Sanitäre Anlagen |
TIR unregistriert
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das kann ich so unterschreiben - wenn die situation es erfordert, dann kann man sich ruhig ein wenig "schick machen". macht einen besseren eindruck und ist somit fuer einen selber, die firma sowie die ganze branche gut
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28.08.2013 13:58 |
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thomas d
Dabei seit: 09.06.2007
Name: thomas Herkunft: urbach
Alter: 59
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Eine ordentliche Erscheinung macht halt was aus, Uniform muß ja nicht sein .
Wenn ich aber die Kandidaten sehe mit den ausgelatschten Schlappen und der gestreiften Schnellvögelhose dann wundert es nicht das man als Fahrer so hoch angesehen ist.
Es besteht immer die Möglichkeit das man schnell aus dem Fahrzeug muß , da ist angemessene Kleidung bestimmt nicht zum Nachteil.
Es ist halt so : Der erste Eindruck zählt.
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Mercedes-Benz das Power-Wunder, rennt den Berg hinauf wie Andere runter
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28.08.2013 14:14 |
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paperman
Dabei seit: 10.11.2011
Name: Daniel Herkunft: Schweiz
Alter: 51
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Zitat: |
Original von thomas d
Eine ordentliche Erscheinung macht halt was aus, Uniform muß ja nicht sein .
Wenn ich aber die Kandidaten sehe mit den ausgelatschten Schlappen und der gestreiften Schnellvögelhose dann wundert es nicht das man als Fahrer so hoch angesehen ist.
Es besteht immer die Möglichkeit das man schnell aus dem Fahrzeug muß , da ist angemessene Kleidung bestimmt nicht zum Nachteil.
Es ist halt so : Der erste Eindruck zählt. |
Das unterschreibe ich vorbehaltslos...
Mein Vater war 35 Jahre lang Lkw-Fahrer, Berufskleidung wurde jeweils grösstenteils vom Arbeitgeber zur Verfügung gestellt, somit kein Thema. Aber er war immer sehr darauf erpicht, dass im Fahrerhaus Ordnung war, denn er war immer der Meinung, dass auch bei der Rennleitung der erste Eindruck zählt.
Einem Fahrer, der eine ordentliche Erscheinung abgibt und Ordnung im Haus hat, traut man eher zu, dass er auch das Fahrzeug in Schuss hält und lässt ihn schneller wieder weiter fahren...
Gruss, Daniel
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28.08.2013 14:43 |
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T.V.
Dabei seit: 05.04.2005
Name: thomas Herkunft: erlangen
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Nachdem ich einige, der in diesem Forum abgelichteten Fahrzeuge mindestens einmal die Woche an meinem Arbeitsplatz/Wohnort Abends live sehe, stell ich mir schon die Frage, wird das Geld in die LKWs gesteckt und nicht in die Nutzung des Parkplatzes auf der anderen Autobahnseite?
Bei uns im Gewerbegebiet ist es nicht mehr möglich einen Hund frei laufen zu lassen oder seitlich der befestigten Wege zu laufen. Unweigerlich stösst man auf menschliche Hinterlassenschaften teils mit Papier teils ohne.
Letzte Woche wurde der Grill aufgebaut, ein Kasten Bier dazugestellt und ich hab den Mist, Papier, Kohle, Scherben, Kronkorken neben unserem Hoftor weggeräumt....die Haufen 50m weiter räum ich nicht weg.
Noch dazu gehört es nicht zu den "must haves" halbnackte Fahrer früh um 4 aus dem Gebüsch krabbeln zu sehen....
DIe Fahrzeuge stehen übrigens fast immer ab 16-17 Uhr, da gibts auch auf dem Autohof freie Stellplätze.
Als Hundebesitzer wird man übrigens hier von der Gemeinde belangt, wenn man die Hinterlassenschaften des Hundes nicht aufräumt.
__________________ "Ein Mann muss seine Grenzen kennen" (Harry Callahan)
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28.07.2016 08:31 |
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Brummi 1
Dabei seit: 12.03.2010
Name: Harald Herkunft: NRW
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Man sieht es bei den Autohöfen deutlich. Parkplätze voll, in den Rasthäusern fast niemand. Die ausbezahlten Spesen werden eben anderweitig gebraucht. Wenn ich an meine aktive Fahrenszeit zurück denke, da waren die Rasthöfe auch innen abends überfüllt. Wenn ich mir im Fahrerhaus mein Essen hätte zubereiten sollen, hätte ich den Job aufgegeben.
Viele Grüße
Harald
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28.07.2016 14:57 |
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truckerin
Dabei seit: 07.10.2009
Name: Sonja Herkunft: Austria
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Das Lohnniveau war auch damals ein anderes. Mein Opa konnte mit dem Geld ein Haus bauen, unsereins sich gerade eine billige Mietwohnung leisten.
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28.07.2016 15:04 |
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phil83
Dabei seit: 19.07.2013
Name: Phil Herkunft: NRW
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Die Spesen sind bei vielen Kollegen doch längst nicht mehr zum Essen gehen, etc. Wie soll man denn beim heutigen Gehaltsgefüge eine Familie mit dieser Arbeit ernähren?! Oder denkt ihr die Kollegen, obgleich deutsche oder ausländische stehen freiwillig auf Waldwegen oder Industriegebieten...
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28.07.2016 15:59 |
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T.V.
Dabei seit: 05.04.2005
Name: thomas Herkunft: erlangen
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Zitat: |
Original von phil83
Die Spesen sind bei vielen Kollegen doch längst nicht mehr zum Essen gehen, etc. Wie soll man denn beim heutigen Gehaltsgefüge eine Familie mit dieser Arbeit ernähren?! Oder denkt ihr die Kollegen, obgleich deutsche oder ausländische stehen freiwillig auf Waldwegen oder Industriegebieten... |
Es sagt niemand was gegen das Stehen dort, es sagt auch niemand was gegen das Grillen....aber meinen Schrott muss ich mitnehmen.
Mich wundert nur dass bei den Speditionen etc. ständig Geld für neue, stärkere, greller aufgemachte Fahrzeuge da ist.
__________________ "Ein Mann muss seine Grenzen kennen" (Harry Callahan)
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28.07.2016 17:04 |
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Gummi
Dabei seit: 10.02.2014
Name: Rottensteiner Herkunft: Austria Kärnten
Alter: 70
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Hallo Sonja
Zuerst meine Hochachtung an Dich das Du Dich unter den heutigen Bedingungen als Frau Dein Brot mit dem LKW Verdienst .
Es wahren Früher die Möglichkeiten ( ohne Fahrer Karte usw. ) besser , aber auch nicht Leicht . Ich habe mir mit ca 10 Jahren ORIENT Fahrten ein Häuschen Verdienen können . Allerdings OHNE Alkohol und den Luxus von Frauen usw. ( Heute werden die Spesen vielfach schon als Lohnbestandteil Verwendet ??? ).
Nur die angesprochenen Probleme von Sanitär Anlagen , sowie die Verschmutzung der Umwelt durch das Angeblich Fahrende Personal gab es vor ca 35 Jahren auch schon. Habe solche Verschmutzung in Europa - im Orient , In Asien und der USA Persönlich Vorfinden können.
Gruß Gummi
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28.07.2016 17:49 |
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