpark einer österreichischen Großbäckerei (ÖLZ) ,also schon von Haus aus kein ``Kraftprotz``
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Grüsse Ronald
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21.07.2013 13:35 |
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TIR
unregistriert
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@Massiv83: warum verboten? ohne jetzt jemandem zu nahe zu treten, aber es ist leider ein ziemlich deutsches phaenomen, nach verboten zu rufen, und danach ist keiner gluecklich damit... hab mich mit einigen polnischen 3,5t fahrern unterhalten, die fahren in der gesamten eu im fernverkehr. ein junger fahrer sagte mir, er wollte im fernverkehr fahren, wollte aber nicht direkt in einen grossen fuehrerschein investieren. jetzt freut es ihn, er hat die ganze eu gesehen, viel erlebt, geld gespart und faengt bald mit seinem informatikstudium an. haette er sich bei einer firma verschuldet, damit die ihm den grossen schein zahlen, wuerde er jetzt bloed dastehen. ausserdem meinte er, mit seiner fuhre (ohne tacho) ist er flexibler, er kann wegen den kleinen massen des "lieferwagens" auch mal vor nen supermarkt fahren, preiswert einkaufen. fuer ihn ein toller job. topsleeper hat er oben drauf, reicht ihm. gekocht wird auf der pritsche - wir polen sind einfallsreich. ein weiterer aspekt ist, dass es nunmal einen grossen markt fuer expresstransporte gibt. ein fahrer war mit einer(!) gitterbox mit autoteilen vom ruhrpott bis nach gyor unterwegs, klingt wenig wirtschaftlich, wenn man aber bedenkt, dass in gyor audis und motorteile fuer lamborghinis produziert werden, sieht das schon anders aus. so laeuft das eben mit dem just-in-time-verkehr. es ist immer noch wirtschaftlicher, als alles im voraus zu lagern. ob uns das die umwelt dankt, ist fraglich, aber wir wollen nunmal preiswerte ware. so laeuft das. und der grosse vorteil fuer den kleinen mann liegt ebenfalls auf der hand - um eine 3,5tonner spedition zu gruenden, braucht es nicht das ganz grosse geld, was noetig waere, auch nur einen 40tonner zu erwerben. dank dem ganzen umweltwahnsinn muss man ja schon bei euro5 anfangen, um sich nicht schon alleine durch die autobahnmaut zu verschulden.
was lkw ohne richtigem bett im fernverkehr betrifft - wer damit klarkommt, soll es machen duerfen. nimm es mir nicht boese, aber wenn ich drueber nachdenke, wie bzw. wo ich schon gepennt habe, kann ich ueber fahrer, die (teilweise) eine highline-kabine als unzumutbar empfinden, nur ein wenig schmunzeln. wo bleibt das abenteuer?
nix fuer ungut, reagiere nur ein wenig allergisch auf rufe nach noch mehr verboten.
gruesse von der freddy.
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21.07.2013 14:23 |
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AdBlue
Dabei seit: 01.11.2012
Name: M
Herkunft: Mittelhessen
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17.09.2013 12:10 |
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Bernd
