Die Top 10 der schlimmsten Zentrallager der 80/90 Jahre |
Berni Flottmann unregistriert
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Moin Zusammen,
schlimm waren auch Norma Regensburg, Augsburg und Eutingen.
Lustig war auch der Allkauf in Langenhagen, besonders die sehr nette
grell geschminkte etwas unförmige Dame in der Warenannahme.
Mit Aldi Süd gab es bei mir soweit keine Probleme, da ging es immer schnell
und war auch immer sauber.
Ach, Borgmann in Essen fällt mir da auch gerade noch ein, jedenfalls die WA für TK - Ware. Gut das ich immer genügend Lesestoff dabei hatte.
Da war dann auch noch die Verkaufniederlassung der Würstfabrik
Könnecke in Großbottwar. Abladen ging immer sehr gut aber die Umstände
waren etwas "eigenartig".
Abends wurde auf dem Sportplatz - Parkplatz gewartet. Morgens um 5 Uhr
kam jemand und hat die Papiere abgeholt und um 6 Uhr durfte man dann
in den Ort hineinfahren. Abgeladen wurde dann in einer Garage in einer
Einfamilienhaus Siedlung. Den Anhänger eine Straße vorher abgehangen,
Maschine entladen, dann den Anhänger auf Rangiermaul genommen
und wieder zu der Garage...
Aber wie gesagt, das Abladen ging zwar mit einem Handstapler, hat immer gut geklappt und die Leute waren immer freundlich. Auch die Anwohner
haben sich an diese Gegebenheit gewöhnt.
Gruß
Berni
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10.04.2014 09:50 |
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kodiak
Dabei seit: 13.05.2011
Name: Franz Herkunft: Salzburg
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Lidl Unterkaka
In Österreich Merkur Vösendorf, Meinl, Schlecker Pöchlarn. Die beiden letzten sind in Konkurs und mein Mitleid hält sich in grenzen
Radatz in Wien war auch fürchterlich. Der Typ bei der Frischfleischanlieferung hätte man stundenlang in den A... treten können........
Einen hab ich noch: Continental Storage south in Rainham. Da mußte man viel Zeit iund gute Laune mitbringen
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10.04.2014 11:20 |
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radymixer
Dabei seit: 19.10.2012
Name: Andreas Herkunft: Berlin
Alter: 56
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Hallo Zusammen !
Ich glaube, EDEKA Zentrallager in der Wallenroder Straße in Berlin-Wittenau war in den 80/90iger auch sehr fürchterlich. Lange Wartezeiten und die Entlademöglichkeiten waren eine große Katastrophe. Heute ist das Zentallager in Mittenwalde (Brandenburg/Landkreis Dahme/Spree) zuhause, Anlieferung nur noch mit Zeitfenster und ideale Entlademöglichkeiten!
Viele Grüße aus Berlin-Reinickendorf
Andreas
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10.04.2014 16:20 |
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Schlabbergosch
Dabei seit: 12.07.2009
Name: Bernd Herkunft: Schwäbische Alb.
Alter: 65
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Jepp , mit Orangen ganz nett.
Schnell mal den halben Sattel abladen , den brauchen wir gleich , dann auf den Parkplatz.
Ich plante immer einen Tag fürs Entladen ein , sonst hätte ich ja mithelfen müssen
.
Damals gab es von Spanien ja noch keine Paletten , und von Hand abladen ???????
ICH
__________________ Lausch auf deine Neider denn sie zeigen nur deine restlichen Fehler.
Dont drink and write
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10.04.2014 16:44 |
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Rudi 502
Dabei seit: 23.06.2013
Name: Rüdiger Herkunft: Bedburg
Alter: 55
Themenstarter
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Ja Mahlzeit!
@Berni: Norma Augsburg und Eutingen kenne ich auch, hab aber keine wirklich schlechten Erinnerungen.
Allgäus Langenhagen kenne ich gar nicht, dafür Ratio Laatzen, ging aber noch. Der Schaper in Empelde ist mir auch in keiner guten Erinnerung...
Borgmann Essen sagt mir aber gar nichts....wo war denn der?
@Franz: Lidl Unterkaka gab es damals noch nicht, kenne ich auch nicht. Weiss aber dass dort ein Kaufland ist.
Und Österreich Bin ich nicht gefahren, daher kenne ich die natürlich auch nicht...
