HENSCHEL - Geschichte, Infos & Bilder |
ha-ri
Dabei seit: 17.08.2009
Name: Hartmut Herkunft: MTK, früher KS
Alter: 55
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... nur mal interessehalber ...
Könnte es auch ein F141(S) sein oder gibt es da Ausschlusskriterien?
Gruß
ha-ri
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30.04.2019 23:38 |
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kirsche
Dabei seit: 15.11.2006
Name: Gerhard Herkunft: Österreich
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Zitat: |
Original von henning
Moin Hartmut!
Nee das kann nicht sein. Ein F 141 - mit der 1 am Ende - hat immer das 504er Haus.
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Der F 141 S u. L wurde auch noch für kurze Zeit mit dem kippbaren 503er Fahrerhaus angeboten.
Gruß Gerhard
__________________ Geld sparen HENSCHEL fahren !
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01.05.2019 08:22 |
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Luispold
Dabei seit: 09.11.2007
Name: Luispold Herkunft: War von 1964 -1972 HENSCHELaner
Alter: 76
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01.05.2019 09:58 |
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Luispold
Dabei seit: 09.11.2007
Name: Luispold Herkunft: War von 1964 -1972 HENSCHELaner
Alter: 76
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01.05.2019 18:27 |
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henning
Moderator
Dabei seit: 03.09.2007
Name: Henning Herkunft: NRW
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Die von Luispold - völlig in meinem Sinne - eingestellten Scans stammen von meinen Prospektblättern. Die Bescriftung war schon drauf, als ich sie bekam.
Beim 504-Haus gab es eine Erprobungsphase. Es wurde zunächst nur das lange Haus produziert. Zu den ersten Kunden gehörte z.B. H.W. Schröter, sowie die Firma Scheider in Wipperfürth. Scheider bekam sogar das erste Exemplar überhaupt! Ein Foto davon habe ich hier gezeigt, diese Sattelzugmaschine F 161 S stand 1967 auf der IAA.
Die "Vorserien" erkennt man z.B. an den symmetrischen Kotflügeln, die später wegen Spiegelverschmutzung vorn verbreitert wurden. Diese Verbreiterungen wurden beim Scheider-504 nachgerüstet, wahrscheinlich auch bei den anderen, bereits in Kundenhand befindlichen Vorserienhäusern.
Ab wann das kurze 504 produziert wurde, weiß ich nicht genau. Die langen Kabinen wurden zunächst auch nur für die 16- und 22-Tonner reserviert. Deshalb bekamen F 141 und 151 anfangs noch das kippbare 503-Haus. Sicher wurden sie mit niedrigerem Preis angeboten, was ja normal ist in solchen Fällen.
Das Foto der Schausteller-ZM, um das es hier geht, zeigt eindeutig ein festes 503-Haus. Diese Varianten wurden noch lange angeboten, insbesondere war man im Ausland wohl bereit, ein nicht-kippbares Haus für einen geringeren Kaufpreis vorzuziehen.
Hier noch mein Dankeschön an Viktor für das tolle Bild eines F 221 LN
Henning
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>> Noch-Mitglied der NVG eV <<
>> Fördermitglied des DEUVET eV <<
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01.05.2019 19:52 |
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ha-ri
Dabei seit: 17.08.2009
Name: Hartmut Herkunft: MTK, früher KS
Alter: 55
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Hallo,
Danke für die vielen Rückmeldungen zum Thema / Foto des HS 14 TS von Rainer. Trotzdem muss ich noch mal nachhaken - ich erinnere mich an einen Henschel F141 TS mit festem Führerhaus und vornliegendem Auspuff sowie Trilexrädern (ähnlich dem schönen Wiking Aral-Tanklastzug) jedoch mit den "neuen / eckigen" Scheinwerfern.
Ich meine, er hätte einen relativ kurzen Radstand gehabt. Sicher kann auch ein anderes Schildchen angebracht worden sein, aber besteht nicht vielleicht doch die Möglichkeit, dass es ein solches Modell für den Export oder speziell Tanklastzüge gegeben hat?
Vielleicht wird ja noch irgenwo irendwer fündig
Gruß
ha-ri
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01.05.2019 21:39 |
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