Warum Rundumkennleuchten bei Speditions-LKW |
Actros3257
Dabei seit: 03.06.2005
Name: Markus Herkunft: Baden
Alter: 56
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in der Schweiz darf man die RKL im Stand gar nicht einschalten.
Wenn der Lkw steht muss er mit Absperrmaterial "gesichert" werden.
Also immer sofort rausspringen und genügend Absperrmat. dabei haben.
Wobei das von Kanton zu Kanton auch wieder abweichen kann.
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04.04.2014 17:51 |
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Schlabbergosch
Dabei seit: 12.07.2009
Name: Bernd Herkunft: Schwäbische Alb.
Alter: 65
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04.04.2014 18:10 |
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Actros1836
Dabei seit: 28.09.2011
Name: Richard Herkunft: Deutschland
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Baus bei Stefans Scania rein, er geht auch farbentechnisch eher als Feuerwehr durch..
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04.04.2014 18:51 |
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Schlabbergosch
Dabei seit: 12.07.2009
Name: Bernd Herkunft: Schwäbische Alb.
Alter: 65
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Zitat: |
Original von Actros1836
Baus bei Stefans Scania rein, er geht auch farbentechnisch eher als Feuerwehr durch..
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Ja schon , aber bei nem ollen Seckel wie mir wir das geduldet , bzw.mit nem erhobenen Zeigefinger geahndet.
__________________ Lausch auf deine Neider denn sie zeigen nur deine restlichen Fehler.
Dont drink and write
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04.04.2014 19:00 |
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Brummi 1
Dabei seit: 12.03.2010
Name: Harald Herkunft: NRW
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Ich habe an meinem alten Büssing hinten links am Rahmen auch ein gelbes Rundumlicht angebracht. Der Grund ist, dass ich auf Autobahnsteigungen langsamer bin als ein voll beladener 40-Tonner. Wenn ich unter 50 km/h absinke, schalte ich dieses Rundumlicht ein, denn ich habe da etwas läuten gehört, dass es Fernfahrer geben soll, die die Augen nicht immer richtig auf haben.
Ich möchte hierbei mithelfen, Auffahrunfälle zu vermeiden.
Beim TÜV hat mich der Prüfer auch schon gefragt, warum ich das Rundumlicht am Büssing habe, nachdem ich ihm das erklärt habe, war er zufrieden.
Viele Grüße
Harald
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05.04.2014 14:26 |
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Aka
Dabei seit: 30.01.2013
Name: . Herkunft: .
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Zitat: |
Original von Brummi 1...Wenn ich unter 50 km/h absinke, schalte ich dieses Rundumlicht ein, denn ich habe da etwas läuten gehört, dass es Fernfahrer geben soll, die die Augen nicht immer richtig auf haben.
Ich möchte hierbei mithelfen, Auffahrunfälle zu vermeiden.
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Hier ein Beispiel von vielen, in dem Fall leider äußerst tragisch, weil tödlich... klick
.
Bin damals selbst an der Unfallstelle vorbeigekommen... klick
Es ist wirklich ein Problem mit dem inflationären Gebrauch von Warnmitteln... sind ja schon Beispiele genannt worden... vom Abschlepper, der auf der An- oder Abfahrt ganz normal im Verkehr mitfährt oder auch Autobahnmeistereien, wo schon fast jeder Rasenmäher -auch wenn er z.B. hinter der Leitplanke unterwegs ist mit voller Festbeleuchtung blinkt.
Damit Warnsignale wahrgenommen werden müssen sie so rar und selten wie möglich eingesetzt werden. Genau wie z.B. Brummi 1 schreibt wäre es ideal, wenn sich jeder vor dem Einschalten Gedanken über das weshalb und warum machen würde.
Ich würde es z.B. auch bei Schwertransporten -gibt ja auch welche, die innerhalb den Maßen eines normalen LKW bleiben bzw. welche wo man das Geblinke eigentlich nicht bräuchte- gesetzlich genau so regeln / flexibel handhaben, wie es Brummi 1 beschreibt.
So lange das Fahrzeug eine Gefahr, eine Behinderung darstellt ist das Teil einzuschalten, aber sobald man im normalen Verkehr mitschwimmt und das Ding überflüssig ist,... AUS.
In einem anderen Forum hab ich einmal angesprochen, ob die Polizei bei uns hier auch über das ganze Feuerwerk, Bengalos, etc. Absicherungszeug wie z.B. in Skandinavien verfügt. Darauf hat mir ein Polizist bestätigt, dass sie das Zeug nicht nur haben sondern, dass es eigentlich das einzige Mittel ist das bei der Unfallabsicherung noch so richtig Beachtung findet... ist klar das Zeug ist aufwändig einzusetzen, bleibt daher meist im Kofferraum und wenn es dann doch einmal ein Cop rauskramt und einsetzt, dann sind die VK sofort in Hab acht Stellung.
