 Zweiwegebagger - Die Sammlung |
DaveFuma
 
Dabei seit: 23.02.2007
Name: Davide Fumagall
Herkunft: Muggiò (MB) Italy
Alter: 35
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18.05.2016 10:34 |
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Hatemonger
Dabei seit: 24.09.2010
Name: Roger
Herkunft: Tiengen
Alter: 41
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08.06.2016 19:34 |
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Simi
Dabei seit: 09.09.2007
Name: Simon
Herkunft: Bad Heilbrunn
Alter: 33
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31.07.2016 21:24 |
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Bagger-Kris
Moderator
Dabei seit: 19.06.2006
Name: Kris
Herkunft: Schweiz
Alter: 35
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11.09.2016 10:52 |
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Baggerphil
Dabei seit: 17.02.2009
Name: Phil
Herkunft: Poschiavo und Chur (Graubünden CH)
Alter: 35
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Hallo
Ich habe mal eine allgemeine Frage zu Zweiwegebaggern. Bei den meisten hier eingestellten Baggern sieht man ja, dass die Kabine als Doppelkabine ausgeführt ist. Soll wohl dafür dienen, dass eine Begleitperson mitfahren kann, die den Zugverkehr überwacht?
Jetzt sieht man aber gerade hier in meiner Gegend (Graubünden, Engadin, in der Schweiz), dass doch einige ZW-Bagger mit normaler Kabine arbeiten. Käppeli hat z.B. einen, Foffa Conrad aus dem Engadin hat gerade einen neuen Volvo EW180E bekommen, der ebenfalls ein Schienenfahrwerk hat, und auch keine Doppelkabine.
Worin liegt da der unterschied? Die arbeiten ja auch auf öffentlichen Gleisstrecken. Oder dürfen die nur nachts arbeiten, weil bei uns nachts keine Züge verkehren?
Vielen Dank für Eure Antworten 
__________________
Grüsse aus der Süd-Ost-Schweiz
Phil
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17.09.2016 08:49 |
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Bagger-Kris
Moderator
Dabei seit: 19.06.2006
Name: Kris
Herkunft: Schweiz
Alter: 35
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Hi Phil, dafür gibt es mehrere Gründe. Einer davon ist, dass für deine Region vielerorts die Rhätische Bahn zuständig ist. Diese hat andere Vorschriften.
Ich meine, sie bauten (bauen) teilweise Maschinen sogar selber um, es gibt aber auch einige Umbauer (Müller Technologie etc.), die Gleismaschinen für Schweizer Ansprüche bauen.
Dann gibt es wie von dir erwähnt auch einige "einfache" Zweiwegebagger z.B. ohne Doppelkabine. Häufig sind diese im sogenannten Gleistiefbau unterwegs, also nicht unbedingt auf den Schienen. Beim Kauf solcher Geräte geht es häufig darum, gewisse Features eines Zweiwegebaggers nutzen zu können oder die Maschine auf dem Gleis umsetzen zu können. Oft auch um Sicherheitsvorgaben zu erfüllen. Ein Beispiel dafür wäre das Erstellen einer Schallschutzwand in Gleisnähe, wo evtl. Schwenk- und Hubbegrenzung eingesetzt werden müssen. Die Ära der simplen Schienenbagger läuft allerdings aus und immer mehr werden kompakte vollwertige Zweiwegebagger verlangt, die das sogenannt "profilfreie Arbeiten" ermöglichen.
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19.09.2016 21:29 |
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