Menck M260 - die Sammlung |
muli
Dabei seit: 07.01.2008
Name: Markus Herkunft: Oberfranken
Alter: 52
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26.12.2018 18:16 |
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Tempomanni
Dabei seit: 13.12.2012
Name: Manni Herkunft: Gießen/ Mittelhessen
Alter: 59
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14.07.2021 22:39 |
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Leo 2
Dabei seit: 02.01.2006
Name: Andreas Herkunft: Kreis Weimarer-Land
Alter: 46
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Der Bagger hat doch neu nicht mal so viel gekostet.....
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15.07.2021 19:04 |
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N'Abend Männers,
ich hab mal sachte angefragt, ob der Preis nur Schrottsammler und Spinner abschrecken soll oder ob sie wirklich so viel haben wollen…
Ich wäre vermutlich so irre und würde bei angemessenem Preis (roundabout Schrottpreis) zuschlagen. Wobei es vermutlich alleine schon ein immenser Aufwand wäre ihn überhaupt transportbereit zu machen und dann transportiert zu bekommen…
Grüße
Rico
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15.07.2021 23:33 |
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Tempomanni
Dabei seit: 13.12.2012
Name: Manni Herkunft: Gießen/ Mittelhessen
Alter: 59
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16.07.2021 16:35 |
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Hi Manni,
es gab tatsächlich schon eine Antwort…
Um es kurz zu machen. Er sieht den Schrottpreis bei irgendwo knapp unter 30k. Da es ihm aber zu schade drum ist, die Maschine zu verschrotten, spekuliert er darauf, das das Ding als Ersatzteilspender für jemanden dienen könnten, der noch einen in Betrieb hat.
Und da wäre seines Erachtens der doppelte Schrottpreis üblich. Soll heißen, irgendwo zwischen 50-60k wäre wohl verhandelbar…
Rein als Sammlerobjekt ist der Preis zu hoch gibt er selber zu.
Meine Meinung: Niemand stellt sich einen kompletten M260 hin (und schon garnicht für den Preis als totes Kapital), falls er mal ein Ersatzteil braucht. Ich denke da wäre es günstiger sich das jeweilige Teil anfertigen zu lassen. Bei den Geräten ist doch eh alles aus dem Ganzen geschnitzt…
Motortechnisch bekommt man bei Deutz auch noch viele Teile für die alten Maschinen.
Selbst der Schrottpreis (sei mal dahingestellt, was sich derzeit erzielen liese) ist meines Erachtens nicht als Referenz nutzbar. Welcher Schrotthändler hat die Kapazitäten, einen 80-90t Koloss da wegzuholen!? Ich denke die Abtransportkosten müsste man da noch in Abzug bringen…
Oder lieg ich da falsch!?
Fazit: Warum muss man mit Baumaschinenhistorie unbedingt noch Profit ohne Ende machen!? Das Ding hat sein Geld verdient und ist abgeschrieben. Warum also nicht einfach Geschichte bewahren und für einen fairen Kurs (nicht geschenkt) in Sammlerhand abgeben!?
Ich bin bei solchen Preisvorstellungen jedenfalls raus…
Grüße
Rico
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16.07.2021 17:41 |
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