Friderici.... |
MB-Trac
Dabei seit: 01.02.2013
Name: Nenest Herkunft: Genève
Alter: 67
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06.04.2016 00:50 |
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Flossenthomas
Dabei seit: 05.07.2015
Name: Thomas Herkunft: schwäbische Alb
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Hai,
wunderbares Bild.
__________________ lieben Gruß, Thomas
sollte jemand die ehemalige? Spedition Rehm aus Kirchheim Teck kennen, gebt doch bitte Bescheid.
das copyright der Bilder liegt bei mir, Thomas
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23.10.2016 14:54 |
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Mack Bulldog
Dabei seit: 28.11.2011
Name: Bruno Herkunft: Schweiz
Alter: 64
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1975 Kenworth K125 6x4 C91 Restoration.
Am 04/01/2017 war ich bei Friderici, um mir mal den Kenworth C91 anzusehen. Was mich besonders interessierte war die Aufhängung des Hinterachsaggregat. Diese Torsions bars sind auch ein Grund, wieso der Kenny so leicht war, der andere Grund sind die vielen Alu-Teile die verbaut wurden. (z.B. Kabine)
Der Detroit Diesel Silver 92 Series 8V92 mit 435 hp und das Eaton Fuller Getriebe sind bereit, für den Einbau. Sie wurden überholt von einem Mechaniker, der schon früher an diesen Aggregaten gearbeitet hatte.
Die Kabine soll fertig sein. Sie steht in einer anderen Halle. Habe sie leider nicht gesehen.
Leider wird am Kenny im Moment nicht gearbeitet, weil die Halle ist voll mit Fahrzeugen, eigene wie auch Kundenfahrzeuge. Die Arbeit die Geld bringt geht halt vor.
Wenn der Kenny wieder im Originalzustand ist, wird er auf diversen Treffen ausgestellt. Es ist aber sicher noch viel Arbeit. Auch das einstellen der Torsions bars dürfte nicht einfach sein.
Möchte mich noch Bedanken bei den Friderici Leuten, für die vielen Informationen, die ich bekommen habe.
Gruss Bruno
Mack Bulldog hat diese Bilder (verkleinerte Versionen) angehängt:
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15.01.2017 10:31 |
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reichi
Dabei seit: 29.06.2011
Name: Reichholf Mario Herkunft: Pinzgau / Salzburg
Alter: 43
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was mir auffällt ist das der fuhrpark aus vielen verschiedenen hersteller ist.
sind ja alle europäischen vertreten. macht das sinn?
frage: warum haben die ami-laster anderen reifenprofile als unsere?
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15.01.2017 15:32 |
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Mack Bulldog
Dabei seit: 28.11.2011
Name: Bruno Herkunft: Schweiz
Alter: 64
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Hallo Reichholf Mario,
Wenn Du die Bereifung auf dem Kenworth K125 meinst, dass sind keine U.S. Pneus. Die kommen aus Ungaren. Die Firma gibt es schon seit 1882, und die Marke Taurus seit 1913.
Friderici hatte schon immer einen gemischten Führpark. Früher wurden die LKW gekauft die am besten zu den Aufgaben passten, für die sie eingesetzt wurden. Da war die Marke mehr oder weniger egal. Siehe Kenworth, die waren zu dieser Zeit einer der stärksten Serien-Lkw und dazu noch leichter als alles andere was auf dem Markt war, und das alles in einem LKW.
Die neuste Erwerbung ist ein Volvo FH 6x2 Schlepper #15. (Low deck) Der Volvo zieht einen 3 Achsigen Jumbo-Auflieger.
Hoffe wir sehen ihn in Interlaken.
Gruss Bruno
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15.01.2017 19:32 |
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BertNL
Dabei seit: 07.09.2014
Name: Bert Herkunft: Niederlande
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@reichi
Das kann Sinn machen, ja, aber die Grunde können ganz unterschiedlich sein. Das kann gehen von Technische Daten wie Eigengewicht, Leistung oder Rahmenhöhe oder Zuverlassigkeit/ unerwartete Werkstattaufenthalten oder Mangel die erst später wiederholt auftreten bis der Beschaffung oder Weiterverkauf. Sogar ein neuer Verkaufer beim Vertragshandler kann ein Grund sein. Ein mal Ärger oder gefühlte Arroganz und schon kan alles anders sein. Der Kunde hat ein bestimmte Erfahrung gemacht und entscheidet sich anders. Und Konkurrenz hält der Qualität hoch.
