LKWs aus dem Westen Richtung Orient |
Hobbydriver
Dabei seit: 23.04.2010
Name: Bernd Herkunft: Rheinfelden
Alter: 51
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Original von Aemmämm
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Original von Gummi
Hallo Rainer / 66 , sowie Chris - Bgld,.... usw
CHRIS : Deine Beobachtung auf der Autoput und Bulgarien ,Türkei - Richtung Orient über fast und ganz verlorene PKW s muss ich auf LKW s Erweitern und kann es aus der erster REIHE Bestätigen.
Rainer : Zum mit lesen: In Garching bei München war ein Sammel und Umschlag Platz , da wurden die LKW s , PKW s und alle Wahren die in den Orient gingen wurden auf Kunden Wunsch -um- und Verladen.
Ein Paket aus 2 Verladenen - Neuen- Plato Sattel wurde auf die Reise geschickt . Da meine Warnung! ,das dieser Star Fahrer noch Unerfahren ist in den Wind geschlagen wurde ? kam dieser Kollege nur bis zur Autobahn auffahrt München- Nürnberg. Da hat ER den ganzen Sattel Zug in der Auffahrt auf die SEITE gelegt ,zum Glück keine Verletzten aber großer Sachschaden . ( Die Bergung wurde mit eigenem Kran und Kollegen zu aller Zufriedenheit Erledigt . Es sind noch weitere Feinheiten aus jener Zeit möglich !!!.
Gruß Gummi |
Dann erzähl doch mal...interessiert doch viele hier, da bin ich sicher.
Danke schon im Voraus!
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Ja lass mal Buchstaben erscheinen, das interessiert
__________________ viele Grüsse aus dem Süden
bitte das Copyright beachten
http://www.baumaschinenbilder.de/forum/thread.php?threadid=35509
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29.06.2017 20:36 |
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Gummi
Dabei seit: 10.02.2014
Name: Rottensteiner Herkunft: Austria Kärnten
Alter: 70
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Ja Kollegen
Chris : Auf Seite 217 hat Viktor ein super Foto Eingestellt , genau so wurden die Rundhauber zu massen Verladen und als Draufgabe noch 1 oder 2 PKW s darauf, da gab es dann schon den einen oder anderen Auffahrer - und Unfall .Wie von Chris Angesprochen dauerte das Aufräumen und wieder Verladen danach mehre Tage.
Weiteres Episödchen : In Garching wurden auf mehreren DB 1515 Kipper lose neue LKW Feder Pakete Verladen, natürlich RASCH wie immer und ohne Ladung s Sicherung sowie einer Kontrolle ob die Bordwände auch Richtig zu sind vor allem die Unterseite .Und dann ging es los Richtung Salzburg, nach einem Überholmanöver so nach Holzkirchen lagen die ersten Federpakete schon auf der Fahrbahn , wie immer alles halt rechts rann und mit gemeinsamer Muskelkraft neu Verladen sowie die Bordwände Ordentlich Verschlissen . Natürlich mit Blaulicht sowie einer Spende der Betroffenen Fahrer, und schon ging es Richtung Orient weiter
Gruß Gummi
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29.06.2017 21:25 |
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F 89-Günni
Dabei seit: 07.09.2016
Name: Günter Herkunft: Hessen
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Hallo Gummi,
das würde auch mich freuen, noch mehr von Deinen Orient-Erlebnissen hier zu lesen.
Was mir da gerade einfällt, ein Erlebnis von Ende der 1970er Jahre.
Autobahn Frankfurt - Köln, zwischen Bad Camberg und Limburg/Lahn. Früher Morgen, noch nicht so richtig hell. Von weitem sehe ich schon, da liegt ein Sattelzug umgestürzt quer über die Autobahn. Als dann alle im Schritttempo gerade so links am Sattelzug vorbeifahren können, sehe ich, ein
Magirus-Transeuropa von Gerhard Stadler, der ja groß im Orient-Verkehr mit dabei war, wie ja bekannt ist. Er war wohl rechts die Böschung hochgefahren, dann kurz vorm umkippen das Lenkrad nach links gerissen, die Böschung wieder runter und dann auf der Fahrbahn umgekippt. So zumindest sah es für mich aus, daß es wohl so etwa gewesen sein muß.
Magirus-Transeuropa---sah so einen von Stadler nur dieses eine Mal. Meine, auch ein einziges Mal, ebenso auf der Autobahn Frankfurt - Köln, von Stadler einen Ford-Transconti nachts gesehen zu haben. Oder sind in meinem Gedächtnis da in den letzten ca. 35 Jahren einige Dinge durcheinander geraten?
