 Felgen-Frage |
Usergeloescht280612
unregistriert
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Danke schon mal für die Bilder, Stefan!
Gibts denn hier keinen sachkundigen Franzosen?
Gruß, Unterflur!
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20.12.2009 20:12 |
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Laurent
Dabei seit: 31.08.2007
Name: Laurent
Herkunft: Luzern
Alter: 46
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Ist vielleicht der innere Ring mit den 10 Löcher vielleicht austauschbar, so dass mit einem anderen Ring die Felge auf einen Trilex Radstern montiert werden kann? 
Ob es Sinn macht glaube ich nicht, eine neue Felge wäre wahrscheinlich billiger als diese Konstruktion aber etwas besseres kommt mir jetzt nich in den Sinn. Der Nächste bitte 
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Saurer on Tour, wo wir waren siehst du auf:http://www.saurerlkw.ch
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20.12.2009 20:20 |
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Usergeloescht280612
unregistriert
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Interessant wäre es auch zu wissen, wie das bei Zwillingsbereifung aussieht........
Fragen über Fragen.
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20.12.2009 20:25 |
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UNIC-SUISSE
Dabei seit: 15.01.2009
Name: Moritz
Herkunft: Schweiz
Alter: 71
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Hier handelt es sich um das französische Felgensystem von Dunlop/Michelin. Die Felge ist dreiteilig analog der
UNILEX-Felge von +GF+. Der Radstern ist ähnlich wie der Triller-Radstern. Die Abschlagswinkel sind aber leicht verschieden. Anstelle der 6 Klemmplatten wird ein Ring verwendet. Dies war auch das Original-Radsystem aller UNIC Lastwagen.
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http://www.unic-center.ch
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24.11.2015 13:42 |
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twinsplitter
Dabei seit: 09.03.2013
Name: Lothar
Herkunft: Essen-Steele
Alter: 75
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| Zitat: |
Original von henning
Moin!
Für mich sieht das klar danach aus, als ob man damit den Sprengring am Wegfliegen hindern wollte!
Zumindest vorne - der zusätzliche Ring ist mit seinen 6 kleinen Schräubchen zu nichts anderem in der Lage.
Leider kam trotz Ankündigung nichts mehr, so daß insbesondere die Zwillingsräder zu kurz kommen in der Darstellung. Aber soweit man sehen kann, dienen die Zusatzringe auch dort nur der Sprengringsicherung.
Warum diese Ringe allerdings auch bei Trilexfelgen zur Anwendung kamen, erschließt sich mir nicht. Vielleicht sehen sie auch nur so ähnlich aus... Schade, daß ich keine solchen Felgen hier liegen habe!
Henning |
Hallo Henning,
ich bin, wie auch bei der Trilex- Frage zur Schweizer Breite, anderer Meinung als du.
Moritz ( UNIC-SUISSE) hat das System richtig erklärt.
Auf den Bildern von Rhoen-MAN ( Seite 2 +3) kann man sehen, dass es sich um eine Ringfelge handelt, die mit einem Adapter an der Scheibenradnabe angeschraubt wird.
Wenn wir Bilder von LKW in arabischen Ländern sehen, haben diese LKW häufig solche Adapter, allerdings dort für 24" Trilex- Felgen. Adapter wurden auch an DB/MAN AP-Achsen in Europa für 20" Trilex eingesetzt.
Die mit den 6 kleinen "Schräubchen" befestigten Zusatzringe dienen nicht der Sprengringsicherung. Wie sollten sie auch, da der Sprengring immer noch frei liegt.
Sie halten die Ringfelge auf dem Adapter, wie die Klemmplatten (Frösche) bei Trilex.
Die 6 Schrauben sind ausreichend dimensioniert ( ich Schätze M 16), da der Konus die Kräfte aufnehmen muss.
Auch bei Trilex waren zuerst M 16 Schrauben für die 6 Frösche verarbeitet. Als die LKW schneller wurden hatte man dann auf M18 und später ( Ende der 1970 er Jahre ) bei 9 t Anhängerachsen mit Einzelbereifung auf M 20 erhöht.
Gruß
twinsplitter
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von twinsplitter: 26.11.2015 06:12.
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26.11.2015 06:10 |
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Brummi 1
Dabei seit: 12.03.2010
Name: Harald
Herkunft: NRW
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Ich habe eine solche Felge in meinem Leben auch noch nicht gesehen. Dieser äußere Ring hält jedoch ganz klar die lose Radschüssel in der Felge. Allerdings erschließt sich mir nicht der Vorteil einer solchen Felge, denn die Montagevorteile, die das Trilex-Rad bot, hat diese Felge nicht. Wenn ein Sprengring und ein Wulstring vorhanden ist, ist die Montage ohne Presse gleich, wie ein normales Scheibenrad mit gleichen Merkmalen. Auch die Anzugsmomente der Radschrauben werden gleich sein, wie bei einem normalen Scheibenrad. Es ist für mich ein ganz normales Scheibenrad, nur mit einer losen Radschüssel. Vielleicht ist der Hintergrund, dass man so ein Felge bauen konnte, bei der man durch unterschiedliche Formen der Radschüsseln unterschiedliche Einpresstiefen hatte. Die Felge blieb immer gleich, nur die Radschüssel wurde verändert. Serienfertigung mit möglichst vielen gleichen Teilen.
Gruß Harald
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26.11.2015 10:48 |
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henning
Moderator
 
Dabei seit: 03.09.2007
Name: Henning
Herkunft: NRW
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Hallo zusammen,
interessante Theorien!! Leider sind wir von einer echten Auflösung immer noch recht weit entfernt...
| Zitat: |
Original von RhoenMAN am 20.12.2009
... Es sieht aus, als ob von innen dieser Ring an der Felge festgeklemmt wird und der äußere erhöhte Ring auch nur auf der Felge aufliegt. Wenn ich die nächsten Tage mal Zeit habe, baue ich mal eine Felge auseinander!!
... |
Das war vor 6 Jahren... pro Jahr eine Schraube, dann wären wir da 
Ich überlege ernsthaft, selbst ein solches Rad irgendwo zu kaufen, mit dem Schlagschrauber sollten die sechs Schräubchen mitsamt Demontage der Ringe wohl in 60 Sekunden erledigt sein.
| Zitat: |
Original von twinsplitter
Hallo Henning,
ich bin, wie auch bei der Trilex- Frage zur Schweizer Breite, anderer Meinung als du....
Gruß
twinsplitter |
Moin Lothar,
daß du anderer Meinung bist als ich, macht mir nichts. Aber welcher? Ich würde ja gern dazulernen!
Speziell deine Meinung zu Trilex und Schweizer Breite interessiert mich! Ich habe mir ja nun allergrößte Mühe gegeben, das Thema zu klären: KLICK
- bitte auch Teil 2 und 3 beachten.
Was ist daran falsch? Muß nicht so ausführlich sein wie meine Texte, aber mehr als zwei oder drei Sätze sollten drin sein
Henning 
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>> Noch-Mitglied der NVG eV <<
>> Fördermitglied des DEUVET eV <<
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26.11.2015 17:56 |
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Impressum
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, meines erachtens werden durch die oben genannte Ausführung, aus den Standard Felgen die ja Schlauch und Wulstbänder benötigen, Felgen für Schlauchlose Ausführung. Man kann es auch am Ventil erkennen, das mit der Felge fest verbunden ist. Wer schon mal Schlauchfelgen ohne Montiergerät montiert hat , weiß dieses system mit dem äusseren Gummiring, so wie bei den F-20 Pilote (14/80) auch, zu schätzen.