Fernlaster aus dem Ostblock, Türkei, Griechenland, Jugoslawien, Nahost bis Mitte der 90er |
carsten67
Dabei seit: 16.07.2012
Name: Carsten Herkunft: Düsseldorf
Alter: 57
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Wieder mal ein tolles Foto von Dir, Viktor. Bemerkenswert finde ich den Dreiachsanhänger. In der DDR eher selten, oder?
__________________ Grüße aus Düsseldorf
Carsten
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23.05.2020 12:34 |
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Schnicks
Dabei seit: 08.12.2010
Name: Guido Herkunft: Osterfeld / BLK
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Der Anhänger ist bestimmt zum Zeitpunkt der Aufnahme schon uralt gewesen. Vielleicht sogar ein Vorkriegsprodukt. Man beachte die schmale Spurbreite. Der Zug ist vom Kraftverkehr Gera wie es aussieht. Herrliches Bild. Danke Viktor.
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23.05.2020 14:05 |
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carsten67
Dabei seit: 16.07.2012
Name: Carsten Herkunft: Düsseldorf
Alter: 57
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Wäre auch meine Idee. Die Liaz hatten ja diese neueren tschechischen Dreiachser mit Stahlbordwänden und breiten Supersingle-Reifen, meine ich mich zu erinnern.
__________________ Grüße aus Düsseldorf
Carsten
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23.05.2020 20:31 |
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die Dreiachser waren wohl doch eher selten.
im Kraftverkehr wo mein alter Herr tätig war gab es gerade mal einen dreiachsigen Hänger.
der Rest der 15 Hängerzüge hatte zweiachser im Schlepptau
__________________ meine Bilder dürfen ungefragt weiterverwendet werden !
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23.05.2020 21:56 |
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BertNL
Dabei seit: 07.09.2014
Name: Bert Herkunft: Niederlande
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Wenn es tatsächlich ein Vorkriegsprodukt ist, passt das eigentlich gut zu der Skoda. Die Vorkriegshänger hatten niedrige Achslasten, maximal 5,5 Tonnen pro Achse. Deswegen auch die eher schmale Reifen, So ergibt sich das ein Dreiachser maximal 15,5 Tonnen, (10-11 Tonnen Nützlast) wiegen konnte. Die Tsjechische Brandys Dreiachser und Dreiachsauflieger hatten 22 Tonnen, aber der LIAZ hatte, soviel ich weiss auch wesentlich mehr PS. Ein voll ausgelasteter Skoda mit voll ausgelasteter 22 Tonnen Anhänger wäre in West Europa nicht zulässig gewesen auf Grund das 6PS/ Tonne Gesetz.
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24.05.2020 02:46 |
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