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05.04.2014 19:14 |
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Actros1836
Dabei seit: 28.09.2011
Name: Richard Herkunft: Deutschland
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Generell sollte aber das Thema Licht am LKW überarbeitet werden. Da mittlerweile schon das BAG und die Poilzei wie verrückt Jagd nach LKWs macht, die nicht nur Standardbeleuchung haben.. Die ziehen ja die LKWs raus, weil man gelbe Folie auf den Neblern draufhat oder ein Leuchtschild an der Rückwand hat. Mehr Beleuchtung, die nicht blendet, bewirkt eine deutlich bessere Sichtbarkeit von vorne, seitlich und hinten. Man sollte allgemein mehr Beleuchtung am Fahrzeug an allen Fahrzeugseiten erlauben.. Aber so spezielle Leuchten wie Rundumleuchten Fahrzeugen vorbehalten, bei denen die auch sinnvoll verwendet wird.
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05.04.2014 19:34 |
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Aka
Dabei seit: 30.01.2013
Name: . Herkunft: .
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Zitat: |
Original von Actros1836
...Die ziehen ja die LKWs raus, weil man gelbe Folie auf den Neblern draufhat oder ein Leuchtschild an der Rückwand hat. Mehr Beleuchtung, die nicht blendet, bewirkt eine deutlich bessere Sichtbarkeit von vorne, seitlich und hinten. Man sollte allgemein mehr Beleuchtung am Fahrzeug an allen Fahrzeugseiten erlauben.. ... |
Finde ich nicht, die normale Beleuchtung reicht vollkommen aus... einzig bei den Kandidaten, wo von der normalen vorgeschriebenen Beleuchtung schon die Hälfte nicht funktioniert müßte nachgearbeitet werden.
Bei Nacht bewirkt jede zusätzliche Lichtquelle einen zusätzlichen Reiz, wird diese Flut an Informationen zuviel gehen bestimmte nicht ganz so kräftige Reize verloren / werden nicht mehr wahrgenommen / werden nicht beachtet.
Die Leuchtschilder, Reklametafeln, bunten Kreuze, ob an der Rückwand oder direkt in der Frontscheiben haben mich eigentlich auch immer gestört. V.a. wenn auch blaues Licht dabei war... als extrem vorrausschauender Fahrer war es für mich sobald irgendetwas bläulich geschimmert hat (Reflektionen an Leitplanken, etc.) schon ein Warnsignal ... häufig wars dann nur wieder so eine dämliche Beleuchtung... und so stumpft man ab, nimmt die Warnsignale nicht mehr wahr, auch wenn es ernst ist.
Hier mein damaliger Zug bei Nacht... mit vorschiftsmäßiger Beleuchtung, reicht doch vollkommen aus.
Das Einzige, was ich noch dulden würde, sind ein paar Zusatzscheinwerfer... nicht für hier in D, aber ich hab z.B. oben in Skandinavien gesehen, wie sinnvoll das Zeug im Winter nachts auf einsamen Landstraßen ist. Außerdem wäre es kein Problem, da das Abblenden gerade von den LKW-Fahrer tip top gehandhabt wird, da gab es im Gegensatz zu den PKW-Fahrer nie ein Problem
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05.04.2014 20:06 |
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bruno70
Dabei seit: 25.01.2012
Name: Bruno Herkunft: Aholming
Alter: 53
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servus , das mit dem nicht interessieren kann ich nur bestätigen .
hab letzte woche unseren 325 er morgens holen müssen . strecke ging durch den wald , eng aber naja . wenn zwei normale lkw anenander vorbeifahren musst schon rechts bleiben sonnst ist der spiegel weg . jedenfalls kam mir ein "kollege " mit nem flotten gasfuss entgegen . ich hab die lichter schon von weitem gesehen und bin schon vom gas . der andere jedenfalls nicht . ich ganz rechts und eine vollbremsung . im spiegel hab ich noch geshen das mein bagger noch da ist und der andere noch fährt . als ich den knallkopf über funk fragte ob er spinnt , meinter der nur " was wilst den du depp , ging doch "
das mit den vielen lichtern und blinklichtern sollte meiner meinung nach etwas eingeschränkt werden . ich bin jetzt nicht gegen showtrucks und schöne lkw .
aber es stimmt anscheinend . je mehr mit den dingern rumfahren , desto weniger werden sie wahr genommen bzw passt jemand drauf auf .
eingetragen sind unsere natürlich auch , und wenn mann die ganzen vorschriften sieht , musst fast studiert haben . hab zwei ordner mit genehmigungen , einmal 114 seiten und der ander 133 seiten !! und das nur das wir unsere baumaschinen fahren dürfen !!!
mfg bruno
p.s. @ aka , ich pers. finde solche viedos von unfällen nicht gerade toll . der fahrer war aus unserer ecke . nicht allein wegen dem , aber der ganze sensationstourismus wenn was passiert bzw die ganzen schaulustigen bei unfällen gehen mir auf den sack !!! nimms bitte nicht persönlich !!
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05.04.2014 21:00 |
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