White |
Mack F 700
Dabei seit: 27.03.2010
Name: Viktor Herkunft: EUROPA
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09.08.2010 18:32 |
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Mack F 700
Dabei seit: 27.03.2010
Name: Viktor Herkunft: EUROPA
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Hallo Markus,
Ist dierser White von Dolly, auch Richtung Orient gefahren. Die Schweizer waren mit viele White`s unterwegs, ich kann mich nicht mehr errinnern.
Gruß
Viktor
__________________ ***Ex Orientler
"Freue mich über jeder Ansichtskarte"
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09.08.2010 21:38 |
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Rudi
Dabei seit: 01.07.2010
Name: Rudi Herkunft: Aachen
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Hallo zusammen,
also, was es früher in der Schweiz alles gab
Ich glaube, da sind so ziemlich alle Marken gelaufen, die es gab, oder?
Den Aufwand würde ja heute keiner mehr betreiben, eine Sattelzugmaschine zu verlängern, nur um einen bestimmten LKW mit ner langen Kabine zu fahren, den es offiziell gar nicht gibt.
Und die US-LKW sind ja nicht als Show-Trucks gekauft worden, sonder bewust, um sie alltäglich und auch kostenbewust einzusetzen.
Waren die nicht in der Regel leichter als vergleichbare europäische LKW?
Heute gibt´s - fast - nur noch EU-Einerlei
Gruß
Rudi
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09.08.2010 22:09 |
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Usergeloescht280612 unregistriert
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Hallo Rudi!
Die Gewichtsersparnis kam unter Anderem durch die Verwendung von Aluminium im Fahrerhaus-Bau.
Ob das nun bei allen Herstellern so war, können sicher die User Mack F700 oder White beantworten.
Gruß, Unterflur!
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09.08.2010 22:13 |
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Mack F 700
Dabei seit: 27.03.2010
Name: Viktor Herkunft: EUROPA
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Genau Jörg,
Speditionen wie Habermacher, Friderici etc. dachten schon an Gewichtsersparnis aber auch Leistung war wichtig. Ich bin mir nicht sicher aber Amis sollen in der Schweiz günstiger gewesen sein, da kennt sich der Markus (White) bestimmt besser aus.
Gruß
Viktor
__________________ ***Ex Orientler
"Freue mich über jeder Ansichtskarte"
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09.08.2010 22:22 |
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Da kann ich auch weiterhelfen:
Mein F786 wiegt als 3-achs SZM mit 26 Tonnen zGG gerade mal 7,2 Tonnen. Bei anderen Herstellern verhielt sich das ebenso, da wie schon gesagt sehr viel Aluminium verbaut wurde. An meinem Auto sind zahlreiche Träger, die Federaufnahmen, das Getriebegehäuse etc. aus Aluminium. Beim White ist zusätzlich noch das Fahrerhaus aus Alu. Die Rahmen sind durch die Bank Feinkornstahl wie er im Kranbau verwendet wird- bei entsprechend dünneren Wandstärken. Als Option boten einige Hersteller auch Aluminiumrahmen an.
Zusätzlich waren die Amerikaner in den 60er/70er Jahren motorentechnisch recht fortschrittlich und auf längere Lebensdauer ausgelegt. Wenn man zeitgenössische Test liest, waren die Autos fahrleistungstechnisch eine Offenbarung und das bei geringerem Verbrauch.
Bei den Schweizern, der Technik aus Übersee gegenüber schon immer aufgeschlossener, konnten sich die Fakten besser durchsetzen als hierzulande, wo mehr an der Lautstärke und dem spartanischen Flair (zumindest beim Mack) rumgemäkelt wurde. Dennoch war man auch beim deutschen Test voll des Lobes über die Leistungen des Vorführwagens der Mack-Vertretung Franz Lehner.
Vom White RCII ist mir kein deutscher Test bekannt; in englischen Zeitungen wurden die amerikanischen Eigenheiten und die (noch) nicht lieferbare Rechtslenkung bemängelt- der anfänglich eingebaute Cummins war ja schon aus dem Transconti bekannt und bot im Verhältnis zu seinen Papierwerten nicht die überraschenden Ergebnisse der Mack Maxidyne Maschine auf der Straße. Interessieren würde mich mal ein RC II mit CAT- Motor- war vor zwei, drei Jahren ewig einer auf mobile angeboten.
Meine rostigen Nägel im Kopf haben Zollmaße:
Volker
__________________ Jetzt nur noch 280 PS aus 6 Zylindern
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09.08.2010 22:49 |
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WHITE
Dabei seit: 11.01.2009
Name: Markus Herkunft: Schweiz
Alter: 62
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09.08.2010 23:23 |
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stradair
Dabei seit: 12.04.2009
Name: Michel Herkunft: Frankreich
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Auch in Frankreich gab es WHITE.
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11.08.2010 20:36 |
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