HENSCHEL - Geschichte, Infos & Bilder |
hanomag-henschel
Dabei seit: 28.06.2006
Name: Pieter Herkunft: Leeuwarden, Niederlande
Alter: 46
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sehr besonderes bilder mit den GMC CCKW 2,5 tonner ami lkw auf dem hintergrund, ich werde mal tippen auf ende 40er jahre/anfang der 50er wenn Henschel ein reperaturwerkstatt fuer ami fahrzeuge war.
__________________ www.hanomag-henschel.net
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20.09.2018 18:10 |
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hanomag-henschel
Dabei seit: 28.06.2006
Name: Pieter Herkunft: Leeuwarden, Niederlande
Alter: 46
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ich vermute das es neu fahrzeuge sind die ausgeliefert werden and die kunden(oder sogar abgeholt werden von kunden) und denn ein fahrerhaus und aufbau nach der wunsch des kundes gebaut wird durch ein firma bei die kunde in die nahe.
ich kenne ahnliche geschichte aus die 50er und 60er jahre wobei fahrer hunderte kilometer gefahren haben ohne fahrerhaus und ihre schutz was nur ein langes motorradfahrermantel und ahnliche handschuhe.
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21.09.2018 23:44 |
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henning
Moderator
Dabei seit: 03.09.2007
Name: Henning Herkunft: NRW
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Hallo zusammen!
Erstmal ganz besonderen Dank an Ralf, daß er uns die phantastischen Fotos aus dem Nachlaß seines Großonkels hier zeigt!!
Ich gehe davon aus, daß die letzten Bilder aus Mitte 1951 stammen dürften. Da war der HS 100 noch nicht fertig, aber der große Hauber ist kein HS 6 mehr, sondern schon ein HS 140.
Fahrerhäuser dafür kamen einerseits aus der Nähe, nämlich von Wegmann in Kassel, und andererseits von der Bochumer Firma von Lienen. Bei Henschel hatte man sicher erstmal andere Sorgen, als die Kabinen selbst zu bauen.
Darum ist es auch kein Wunder, daß die HS 140 so "nackt" dastehen. Lediglich zwei mit langen Fernverkehrshäusern sind im Hintergrund zu sehen. Und die haben auch unterschiedliche "Carossiers" gehabt - der vordere hat gerade durchgehende Scheiben wie noch beim HS 6, der hintere dagegen schon die Henschel-typische angewinkelte Anordnung der Scheiben.
Zumindest einer der HS 140 ist ein Erprobungsfahrzeug mit dem Ballastkörper auf dem Rahmen. Die hatten meist auch noch keine Fahrerkabine, aber es scheint so, als hätte man einen schnell montierbaren Wetterschutz konstruiert, den man für Extremwetter aufsetzen konnte. Oder auch vielleicht für besonders lange Überführungsfahrten? Die wurden früher noch meist per Eisenbahn ausgeführt.
Hier gibts von mir mal ein wenig Prospektmaterial vom HS 6, datiert von November 1949. Interessant, daß man in der Draufsicht kein Schnellgang-Getriebe sieht! Im letzten Bild von Ralf kann man es sehr gut hinter dem Tank erkennen.
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22.09.2018 13:49 |
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henning
Moderator
Dabei seit: 03.09.2007
Name: Henning Herkunft: NRW
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Moin!
Das WE ist ja schon fast vorbei
- und ich habe mich nicht rechtzeitig um das Problem von Tobias gekümmert, tut mir leid!
Zitat: |
Original von Uwe Paul
Hallo,
bei mir war es ähnlich, das Problem war jedoch einfach, zu schlechte Masseverbindung zum Rahmen, würde ich zuerst mal danach schauen. Schön blank machen das Ganze. |
Schön, daß sich Uwe Paul hier mal wieder gemeldet hat
Ich muß sagen, so ein Problem hattte ich bisher bei mir nicht. Allerdings... wenn das Anlasserrelais sich nicht mal durch ein leises KLACK meldet, dann muß die Masseverbindung am Rahmen auch schon recht übel sein.
So wie es jetzt also aussieht, kann man das Startproblem eigentlich abhaken. Zwei Punkte möchte ich aber, bezogen auf das Bild, nochmal erwähnen.
Das eine betrifft die Ersatzsicherung, die ich ja schon für eine gute Idee hielt - nur die Plazierung halte ich für kritisch. Sie ist ja nur mit einer Schraube befestigt, und sollte sich diese lockern, dann könnte die Sicherung auf die Klemme 50 fallen und beim Startversuch einen Kurzschluß produzieren.
Das andere, was mir auffiel, ist links oben im Bild zu sehen, da sitzt eine Ader des schwarzen Kabels außerhalb der Klemme und könnte auch für Ärger sorgen.
Im nächsten Beitrag gehts um das Kupplungspedal, was nicht mehr zurückkommen möchte...
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22.09.2018 22:35 |
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henning
Moderator
Dabei seit: 03.09.2007
Name: Henning Herkunft: NRW
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22.09.2018 23:05 |
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henning
Moderator
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22.09.2018 23:45 |
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