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Zum Ende der Seite springen Mercedes-Benz NG - Die Sammlung
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AVG-SLK



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Dabei seit: 24.10.2010
Name: Wolfgang
Herkunft: CH
Alter: 57

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Danke Rainer für den 2224er,
eine nutzlastoptimierte Version mit kleinem Fahrerhaus und dem seltenen Doppelachsaggregat ohne Aussenplanetenantrieb.

Gruss, Wolfgang

__________________
"Der Dienstweg ist die Verlängerung der Sackgasse mit dem Holzweg"

Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von AVG-SLK: 06.08.2017 22:46.

06.08.2017 22:43 AVG-SLK ist offline E-Mail an AVG-SLK senden Beiträge von AVG-SLK suchen Nehmen Sie AVG-SLK in Ihre Freundesliste auf
Hobbydriver   Zeige Hobbydriver auf Karte



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Dabei seit: 23.04.2010
Name: Bernd
Herkunft: Rheinfelden
Alter: 51

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Darf aber trotzdem kein grösserer Berg in Sicht kommen.
Immerhin kein 2624 lach

__________________
viele Grüsse aus dem Süden
winke
bitte das Copyright beachten jo


http://www.baumaschinenbilder.de/forum/thread.php?threadid=35509

Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von Hobbydriver: 10.08.2017 18:44.

10.08.2017 18:44 Hobbydriver ist offline E-Mail an Hobbydriver senden Beiträge von Hobbydriver suchen Nehmen Sie Hobbydriver in Ihre Freundesliste auf
bert



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Dabei seit: 25.05.2008
Name: Bert
Herkunft: Österreich

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Bloss nebenbei: Meines Wissens hat es NG in 2624 nicht gegeben

bert hat diese Bilder (verkleinerte Versionen) angehängt:
DSC07444.jpg
DSC07444.jpg

Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von bert: 11.08.2017 20:43.

11.08.2017 20:39 bert ist offline E-Mail an bert senden Beiträge von bert suchen Nehmen Sie bert in Ihre Freundesliste auf
AVG-SLK



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Dabei seit: 24.10.2010
Name: Wolfgang
Herkunft: CH
Alter: 57

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...da könntest du recht haben.

Gruss, Wolfgang

__________________
"Der Dienstweg ist die Verlängerung der Sackgasse mit dem Holzweg"
12.08.2017 00:55 AVG-SLK ist offline E-Mail an AVG-SLK senden Beiträge von AVG-SLK suchen Nehmen Sie AVG-SLK in Ihre Freundesliste auf
AVG-SLK



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Dabei seit: 24.10.2010
Name: Wolfgang
Herkunft: CH
Alter: 57

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hier nochmal ein 2224 aus dem Film "Truckdriver":

http://www.cinema.de/bilder/truck-driver...335.html?page=2

Gruss, Wolfgang

__________________
"Der Dienstweg ist die Verlängerung der Sackgasse mit dem Holzweg"
12.08.2017 23:00 AVG-SLK ist offline E-Mail an AVG-SLK senden Beiträge von AVG-SLK suchen Nehmen Sie AVG-SLK in Ihre Freundesliste auf
Roadgamer



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Dabei seit: 24.07.2013
Name: Stieven
Herkunft: Berlin
Alter: 59

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"Klugscheißermodus an"

Nein es gab keinen NG 2624, und ja es gab überwiegend für den Export den NG 2224.

" Klugscheißermodus aus"

Aber der Sound vom 2224, selbst in Australien, war einfach atemberaubend:

Hier feste druffhaun!!!

__________________
Stieven mit einem Gruß aus Bärstadt

„Es gibt Besserwisser, die niemals begreifen, dass man recht haben kann und trotzdem ein Idiot ist.“ Augenzwinkern

13.08.2017 00:01 Roadgamer ist offline E-Mail an Roadgamer senden Beiträge von Roadgamer suchen Nehmen Sie Roadgamer in Ihre Freundesliste auf AIM-Name von Roadgamer: Hab ich nicht! YIM-Name von Roadgamer: Hab ich nicht! MSN Passport-Profil von Roadgamer anzeigen
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Dabei seit: 12.01.2007
Name: Henning
Herkunft: Freiburg
Alter: 35

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Frei nach Galileo Galilei "und es gibt ihn doch"

Mercedes NG 2624 zu verkaufen in Belgien

https://www.truck1.eu/trucks/cab-chassis...4-a1102545.html

__________________
NG Fan auch ohne Auf Achse!!

But I would walk 500 miles
13.08.2017 00:44 Der Freiburger ist offline E-Mail an Der Freiburger senden Beiträge von Der Freiburger suchen Nehmen Sie Der Freiburger in Ihre Freundesliste auf Fügen Sie Der Freiburger in Ihre Kontaktliste ein
henning
Moderator


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Dabei seit: 03.09.2007
Name: Henning
Herkunft: NRW

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Moin!

