Freightliner |
Mack Bulldog
Dabei seit: 28.11.2011
Name: Bruno Herkunft: Schweiz
Alter: 64
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10.11.2017 21:06 |
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Mack Bulldog
Dabei seit: 28.11.2011
Name: Bruno Herkunft: Schweiz
Alter: 64
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Zitat: |
Original von Scaniasam
Hier Bruno
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Hallo Sammy,
Toll gemacht, tolle Bilder von den Abschleppbrillen.
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10.11.2017 21:10 |
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reichi
Dabei seit: 29.06.2011
Name: Reichholf Mario Herkunft: Pinzgau / Salzburg
Alter: 43
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ich dachte ja nur weil beim vorgänger vom Argosy gab es einen einstieg vor der lenkachse, sprich klassisch wie bei europäischen frontlenker.
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11.11.2017 16:33 |
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Hebelzupfer
Dabei seit: 26.11.2007
Name: Georg Herkunft: Niedersachsen ... 30 km von Bremen
Alter: 69
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11.11.2017 18:48 |
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Scaniasam
Dabei seit: 19.09.2014
Name: Sammy Fuhre Herkunft: Deutschland
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Die Längenbegrenzung für normale lkw in den USA ist nur auf den auflieger bezogen.
Aber jeder staat hat ihre eigenen regeln.
Die achslasten hier sind niedrig weil die brücken (so wie in deutschland) ziemlich marode sind.
Die Steback axles stammen noch aus früheren zeiten und durften mehr tragen.
Waren aber nicht so populär.
Bei den modernen haubern sind ja auch meist Set Back axles verbaut, siehe Cascadia und 122SD
__________________ Nordamerika ist GROß
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12.11.2017 06:35 |
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Mack Bulldog
Dabei seit: 28.11.2011
Name: Bruno Herkunft: Schweiz
Alter: 64
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Hallo Georg,
In den USA ist eigentlich nur die Länge des Aufliegers festgelegt. Das unterscheidet sich aber auch wieder je nach Staat. Es gibt aber schon maximale Längen von Fahrzeug-Kombinationen, das ist auch wieder unterschiedlich je nach Staat. Da könnte man viel darüber schreiben. Die längste Aufliegerlänge ist 53’ in vielen Staaten. (Auf den Interstates sowieso) Es gibt aber eine Ausnahme, in California fahren ein oder zwei Firmen mit 57’ Auflieger und einer COE Zugmaschine. Sammy hat schon mal irgendwo Bilder von den Zügen eingestellt.
In den USA sind die vorne bündigen Räder eigentlich noch von früher, da gab es nichts anders.
Wenn man in einem Staat fährt, wo die Bridge Law (oder auch Bridge Formula) gilt, kommen fast nur die Set Forward Axle zur Anwendung.
Da kommt es auf die Wheelbase an.
Die zurückgesetzten Achsen haben verschiedene Gründe.
Einer ist der Wendekreis des Fahrzeugs. (Baustellen, Stadt)
Was auch noch ein Vorteil ist, die Federung ist besser, weil längere Federn montiert werden können.
Bei den Set Back Axle Trucks, die von der Bridge Law betroffen sind, braucht man die 20.000lbs Achsen, weil man schneller das max. Gewicht erreicht, da die Achse näher an der Last ist. Bei den Baufahrzeugen gibt es die Möglichkeit, dass man ein längeres Chassis verwendet und noch mit Pusher und Tag Axle ausrüstet, was aber auch wieder Gewicht ist, das von der Ladung weg geht.
Für Firmen die durch mehrere Staaten fahren, ist das ein richtiges Rechnen, was sie laden dürfen. Da muss schon beim Kauf darauf geachtet werden.
Die Trucks die viel auf den Interstates fahren ist das nicht so ein Problem, da auf den Interstates die Bridge Law nicht gilt.
Mack Trucks baute 2006 20% Set Back Axle Trucks und 80% Set Forward Axle.
Es ist in den USA nicht einfach mit den Gewichten, denn fast jeder Staat hat wieder ein etwas anderes Gesetz, und es gibt ja noch die Grandfather Rechte. Aber das ist eine andere Geschichte. Und ich will Dich nicht noch mehr verwirren.
Noch was an Rande.
Es gibt viele Owner Operator, die nie ein Set Back Axle Conventional kaufen würden. Es ist nicht Cool!!!!!!!!!!
Gruss Bruno
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12.11.2017 09:35 |
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Scaniasam
Dabei seit: 19.09.2014
Name: Sammy Fuhre Herkunft: Deutschland
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20.11.2017 01:45 |
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Scaniasam
Dabei seit: 19.09.2014
Name: Sammy Fuhre Herkunft: Deutschland
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21.11.2017 21:56 |
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Mack Bulldog
Dabei seit: 28.11.2011
Name: Bruno Herkunft: Schweiz
Alter: 64
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22.11.2017 18:39 |
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Impressum
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