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Zum Ende der Seite springen Magirus-Deutz D-Frontlenker (Baujahr 1963 bis 1987)
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Martin R.



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Zitat:
Original von HGD
Martin, ich gebe Dir recht, dass solche Fahrzeuge wirklich eine Bereicherung für die Szene sind bzw. wären.
Aber was mich an Deinem Kommentar stört ist, dass Du einer Gruppe ein "Versagen" vorwirfst.

Jeder der ein Oldtimer, egal welchen Fabrikat bzw. Typ vor dem Verschrotten rettet, hat vorbildlich gehandelt.



An der Stelle gebe ich Dir Recht: Jeder, der sich um einen Oldtimer verdient macht, hat schon mal was richtig gemacht.

Dennoch gibt es in der Lkw-Oldtimerei erschreckende Ausfälle und Lücken. Es kann sich sicher noch jeder gut an die zwei orange lackierten DMF-Prototypen auf Basis des Magirus-Deutz 170D15 erinnern.

Der eine wurde zum Kipper umgebaut, der andere nach Afrika exportiert. Holger Gräf schrieb damals richtigerweise im HiK, dass die Szene an der Stelle offenbar nicht funktioniert hat.

Als Oldtimersammler hat man immer auch eine gewisse historische Verantwortung, so wie der Besitzer eines jahrhundertealten Fachwerkhauses. Es gilt, etwas von der Lebenswirklichkeit der Altvorderen für die Nachwelt zu erhalten.

Und es gibt halt nunmal heute massenhaft Haubenkipper von Magirus-Deutz, während die Nahverkehrsfrontlenker mit der runden Mercur-Hütte, der Eicher- oder der D-Kabine fast ausgestorben sind. Dito sind die Busse fast alle weg.

Die Magirus-Szene ist da - das räume ich allerdings ein - kein Einzelfall. Wenn wir etwa in den Pkw-Oldtimer-Bereich schauen, dann stehen die Oldtimertreffen voll mit S-Klassen, E-Types und italienischen Sportcabrios. Einen schönen R4, Kadett oder Granada Kombi muss man dagegen mit der Lupe suchen.

Alles, was ich damit sagen will, ist, dass ich das sehr bedauerlich finde. Mein Nachbar in meiner Kindheit hatte einen R4, mein Opa einen Kadett. S-Klasse, E-Type oder italienisches Sportcabrio gab's in der ganzen Straße nicht.

__________________
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Red Rebel



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Man sollte sich einfach freuen, dass es das Bild gibt. Das ist ja gar nicht selbstverständlich. Die "Fotografenszene" hat doch genauso "versagt" und immer gerne "richtige" Lastwagen abgelichtet. Für die Limolaster war damals die Mark für das Bild zu viel und heute, wo es nichts mehr kostet, werden auch so gut wie keine Bilder gemacht vom EuroCargo und Konsorten. Und wenn sie einer macht, guckt es sich kaum einer an. Kein Fahrer ist besonders glücklich, sowas zu fahren. Kein Unternehmer macht Werbung mit diesen Autos. Kein Modellbauer kümmert sich darum. Warum soll es in der "Oldtimerszene" anders laufen? Die "Oldtimerszene" ist eine Chimäre. Sie besteht aus Einzelpersonen, die alle nach dem eigene Geschmack und den eigenen Möglichkeiten handeln. Wer will das verurteilen? Wer will eine dieser Personen zwingen, einen kleinen D-Frontlenker zu "retten" anstatt einen großen D-Frontlenker oder ganz was anderes? Dieser gedankliche Ansatz ist m.E. völlig daneben.
22.11.2022 21:37 Red Rebel ist online Beiträge von Red Rebel suchen Nehmen Sie Red Rebel in Ihre Freundesliste auf
Borgward



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Hier muss ich Red Rebel zustimmen - wenn es eine "Verantwortung" zum Erhalt gibt, ist es doch in erster Linie der Hersteller, der dadurch seine eigene Geschichte bewahrt.

