 Kurzzeitkennzeichen 04er Nummer - nur noch mit HU |
henning
Moderator
  
Dabei seit: 03.09.2007
Name: Henning
Herkunft: NRW
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Hallo -
soeben hat die Zahl der Petitions-Unterstützer 9000 erreicht.
Das ist einerseits wenig - andererseits aber genug, um an den Erfolg der Petition glauben zu können. Natürlich weiß nur ein kleiner Bruchteil der eventuell Betroffenen überhaupt von der Kastration der 04er Nummer, und vor allem, daß man auch als ganz normaler Gebrauchtwagen-Käufer (oder -Verkäufer) davon erhebliche Nachteile hat.
Wüßten alle bereits Bescheid, so wäre das Quorum der Petition ein Klacks! 120000 Betroffene gibt es locker, eher ein Vielfaches davon.
Alle, die ständige Einengungen und weitere Gängelungen satt haben, sollten darum ihre Bemühungen verstärken, auch derzeit Nicht-Betroffene mit ins Boot zu holen.
Ich bemühe mich, neben dem familiären Umfeld, in weiteren Foren und Clubs um Unterstützung. Es ist erschreckend, wie wenige überhaupt von dieser Nacht- und Nebel-Aktion unserer ReGIERung informiert sind!
Wer nicht kämpft, hat schon verloren.
Henning 
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>> Noch-Mitglied der NVG eV <<
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14.10.2014 01:12 |
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Der Freiburger
Dabei seit: 12.01.2007
Name: Henning
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Alter: 35
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Original von henning
Alle, die ständige Einengungen und weitere Gängelungen satt haben, sollten darum ihre Bemühungen verstärken, auch derzeit Nicht-Betroffene mit ins Boot zu holen. |
Schuld daran sind aber in erster Linie diejenigen, die sich die Gesetze so hinbiegen, das der eigentliche Sinn des Gesetzes in den Hintergrund tritt.
Das KKZ ist eben nicht für die Überbrückung der Zeit bis der Oldtimer Status erreicht ist.
Wird das Gesetz eingehalten, so gibt es keinen Grund es zu verschärfen. Werden die Grenzen aber immer weiter gedehnt, so muss man damit rechnen das die Regeln verschärft werden, um eine weitere Ausnutzung zu verhindern.
Schuld an einer Gesetzes Verschärfung sind immer die, die das Gesetz brechen, nie die die es einhalten.
Das lernt man schon als Kind.
Haut ein Kind ein anderes mit einem Stock, so gibt es eine Ermahnung(Gesetz), die Kinder dürfen zwar mit dem Stock spielen, sollen aber andere nicht damit schlagen. Schlägt das Kind wieder zu, ist der Stock weg(Gesetzesverschärfung), darunter leiden meist auch die anderen Kinder die mit dem Stock nur gespielt haben und es dafür genutzt haben wofür es gedacht ist.
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NG Fan auch ohne Auf Achse!!
But I would walk 500 miles
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von Der Freiburger: 14.10.2014 01:39.
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14.10.2014 01:38 |
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henning
Moderator
Dabei seit: 03.09.2007
Name: Henning
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| Zitat: |
Original von Der Freiburger
Das KKZ ist eben nicht für die Überbrückung der Zeit bis der Oldtimer Status erreicht ist.
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Ach würdest du doch einfach mal genauer lesen!
Wofür etwas "gedacht" ist... sicher, das ist interessant. Aber nicht jede Nutzung, für die "es nicht gedacht WAR", ist automatisch mißbräuchlich!
Mit der oben zitierten "Überbrückung bis zum Oldtimerstatus" sind natürlich keine Fahrten zum Brötchenholen gemeint! Sondern sogenannte "Bewegungsfahrten". Die kann natürlich nur jemand verstehen, der mit dem Begriff "Standschäden" was anfangen kann.
Wie ich sehe, gehst du wohl ganz anders an die Sache heran. Alles, was Mißbrauch ermöglicht, sollte man verbieten??!
Dann mußt du auch die normalen Kennzeichen an Autos verbieten! Denn die werden schon mal geklaut, und dann für Verbrechen benutzt. Die Verbrecher sind dann eben schuld, daß man kein Auto mehr fahren kann. Und die Bankräuber sorgen dafür, daß die Banken abgeschafft werden müssen.
Übrigens... die allermeisten Unfälle passieren im Haushalt! Sollte man da nicht... naja, nur so als Idee 
Henning 
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14.10.2014 02:01 |
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Der Freiburger
Dabei seit: 12.01.2007
Name: Henning
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Alter: 35
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| Zitat: |
Original von henning
Alles, was Mißbrauch ermöglicht, sollte man verbieten??
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eben nicht verbieten, sondern die Auflagen dafür zu erhöhen.
Auch Geld wird gefälscht, darum Geld abschaffen?
Nein, sondern wie es auch getan wird, die Fälschungssicherheit erhöhen. Also die Möglichkeit, Geld zu fälschen immer kleiner werden zu lassen.
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14.10.2014 02:10 |
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henning
Moderator
Dabei seit: 03.09.2007
Name: Henning
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14.10.2014 02:39 |
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Der Freiburger
Dabei seit: 12.01.2007
Name: Henning
Herkunft: Freiburg
Alter: 35
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| Zitat: |
Original von henning
STOP - das wäre eine andere Interpretation!
Natürlich verbieten! |
Aber nicht das KKZ an sich, sondern mit weiteren Verboten einen Missbrauch zu erschweren.