Vielleicht kannst Du etwas dazu sagen, Gummi
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19.07.2017 12:49 |
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Gummi
Dabei seit: 10.02.2014
Name: Rottensteiner Herkunft: Austria Kärnten
Alter: 70
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Hallo Günter
Erst danke für Deine Nachfrage und das Du an den Alten Episödchen gefallen findest , so wie manch andere Kollegen .
Zu Deiner Frage ( Magirus und Gerhard Stadler Transporte muss ich leider PASSEN . Für eine korrekte Antwort kann ich nur auf unseren Fachmann VIKTOR hoffen oder, Tornado - Bernd und weitere Kollegen aus dem Forum oder den Austria Spezialisten.
Werde mich bemühen die eine oder andere Geschichte von damals noch ins Forum zu bringen !.
Gruß Gummi
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19.07.2017 15:46 |
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streamliner
Dabei seit: 29.06.2012
Name: Chris Herkunft: Bgld
Alter: 57
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zu der ganzen Geschichte Gerhard Stadler und Magrius meine ich zu wissen, daß Gerhard Stadler auch ein oder mehrere Sub für sich fahren hat lassen, teilweise mit seinen Aufliegern. War aber meistens nur Richtung Westen unterwegs, alles, was Richtung Süden ging, fuhr er meist selbst.
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28.07.2017 19:14 |
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streamliner
Dabei seit: 29.06.2012
Name: Chris Herkunft: Bgld
Alter: 57
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zu der ersten Diskusion, bezüglich der LKW und PKW, die in den Orient, bzw. Türkei oder Griechenland gebracht wurde.
Gummi hat ein passendes Foto reingebracht, aber das war ja fast nur "Kinderkramm", da gab es ganz andere echt abenteuerliche Kombinationen. Mich hat immer nur verwundert, was und wie was wo raufgeht, und das oft nur mit einfachen Seilen. Spanngurte oder ähnliches? - Fehlanzeige. mit seilen oder mit Holzkeilen, echt abenteuerlich. Und oft sind da Studenten gefahren, die absolut keine Erfahrung gehabt haben, und die wurden oft mit Fahrzeugkombinationen losgeschickt, mit denen wäre ich keine 50 km weit gefahren, da diese oft recht runtergekommen und marode waren. Es waren aber fallweise auch recht guterhaltene Kfz darunter, aber meistens nur Schrott.
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28.07.2017 19:23 |
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Gummi
Dabei seit: 10.02.2014
Name: Rottensteiner Herkunft: Austria Kärnten
Alter: 70
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Hallo Chris
Deine Antwort für Stadler und Magirus mit den Sup ist sicher der Richtige weg.
NR 2. : Der Transport von Stark Verbraucht und gebauchten LKW s. in den Orient vor ca 40 Jahren war für heutige Zeiten und Vorschriften - damals - oft schon ein außergewöhnliches Abenteuer .
Ich habe über 8 Jahre Hauptberuflich LKW s Überstellt , davon über 90 % Beladen. ( Die Firma Verkaufte und Transportierte ca 4000 Einheiten im Jahr davon ca. 90% Neufahrzeuge ).
Das war damals Alltag und kein Märchen !!! : Auftrag von München über Volos - Tartus in den Irak Ein stark Verbrauchter Rundhauber Sattel Kipper mit 1 PKW am Kipper. Das der Sattel keine Bremse hatte da alles Abgeschlossen war SO, Auch die Zugmaschine sehr... schwache Bremsen , dafür eine kaputte Batterie, dafür bis Tartus ca 60 L Motor Öl nachgefüllt .Das bei jeden Stop oder Abwürgen mit einem Kantholz Angeschoben werden musste oder Batterie tauschen war normal . Am Schiff beim auf und Abladen sowie Parken eine Katastrophe für sich. AB Tartus (Syrien) musste ich mir Arabisches Star Fahrer suchen .Ergebnis bis Damaskus -1- Intensive Streifung und 1 Auffahr Unfall , sowie vor Damaskus einen Motorschaden . Die LKW Leiche wurde zum Glück von einen mir bekanten LKW Händler nach dem " Konvoi " ( natürlich für gutes Geld ) abgeholt . Es sind im Beitrag Einzelheiten die nur damals Fahrende Kollegen Verstehen können .Es gibt noch so manche nicht Alltägliche Geschichte die sich auf diesen Strecken in den Orient Abgespielt haben.
Gruß Gummi
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28.07.2017 21:54 |
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