Den NG 2624 gab es vor allem als Betonmischerchassis.

Das war aber eher eine "Notgeburt"... das erste NG-Mischerchassis war ein 2626 mit AP-Achsen. Dieses wurde von Readymix als Nachfolger des Henschel F 261 BM aber abgelehnt - es war im Vergleich vor allem viel zu schwer!

Nach internen Vergleichen zwischen NG 2626 und F 261 stellte sich als Nutzlast-Killer vor allem das AP-Achsaggregat heraus. Ein Rückgriff auf alte Aggregate mit Direktantrieb scheiterte wegen der geringen Belastbarkeit.

Deshalb mußte man bei Mercedes die Notbremse ziehen und ein neues Aggregat mit Direktantrieb entwickeln. Um in dieser Phase nicht nackt dazustehen, war man gezwungen, die Produktion des bewährten Henschel F 261 BM wieder anzufahren, der von Readymix natürlich akzeptiert wurde.

Das neue, leichtere Doppelachsaggregat mit Direktantrieb und doppelt übersetztem Differential kam dann nicht nur in Mischern, sondern auch in diversen NG-Kommunalchassis zum Einsatz (z.B. Müllwagen). Das waren dann aber meist 22-t-Fahrgestelle. Die 240 PS holte man aus dem gedrosselten 256-PS-V8, der aber auch schon ungedrosselt nicht überzeugen konnte. Als Schnelläufer war er viel zu unelastisch, entweder soff er zuviel oder man mußte ihn niedertouriger fahren - wobei er dann aber so nah am max. Drehmoment war, daß die Hand zurückschaltbereit auf dem Schalthebel liegenbleiben sollte.

Die letztgenannten Eigenschaften galten für alle Mercedes-V-Motoren jener Zeit... vom 320-PS-V10 über den 256-PS-V8 bis zum 192-PS-V6.


Henning prost

__________________
>> Noch-Mitglied der NVG eV <<

>> Fördermitglied des DEUVET eV <<

14.08.2017 02:08 henning ist offline E-Mail an henning senden Beiträge von henning suchen Nehmen Sie henning in Ihre Freundesliste auf
AVG-SLK



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Dabei seit: 24.10.2010
Name: Wolfgang
Herkunft: CH
Alter: 57

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Hallo Henning,

danke für deine Erläuterungen.
Die letzten Sätze decken sich mit meinen Erfahrungen mit der OM 40x-Baureihe. Das kann ich so unterschreiben.
Unglaublich, wie lange Mercedes daran festhielt, während die Konkurrenz mit den Turbos davonfuhr.
Besserung brachten erst die Langhuber OM 421 bis OM 423 und später die 440er-Baureihe. Der erste wirklich braucbare NG war der 354PS starke 35er.

Gruss, Wofgang

__________________
"Der Dienstweg ist die Verlängerung der Sackgasse mit dem Holzweg"
14.08.2017 21:58 AVG-SLK ist offline E-Mail an AVG-SLK senden Beiträge von AVG-SLK suchen Nehmen Sie AVG-SLK in Ihre Freundesliste auf
ruptech



Dabei seit: 19.08.2014
Name: Rup
Herkunft: Traunstein

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Einen originalen NG 2624 ab Werk gab es nie! Und ein NG-Mischerfahrgestell hatte gar nichts mit einem L 2624 zu tun. Abgelehnt

Das Betonmischerdilemma war noch viel größer, weil man die ersten Mischer auf dem neuen NG-Kipperrahmen - ein Doppelrahmenkonzept - montierte. Doch brach der Rahmen hinten ab, weil der Doppelrahmen nach dem Achsaggregat aufhörte. Aufsmaul

Nach meinem Wissenstand waren damals auch die Henschelingeneure dabei. Nichts unbekanntes bei Henschel, denn bei Henschel brach der Rahmen im Bereich der Vorderachse (wie war das nochmal? Der Rahmen brach nur bei den Kunden, die die 5m³ Trommel verbaut hatten und sich an das technisch maximale Gewicht hielten? Orderte man eine 6m³ Trommel die man füllte, brach der Rahmen nie! Wie arg muss dies für die Ingeneure gewesen sein!) - bis man entdeckte, dass man den Rahmen schwächer und elastischer bauen musste - da war aber schon die Henschelzeit vorbei. Ebenso ging es MAN und anderen Herstellern. klatsch
Steyr machte es noch schlauer: sie bauten eine 2900mm Betonmischerrahmen, wo das hintere Lager des Mischers bis an das HA-Aggregat reichte und das vordere Lage deutlich über den Krafteinlenkpunkt der Vorderachse ragte. Zudem noch ein Doppelrahmen, denn Steyr konnte sich nicht die teuren Pressen für Dickstähle leisten. hmm

Und es brauchte - Mercedestypisch - unglaublich lange, bis man das B-Fahrgestell kaufen konnte. Mit dem unverjüngten, einfachen und elastischen Rahmenende.