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JD
22.11.2022 22:13 Borgward ist offline E-Mail an Borgward senden Homepage von Borgward Beiträge von Borgward suchen Nehmen Sie Borgward in Ihre Freundesliste auf
Martin R.



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Zitat:
Original von Borgward
Hier muss ich Red Rebel zustimmen - wenn es eine "Verantwortung" zum Erhalt gibt, ist es doch in erster Linie der Hersteller, der dadurch seine eigene Geschichte bewahrt.



Achso, ja, der Hersteller. Wie konnte ich das nur vergessen. Dann schreibe ich doch gleich mal einen maschinengetippten Brief an Magirus-Deutz, Borgward, Henschel und Faun, dass sie sich gefälligst mal um ihre Geschichte kümmern sollen zwinker

Bei der Gelegenheit: Hat einer die Adresse von Eicher, Schlüter, Hanomag und Lanz? Dann schreibe ich die Traktorhersteller auch gleich mal an, wenn ich schon drüber bin.

Wer von Euch übernimmt die Pkw und wendet sich an Glas, Lloyd, NSU und Wartburg?

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23.11.2022 09:22 Martin R. ist offline Beiträge von Martin R. suchen Nehmen Sie Martin R. in Ihre Freundesliste auf
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Zitat:
Original von Red Rebel
Man sollte sich einfach freuen, dass es das Bild gibt. Das ist ja gar nicht selbstverständlich. Die "Fotografenszene" hat doch genauso "versagt" und immer gerne "richtige" Lastwagen abgelichtet. Für die Limolaster war damals die Mark für das Bild zu viel und heute, wo es nichts mehr kostet, werden auch so gut wie keine Bilder gemacht vom EuroCargo und Konsorten. Und wenn sie einer macht, guckt es sich kaum einer an. Kein Fahrer ist besonders glücklich, sowas zu fahren. Kein Unternehmer macht Werbung mit diesen Autos. Kein Modellbauer kümmert sich darum. Warum soll es in der "Oldtimerszene" anders laufen? Die "Oldtimerszene" ist eine Chimäre. Sie besteht aus Einzelpersonen, die alle nach dem eigene Geschmack und den eigenen Möglichkeiten handeln. Wer will das verurteilen? Wer will eine dieser Personen zwingen, einen kleinen D-Frontlenker zu "retten" anstatt einen großen D-Frontlenker oder ganz was anderes? Dieser gedankliche Ansatz ist m.E. völlig daneben.



Die Oldtimerszene schmückt sich gerne mit der Pflege von automobil- und technikhistorischem Kulturgut. Weil die Oldtimerszene diese Aufgabe übernimmt und sich mit der Übernahme der historischen Verantwortung gerne schmückt, bedeutet das dann aber auch, dass wir eine historische Verantwortung haben und ihr gerecht werden sollten.

Nicht zuletzt, weil wir von Privilegien wie dem steuer- und versicherungsgünstigen H-Kennzeichen oder den Vorteilen eines als gemeinnützig anerkannten Oldtimervereins profitieren. Bei der Definition des Vereinszwecks eines Oldtimervereins von der NVG bis zum "VW-Käfer Club Hintertupfing" steht in der Regel nicht "Wir wollen halt Spaß mit alten Autos haben und ein bisschen damit rumprotzen". Sondern da steht "Der Verein kümmert sich um Erhalt und Pflege von technikhistorischem Kulturgut" oder etwas ähnliches. Weil sonst niemand dem Verein den Status der Gemeinnützigkeit zubilligen würde. Fazit: Wir haben als Szene eine historische Verantwortung. Wer meint, dieser Ansatz sei "völlig daneben" möge bitte umgehend ein ggf. erworbenes H-Kennzeichen zurückgeben.

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Zitat:
Original von Martin R.
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Original von Borgward
Hier muss ich Red Rebel zustimmen - wenn es eine "Verantwortung" zum Erhalt gibt, ist es doch in erster Linie der Hersteller, der dadurch seine eigene Geschichte bewahrt.