@Andreas: Edeka Berlin war ich öfter....in Erinnerung habe ich ein uraltes Gemäuer mit so schrägen Rampen und Eisenbahnschienen auf dem Hof....Wartezeit für die damalige Zeit eher normal. HL in der Saalburgstr war auch nix. Gut, abends könnte man schon die Papiere abgeben, aber morgens flogen dann 1000 LKW rein und man musste sich regelrecht durchkämpfen um an Die Rampe zu kommen.
Jrooss!
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10.04.2014 19:23 |
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361er unterflur
Dabei seit: 09.01.2008
Name: Andreas Herkunft: Pfedelbach
Alter: 48
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Zitat: |
Ich plante immer einen Tag fürs Entladen ein , sonst hätte ich ja mithelfen müssen . Damals gab es von Spanien ja noch keine Paletten , und von Hand abladen ??????? |
Wobei die Spanier eigentlich immer recht fix waren ( nach der Siesta) mit dem Laden und es gab immer ne Kiste für den Fahrer ( war zumindest so als ich mit meinem Onkel öfters in Spanien war und wir meistens in Valencia geladen haben).
__________________ Gruß Andi
Mein ehemaliger 16.256
Mein neues Spielzeug MAN F90 / 19.292
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10.04.2014 21:44 |
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Schlabbergosch
Dabei seit: 12.07.2009
Name: Bernd Herkunft: Schwäbische Alb.
Alter: 65
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Frucht läd man sowiso erst abends nach der Hitze, wobei Revision ja auch erst abends war.
Aber ,Recht hast du , die Spanier haben schneller geladen als die Deutschen abgeladen.
Einzig echt Schnelle waren Die vom HL in Wiesloch.
__________________ Lausch auf deine Neider denn sie zeigen nur deine restlichen Fehler.
Dont drink and write
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10.04.2014 21:49 |
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Berni Flottmann unregistriert
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Hallo Rüdiger,
ja, Schaper war auch schlimm, später hießen die dann HEK.
Und HUMA im Ihmezentrum Hannover war der Knaller. Da muß man
runter in den Keller zum Abladen, 3,80 hoch und ewig auf der Straße im
Halteverbot warten. Die Polizeibeamten hatten immer einen Ersatzkugelschreiber dabei...
Borgmann war in Essen - Horst, in der Kleinen Ruhrau.
Nicht zu vergessen ist Rewe Dortmund, Coop Dortmund ging noch so.
Dann war da noch ein kleiner Frischdienst im Ruhrgebiet, leider weiß ich nicht
mehr wo genau und wie er hieß. Hat auch immer nur 1 - 2 Paletten bekommen.
Und der Hof so eng, das man mit einem Transporter schon Probleme hatte.
Der Clou an der Sache war, daß man den nur mit voller Maschine, Anhänger und 2 Man anfahren konnten weil der auf Bahngelände nur über eine Straße mit einer 3,60 Brücke zu erreichen war. Also Luftschläuche abmachen, Bremse auf Lösen und Luftfederung runter. Dann langsam durchfahren wobei der 2. Mann die Bremse am Hänger ankurbeln mußte, damit die Maschine noch mehr in die Federn gedrückt wurde.
War aufwendig, aber weder Laster noch Brücke haben Schaden genommen.
Gruß
Berni
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11.04.2014 00:49 |
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Rudi 502
Dabei seit: 23.06.2013
Name: Rüdiger Herkunft: Bedburg
Alter: 55
Themenstarter
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Hallo Bernie,
Ja stimmt das hieß später HEKTAR ich erinnernde mich. Human kenn ich nicht, aber Doornkaat in Berlin haben wir mit Schweppes beliefert. Die waren auch in ner Tiefgarage. Bein 1. Mal hab ich das nicht geglaubt, dass ich da runterfahren soll. Aber echt kein Problem mit dem Hängerzug in den Keller zu fahren.
Und die Geschichte mit der Brücke ist ja der Knaller! Warum schickt die Dispo da keinen 7,5to hin????
Aber so sollte ich ( für Nagel Eschweiler ) in der Innenstadt Antwerpen 6 Pal anliefern. Erst mal zu Fuß um dann festzustellen, mit Sattel unmöglich. Die Leute in der Firma wollten dann mit Hubwagen an die Hauptstraße kommen ( 400m ) und die Ware abholen. Leider hatte ich auch keine Hebebühne......Zur Erklärung: Der richtige Disponent hätte in der Spätschicht nen 12 Tonner mit Hebebühne geplant und die Frühschicht hat mal schnell umdisponiert....der Rudi fährt doch eh nach Antwerpen.....
Jrooss
Rudi
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11.04.2014 14:06 |
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