Zu den Achsen: Die Situation war so, dass man damals glaubte, Readymix baut über lang oder kurz seine eigenen Betonmischerfahrgestelle. Mercedestypisch war es den Kaufleuten egal - sie wussten, dass sie die Aggregate liefern würden. (Die einzige Gefahr dabei: Es durfte nicht regnen, denn wenn man die Nase so weit nach oben hebt, kann Regen zum ersticken führen!). wall

Der Glaube von Mercedes, dass Readymix seine Mischer über lang und kurz selbst baut, kam aus der Unfähigkeit mit Kritik oder Fehlern innerhalb des Konzerns umzugehen. Immerhin war es die Zeit, wo die Nutzfahrzeuge Mercedes leben ließen. prost

Ähnlich beim Achsaggregat. Es war nicht für die 2224B entwickelt worden. Man hat es aus dem Verteilerverkehrsegment einfach genommen (Baukastenprinzip). Und statt 6,5 to Achslast schrieb man dann eben 8 to rauf. Billiger musste es sein, als die AP-Achse. Gewicht interessierte in der kaufmännischen Ebene niemanden. Aber das jammern der Readymix-Leute über den Verbleib des 261gers war weg. daumen

Einen Punkt gibt es noch, wo die Hypo-Achse noch interessant war: Der B-Rahmen war kein Doppelrahmen und sehr weich gebaut. Die AP-Achsen erlaubten Zugkräfte und Belastungen, die nie für diesen Rahmen gebaut wurden. Also lieber die kleinen Achsen einbauen, die vor den Rahmen brechen sollen, damit man das Gesicht endlich behalten konnte, dass nur ein Mercedes ein guter LKW war! prost

Was ich bis heute noch nicht weis, warum man so lange an den 26to/22to herumgetan hat. Die Thematik lag wohl an der Bezeichung "Baufahrzeug". Und dies war ein Kipper - oder doch auch ein Betonmischer? War hier die Schweiz bzw. das Saarland beteiligt, die damals schon 26 to GG hatten?

Was die Readymixleute am OM 402 überzeugte war der Motorabtrieb hinten, aus dem Steuergehäuse. Dies konnte Henschel nicht. jo

Der OM 402 mit 240 PS war der OM 402 mit 256 PS. Der kleine Unterschied war, dass der 240 PS Motor mit 2300 U/min Nenndrehzahl angegeben war, und der 256 PS Motor mit 2500 U/min. Den Unterschied lieferte also BOSCH mit der E-Pumpe. Wer mehr Leistung brauchte, baute die E-Pumpe aus und veränderte die Werte. Einzig den Tropenkühler musste man ab Werk dazubestellen - dann konnte man die Nenndrehzahl locker auf 2800 U/min erhöhen. Und mehr Drehzahlt hieß mehr Leistung. Kein Turbo war im weg! Die Ventile "hörte" man erst ab 3300 U/min. Ab ca. 3500 U/min rissen die Kolben im Bereich Kolbenbolzen. Der OM 400 hatte echte Reserven! gröhl

Warum hielt Mercedes so lange am OM 400 Konzept fest? Weil es ein Universalkonzept ist und ein V-Motor deutlich mehr Vorteile bringt als der Reihenmotor. Nur mit den E6-Werten ist es nicht mehr möglich, den V-Motor zu bauen. Außerdem wäre er viel teurer, als der heutige R6-Motor aller Hersteller.

Für den LKW-Halter, der Langlebigkeit will, wäre der V-Motor mit einzelnen Zylinderköpfen eine unendliche Reparaturbaustelle. - Heute nicht mehr gefragt. Materialermüdung am Zylinderkopf führt unweigerlich zum neuen Motor. Und der bringt nun mal mehr Umsatz, als ein paar Kolben, Büchsen und einzelne Zylinderköpfe. wall

Dies ist mein Wissen aus der Zeit zum Betonmischer, die ich von den ersten Tagen an beobachen musste, brauchte ich für Spezialfahrzeuge den gleichen Rahmen und den gleichen Motorabtrieb. Heute gibt es dies alles - nur darf man heute selbst nichts mehr bauen! Geld verdienen erlaubt man scheinbar nur mehr der Industrie. Wie fad doch alles geworden ist..... :ben
17.08.2017 13:43 ruptech ist offline E-Mail an ruptech senden Beiträge von ruptech suchen Nehmen Sie ruptech in Ihre Freundesliste auf
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