Achso, ja, der Hersteller. Wie konnte ich das nur vergessen. Dann schreibe ich doch gleich mal einen maschinengetippten Brief an Magirus-Deutz, Borgward, Henschel und Faun, dass sie sich gefälligst mal um ihre Geschichte kümmern sollen zwinker

Bei der Gelegenheit: Hat einer die Adresse von Eicher, Schlüter, Hanomag und Lanz? Dann schreibe ich die Traktorhersteller auch gleich mal an, wenn ich schon drüber bin.

Wer von Euch übernimmt die Pkw und wendet sich an Glas, Lloyd, NSU und Wartburg?


Ich habe zwei Borgward und noch andere Fahrzeuge, die ich in ihrem ursprünglichen Einsatzzweck erhalte.

Du verlangst von der "Szene" Fahrzeuge zu retten - wer ist die Szene, wie Red Rebel schon schrieb sind es Einzelpersonen und keine Clubs.

Das daraus wieder Fahrzeuge werden, die Geschichte erzählen können und keine "Zirkuspferde", da bin ich vollkommen bei Dir - aber es gibt nur eine moralische Verpflichtung, keine rechtliche.

Lese Dir das mal durch!: https://xn--ig-historischer-gterverkehr-...-Nutzfahrzeuge/

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JD
23.11.2022 10:27 Borgward ist offline E-Mail an Borgward senden Homepage von Borgward Beiträge von Borgward suchen Nehmen Sie Borgward in Ihre Freundesliste auf
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Zitat:
Original von Borgward
aber es gibt nur eine moralische Verpflichtung, keine rechtliche.



Genau davon rede ich die ganze Zeit daumen

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23.11.2022 11:19 Martin R. ist offline Beiträge von Martin R. suchen Nehmen Sie Martin R. in Ihre Freundesliste auf
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Original von Martin R.
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Original von Red Rebel
Man sollte sich einfach freuen, dass es das Bild gibt. Das ist ja gar nicht selbstverständlich. Die "Fotografenszene" hat doch genauso "versagt" und immer gerne "richtige" Lastwagen abgelichtet. Für die Limolaster war damals die Mark für das Bild zu viel und heute, wo es nichts mehr kostet, werden auch so gut wie keine Bilder gemacht vom EuroCargo und Konsorten. Und wenn sie einer macht, guckt es sich kaum einer an. Kein Fahrer ist besonders glücklich, sowas zu fahren. Kein Unternehmer macht Werbung mit diesen Autos. Kein Modellbauer kümmert sich darum. Warum soll es in der "Oldtimerszene" anders laufen? Die "Oldtimerszene" ist eine Chimäre. Sie besteht aus Einzelpersonen, die alle nach dem eigene Geschmack und den eigenen Möglichkeiten handeln. Wer will das verurteilen? Wer will eine dieser Personen zwingen, einen kleinen D-Frontlenker zu "retten" anstatt einen großen D-Frontlenker oder ganz was anderes? Dieser gedankliche Ansatz ist m.E. völlig daneben.



Die Oldtimerszene schmückt sich gerne mit der Pflege von automobil- und technikhistorischem Kulturgut. Weil die Oldtimerszene diese Aufgabe übernimmt und sich mit der Übernahme der historischen Verantwortung gerne schmückt, bedeutet das dann aber auch, dass wir eine historische Verantwortung haben und ihr gerecht werden sollten.

Nicht zuletzt, weil wir von Privilegien wie dem steuer- und versicherungsgünstigen H-Kennzeichen oder den Vorteilen eines als gemeinnützig anerkannten Oldtimervereins profitieren. Bei der Definition des Vereinszwecks eines Oldtimervereins von der NVG bis zum "VW-Käfer Club Hintertupfing" steht in der Regel nicht "Wir wollen halt Spaß mit alten Autos haben und ein bisschen damit rumprotzen". Sondern da steht "Der Verein kümmert sich um Erhalt und Pflege von technikhistorischem Kulturgut" oder etwas ähnliches. Weil sonst niemand dem Verein den Status der Gemeinnützigkeit zubilligen würde. Fazit: Wir haben als Szene eine historische Verantwortung. Wer meint, dieser Ansatz sei "völlig daneben" möge bitte umgehend ein ggf. erworbenes H-Kennzeichen zurückgeben.