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15.01.2017 21:19 |
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HelmutR
Dabei seit: 24.12.2010
Name: Helmut Herkunft: Münchwilen/ Schweiz
Alter: 52
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Hallo Bruno
Vielen Dank für diesen Bericht und die tollen Bilder
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Diese" Torsions" sieht spannend aus hab ich noch nie gesehen
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Ich finde das KLASSE restauriert Friderici ein solches Fahrzeug. Zu meiner Fahrerzeit hab ich die oft gesehen bei Vetropac in Bülach beim laden, meistens waren es die Hängerzüge. Leider nie Bilder gemacht
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Zitat: |
Original von Mack Bulldog
1975 Kenworth K125 6x4 C91 Restoration.
Am 04/01/2017 war ich bei Friderici, um mir mal den Kenworth C91 anzusehen. Was mich besonders interessierte war die Aufhängung des Hinterachsaggregat. Diese Torsions bars sind auch ein Grund, wieso der Kenny so leicht war, der andere Grund sind die vielen Alu-Teile die verbaut wurden. (z.B. Kabine)
Der Detroit Diesel Silver 92 Series 8V92 mit 435 hp und das Eaton Fuller Getriebe sind bereit, für den Einbau. Sie wurden überholt von einem Mechaniker, der schon früher an diesen Aggregaten gearbeitet hatte.
Die Kabine soll fertig sein. Sie steht in einer anderen Halle. Habe sie leider nicht gesehen.
Leider wird am Kenny im Moment nicht gearbeitet, weil die Halle ist voll mit Fahrzeugen, eigene wie auch Kundenfahrzeuge. Die Arbeit die Geld bringt geht halt vor.
Wenn der Kenny wieder im Originalzustand ist, wird er auf diversen Treffen ausgestellt. Es ist aber sicher noch viel Arbeit. Auch das einstellen der Torsions bars dürfte nicht einfach sein.
Möchte mich noch Bedanken bei den Friderici Leuten, für die vielen Informationen, die ich bekommen habe.
Gruss Bruno
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__________________ Gruss aus der Schweiz
Helmut
Tank, Silo, Kipper und Scania Begeisterter
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19.01.2017 08:18 |
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aregger-fan
Dabei seit: 09.01.2009
Name: Marc Herkunft: CH
Alter: 44
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20.01.2017 15:50 |
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Mack Bulldog
Dabei seit: 28.11.2011
Name: Bruno Herkunft: Schweiz
Alter: 64
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1975 Kenworth K125 6x4 C91 Restoration
War am 07/06/2017 wieder einmal bei Friderici, um zu sehen wie es mit dem Kenny steht.
Als ich beim Werkstatt-Chef vorgesprochen hatte, um die Erlaubnis zum fotografieren zu bekommen, ging es direkt zum Kenny.
Der Motor und das Getriebe sind montiert, und der Erste Probelauf hat er auch schon hinter sich.
Probelauf des Detroit Diesel Silver 92 Series 8V92 mit 435 hp.
Die Kabine ist aussen fertig gespritzt, aber noch nicht Beschriftet.
Die Kabine war ja in einem schlimmen Zustand, es mussten die ganze rechte Seite und rechts vorne ersetzt werden, wegen Korrosion. Da die ganze Kabine aus Alu ist, ist Korrosion auch ein Problem, schweissen fehlt da schon mal weg.
Das gute am Kenworth K-100 ist ja, es ist alles genietet, und fast alle Bleche sind gerade.
Freue mich schon auf den Anblick, wenn die Kabine montiert ist.
Dann kommen noch der ganze Innenausbau der Kabine, und natürlich die Verkabelung des ganzen. Das dürfte auch noch einige Zeit in Anspruch nehmen.
Aber was gut werden soll, braucht halt seine Zeit. Und man darf nicht vergessen, die Restoration wird nur nebenbei gemacht.
Noch ein grosses Dankeschön an die Friderici-Leute.
Gruss Bruno
Mack Bulldog hat diese Bilder (verkleinerte Versionen) angehängt:
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18.06.2017 11:47 |
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