Habe übrigens grade unterzeichnet, da ich weiterhin Autos kaufen können möchte, ohne einen Trailer zu nutzen. Nur wie oft kommt es denn vor das jemand ein Auto ohne TÜV kauft und es dann auch noch auf eigener Achse überführen will?
Damit zu argumentieren das man anders nicht zu Oldtimer Treffen fahren kann ist ziemlich schwach, finde ich. Das ist so als wenn man sich bei Geldscheinen über weitere Wasserzeichen aufregt.
Wie viel Geld gibt's du für deine Oldtimer aus im Jahr? Sollten deine Fahrzeuge technisch i.O. sein, wovon ich mal ausgehe, so wäre eine Mehrbelastung von 200 Euro für den TÜV sicherlich noch zu verschmerzen.
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But I would walk 500 miles
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14.10.2014 02:44 |
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henning
Moderator
Dabei seit: 03.09.2007
Name: Henning
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Nunja, das KZK ansich, was hätte das denn für einen Nutzen? Zur Zierde an die Wand nageln?
Also, der Mißbrauch des KZK liegt fast ausschließlich im Ausland. Da fahren wohl echt viele mit "original deutschen Zulassungen" herum 
Im Inland ist der Mißbrauch marginal. So gering, daß man deswegen das KZK nicht seines eigentlichen Zwecks und Nutzens würde berauben müssen.
Hinzu kommt, daß es keinerlei statistisch signifikantes zusätzliches Risiko gibt - sprich, es gibt keinerlei Unfallhäufung im Rahmen der KZK-Nutzung. Und als weiteres Argument... niemand als die KZK-Haftpflichtversicherer beobachtet die Risiken der Nutzung argwöhnischer! Offenbar mit gutem Ergebnis: kostete früher die Versicherung fürs KZK mal locker 80 bis 100 € (man beachte: für 5 Tage Nutzungsdauer!), so ist die gleiche Versicherung heute bereits für 30 € zu haben. Das spricht dafür, daß die Versicherer das Risiko des KZK als äußerst gering einstufen. Zumindest also mit fallender, keinesfalls aber ansteigender Tendenz.
Ansonsten geht es auch nicht nur um die Überführung eines TüV-abgelaufenen Autos auf eigener Achse, sondern vor allem um die Probefahrt desselben vor dem Kauf. Wer wollte darauf verzichten müssen??
| Zitat: |
| Wie viel Geld gibt's du für deine Oldtimer aus im Jahr? Sollten deine Fahrzeuge technisch i.O. sein, wovon ich mal ausgehe, so wäre eine Mehrbelastung von 200 Euro für den TÜV sicherlich noch zu verschmerzen. |
Allein für Hallenmiete gebe ich jährlich knapp 5000 € aus! Daran gemessen wären 200 € nicht viel. Aber wo ist denn der Sinn?
Ich fahre mit einem bestimmten Lkw einmal im Jahr zu einem Treffen. Hin und zurück kommen auf öffentlicher Straße nicht mal 100 km zusammen. Trotzdem müßte ich dafür jedes Mal vorher zum TüV! Für 100 km! Es geht um die jährlichen Fahrleistungen und den Wunsch der Überwachungsorganisationen, an mein Geld zu kommen. Jedes Jahr, für ein Treffen. Dasselbe träfe auch für andere meiner Lkw zu.
Die in Arbeit befindliche Einschränkung des 04er Kennzeichens schießt nicht nur weit übers Ziel hinaus, sondern auch noch dran vorbei. Was sollen wir uns noch bieten lassen?? Sowas wird doch von der Politik nur am Fließband abgenickt, ohne jede Sachkenntnis, geschweige denn Diskussion. Siehe dazu der verlinkte Forenthread des IKM.
Und zu guter Letzt: KEINE Organisation nimmt teure Prüfarbeiten vor, ohne für das Ergebnis auch nur im Entferntesten haftbar zu sein. Sowas gibts nur beim TüV! Also ist es letztlich völlig wurscht, ob man das 04er mit oder ohne vorherigen TüV fährt - haftbar für den Fahrzeugzustand ist man immer nur SELBER.
Und ob mit oder ohne TüV - die liebe Polizei kann ein Fahrzeug auch dann an der Weiterfahrt hindern, wenn der TüV die Fahrt abgenickt hat! Im Grunde ist alles jetzt schon viel schlimmer, als man immer glaubt... allein deswegen sollte man gegenüber jeder weiteren Einschränkung mehr als wachsam sein.
Henning I. 
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14.10.2014 03:12 |
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M232D16K
Dabei seit: 10.11.2013
Name: Björn
Herkunft: Warburger Börde
Alter: 47
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Hallo Henning,
ich glaube du hast nur Angst, daß du etliche Euro´s in den Technischen Zustand deines Fuhrparks investieren must.
Im Übrigen:
Ein Oldtimer ist ein 30 Jahre altes Fahrzeug in guten bis sehr guten Technischem Zustand.
Ist das Fahrzeug jünger, wird es Youngtimer bezeichnet.
Ist der Zustand schlechter, könnte man es auch als Wrack bezeichnen, als Zeitzeuge genial, gehört dann aber auf den Tieflader.
Gruß Björn
P.S.
Bei solchen Argumentationen möchte ich lieber nicht Unterschreiben.
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... wer braucht schon Kühlwasser?
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14.10.2014 07:41 |
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