Nein, das H-Kennzeichen verpflichtet zu nichts dergleichen, auch nicht moralisch. Wenn dem so wäre, würde ich es abgeben (wenn ich eines hätte). Es verpflichtet allenfalls bezogen auf das Fahrzeug, dem es zugeteilt wurde.

Der Ansatz ist und bleibt unsinnig. Dem Lamento wäre nur mit folgendem Inhalt zuzustimmen:

"Ich, Martin R., habe Interesse am Erhalt eines Fahrzeuges xy, habe aber nicht die Möglichkeiten dazu, dies selbst zu bewerkstelligen und kann auch niemand anderen davon überzeugen."

Das ist bedauerlich. Ob Du es als Dein Versagen werten willst, überlasse ich Dir selbst.

Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert, zum letzten Mal von Red Rebel: 23.11.2022 14:20.

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Red Rebel Auf diesen Beitrag antworten Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       Zum Anfang der Seite springen

@red rebel : daumen daumen daumen !!!

Ich denke der Gesetzgeber sollte Restaurierungskontingente vergeben(wie Konzessionen) wieviel wovon restauriert werden darf.
Büssing BS16 gibt es nun genug, es sollten nun bis zum Ausgleich erstmal nur 11 bis 15er in den Verkehr(H) kommen....

Ich habe die kleineren auch gern,man kann auch bedauern äussern aber eine moralische Verplichtung /Verantwortung führt doch etwas weit ,und das Spass und rumprotzen gleich als eine negative Einheit genannt wird fast schon ...unverschämt.
( darf man überhaupt Spass an Geschichte haben? frage ich mich gerade)

Mein Lieblingsthema z.b,authentische echtausehende Beschriftung kann ich dauerbedauern aber nicht vorwerfen....so ist die Realität.

sooo wichtig ist dieses Hobby ...nicht und die Öffentlichkeit wird es auch nie mit unseren detailverliebten Augen sehen.

Es ist schon auch noch Freizeitgestaltung und kein Ehrenamt der Vermisstensuche.

__________________
22.-24. Juli 2022 BÜSSINGTREFFEN - OSCHERSLEBEN " 50 JAHRE MARKENENDE"

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23.11.2022 15:24 Burglöwe L11 Unterflur ist offline E-Mail an Burglöwe L11 Unterflur senden Beiträge von Burglöwe L11 Unterflur suchen Nehmen Sie Burglöwe L11 Unterflur in Ihre Freundesliste auf
Martin R.



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Zitat:
Original von Red Rebel
Nein, das H-Kennzeichen verpflichtet zu nichts dergleichen, auch nicht moralisch. Wenn dem so wäre, würde ich es abgeben (wenn ich eines hätte). Es verpflichtet allenfalls bezogen auf das Fahrzeug, dem es zugeteilt wurde.



Also nimmst Du gerne Vorteile mit, ohne der damit verbundenen Verantwortung gerecht werden zu wollen? Gut, dass das jetzt auch offenbar geklärt ist jo

Ich bleibe dabei: Wer sich für Oldtimer interessiert und für sich gegenüber der Allgemeinheit reklamiert, man erhalte historisches Kulturgut, übernimmt damit gewisse moralische Pflichten und eine Verantwortung. Genau wie der Besitzer eines historischen Hauses, der sich bei der Renovierung vom Denkmalamt unterstützen lässt. Das kann man hören wollen oder nicht, das ändert aber nichts daran, dass es so ist.

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23.11.2022 15:44 Martin R. ist offline Beiträge von Martin R. suchen Nehmen Sie Martin R. in Ihre Freundesliste auf
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