heissi
   
Dabei seit: 19.03.2011
Name: helmut Herkunft: österreich
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Hallo!
So wie es ausschaut aber nicht nur der Turbo alleine, da dürfte ein bißchen mehr in Mitleidenschaft gezogen worden sein.
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11.04.2013 14:38 |
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AdBlue
   
Dabei seit: 01.11.2012
Name: M Herkunft: Mittelhessen
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Warum "mal wieder" ?
__________________ Dieser Beitrag wurde 7568 mal editiert, zum letzten Mal von AdBlue: morgen, 20:15.
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11.04.2013 14:50 |
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Zitat: |
Original von Crawler
Das Problem ist bei DAF bekannt, die rüsten inzwischen einen Sensor nach, der bei Ladedruckabfall sofort Rot-Alarm gibt. Meine DAF-Werkstatt empfahl einen Laderwechsel nach 500.000 km.
Komisch, früher haben die Turbos irgendwie länger gehalten
, 1 Mio. km war keine Seltenheit.
Gruss
Elmar |
Das ist nicht nur ein problem bei DAF,aber bei der eine passiert es etwas haufiger wie bei einen andere!
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11.04.2013 19:51 |
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jens3150
   
Dabei seit: 18.06.2010
Name: Jens Herkunft: Osnabrück
Alter: 46
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Zitat: |
Original von fritzhartenstein
Fahrer hat den Schlüssel abgezogen Fahrzeug lief noch 3 - 4 Minuten unter Vollgas und ging dann aus
Motor hat keine Schaden davon getragen
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Bist Du dir sicher dass der Motor keinen Schaden davongetragen hat ?
Was definierst Du in einer Situation wo der Motor das Motoröl verbrennt als " Vollgas " ? Eine Drehzahlabregelung findet nicht statt, je mehr Öl der Motor bekomt desto schneller wird er. Und der Motor läuft in der Regel solange, bis er entweder kein Motoröl mehr ansaugt ( weil die Ölwanne irgendwann leer ist ) , oder z.B. ein oder mehrere Pleuel abreißen. Und wenn der Motor gelaufen is bis die Ölwanne leer war sind in der regel zumindest Pleuel- und Kurbelwellenhauptlager auch am Ende. Auch verbogene Pleuelstangen habe ich bei Motoren nach solchen Aktionen schon gesehen.
Gruß Jens
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13.04.2013 13:21 |
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commander V8
   

Dabei seit: 01.11.2011
Name: Otto Herkunft: Oberösterreich
Alter: 40
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Wenn ich mich an meine Zeit bei MAN zurück erinnere, da waren Turboschäden bei den F2000 Vierventiler und den ersten TGA`s an der Tagesordnung. Meistens jedoch Verdichterseitig. Das hieß dann meistens Turbo, Ladeluftkühler, Kompressorköpfe tauschen, alle Leitungen und Rohre reinigen etc. Da das ziemlich kostenintensiv war, haben viele dann schon vorsichtshalber bei meistens 300 tkm den Turbo wechseln lassen.
Das ging dann schon irgendwie routinemäßig als erweiterte Servicearbeit mit. Traurig , aber wahr.
Die Zeiten von solch ungewöhnlichen Schäden wie man es aus früheren Zeiten nicht kannte, waren somit vorbei... Da kann man wohl wieder sagen "Früher war Alles besser"... Zumindest Einiges qualitativ hochwertiger und langlebiger als heute in unserer "Wegwerfgesellschaft"!!!
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12.04.2013 20:52 |
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