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Zum Ende der Seite springen Selbstfahrende LKW (autonomes Fahren)
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marbus90



Dabei seit: 03.03.2013
Name: Marius
Herkunft: Niedersachsen

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Sind eigentlich schon alle Piloten arbeitslos geworden?

Son Flugzeug fliegt ja auch mit Autopilot. Start und Landung koennen auch automatisiert werden... dennoch sitzen da 2 piloten drin.

Same here...

Es ist ein Autobahn-Autopilot in der derzeitigen ausbaustufe. Nur auf der Autobahn zu gebrauchen oder speziell eingerichteten strecken. Es ist eine Fahrerunterstuetzung -

genauso wie automatikgetriebe, hochdach, ordendliche schlafkoje, standklima, abstandsradar, luftdruckkontrolle, that lot. Jemand, der gegen fortschritt wettert, jedoch selbst in einen beheizten Sessel im standklimatisierten Globetrotter fahrerhaus furzt und den automatikwahlhebel nur zweimal pro schicht anstupst, kann ich nicht ernst nehmen.
07.05.2015 20:49 marbus90 ist offline Beiträge von marbus90 suchen Nehmen Sie marbus90 in Ihre Freundesliste auf
Actros1836



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Dabei seit: 28.09.2011
Name: Richard
Herkunft: Deutschland

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Ohne Fahrer wäre auch ein Fahrerhaus überflüssig. Man könnte also unter den Auflieger ein kurzes SZM Fahrgestell. Gabs nicht vor einigen Jahrzehnten schon sowas? Den Raum über der ziehenden Einheit wird dann bestimmt Laderaum, welcher nach vorne aerodynamisch zugeschnitten ist.
07.05.2015 20:57 Actros1836 ist offline E-Mail an Actros1836 senden Beiträge von Actros1836 suchen Nehmen Sie Actros1836 in Ihre Freundesliste auf
Lancia832   Zeige Lancia832 auf Karte



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Dabei seit: 24.08.2011
Name: Frank
Herkunft: Finnland
Alter: 50

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Nur mal so gedanklich durchgepielt, also rein hypothetisch. Weißt du mit Gewissheit das da ein, oder zwei oder überhaupt ein Pilot drinn sitzt, wenn du ganz hinten im Flieger sitzt??? Ich Weiß nur das ein Computer heute durchaus in der Lage ist ein Flugzeug zu starten, zu fliegen und zu landen. Ob da vorne einer drinn sitzt kann ich nicht nachprüfen. Da muss ich vollstes Vertrauen haben. großes Grinsen

Und wie du schon sagst, ist das jetzt eine weitere Ausbaustufe (im Momment im Automobilsektor, die weitere Tests und Änderungen von Normen und Gesetzen vor sich her schiebt. Stück für Stück. Als nächstes kommt dann wieder ein Stück aus der Logistik oder Lagerhaltung dazu (z.B. Laderampe) bis am Ende alles zusammen paßt ohne menschliche Bedienung.

Frank

__________________
Für meine Bilder klick einfach auf: Frank's Bildersammlung

Gruss aus Finnland

Frank
07.05.2015 21:27 Lancia832 ist offline E-Mail an Lancia832 senden Beiträge von Lancia832 suchen Nehmen Sie Lancia832 in Ihre Freundesliste auf
tueffti   Zeige tueffti auf Karte



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Dabei seit: 03.12.2010
Name: Rolf
Herkunft: CH-Therwil
Alter: 59

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Guten Abend euch allen, die hier so kräftig mitgeschrieben haben.

Ich war so überrascht, über die vielen Fakten und Überlegungen die ihr eingebracht habt, dass mir bis hierher die Spucke wegblieb und ich ich nicht wusste, was ich zu diesem Thema noch beitragen sollte. nein

Ich denke, wir könne es getrost dabei belassen.
Sobald neue Fakten auftauchen, seid ihr alle eingeladen diese hier einzubringen und zu kommentieren.

Gerne würde ich Bilder beitragen, doch wenn ich meinen LKW autonomfahren lasse, muss ich danach zu lange schrauben oder spenglern zwinker zwinker

Links zu unserem Thema sind natürlich auch hoch willkommen. jo

Gruss, Rolf
01.06.2015 18:07 tueffti ist offline E-Mail an tueffti senden Homepage von tueffti Beiträge von tueffti suchen Nehmen Sie tueffti in Ihre Freundesliste auf
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Dabei seit: 03.12.2010
Name: Rolf
Herkunft: CH-Therwil
Alter: 59

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Guten Abend allerseits,

hier wieder einmal Neuigkeiten zum Thema Autonomes Fahren. Der Link führt zu einem Beitrag im Clubheft des Automobilclubs der Schweiz ACS << Autonomes Fahren: Chancen und Risiken >>

Speziell daran ist, dass die Entwicklung zum Fahrerlosen Betreib in 5 Stufen eingeteilt wird:
  1. Assistiert: ==> in vielen PW und LW bereits Realität
  2. Teilautomatisiert ==> sehr nahe Zukunft, kann sehr spezifische Aufgaben unter Fahreraufsicht selbstänig vornehmen (z.B. Einparken?)
  3. Hochautomatisiert ==> System muss nicht mehr dauerhaft überwacht werden, aber kurzfristig muss die Kontrolle übernommen werden können
  4. Vollautomatisiert ==> braucht für spezifische Situationen keinen Fahrer
  5. Fahrerlos ==> System übernimmt die Fahraufgabe vollumfänglich für alle Strassentypen, Geschwindigkeiten und Bedingungen


Was können eure Fahrzeuge denn heute schon für spezifischen Aufgaben selbst ausführen?

Gruss, Rolf
25.05.2016 21:20 tueffti ist offline E-Mail an tueffti senden Homepage von tueffti Beiträge von tueffti suchen Nehmen Sie tueffti in Ihre Freundesliste auf
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Dabei seit: 03.12.2010
Name: Rolf
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<< Jeder dritte Lastwagen fährt bis 2025 teilautonom >> Auf diesen Beitrag antworten Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       Zum Anfang der Seite springen

Mal wieder was in diesem Thread:

McKinsey-Studie: Umsatzplus von 50 Prozent – Gewinnzuwachs auf 15 Milliarden Euro

Gute Aussichten für die globale Nutzfahrzeugindustrie: Der Weltmarkt für Lkw über 6 Tonnen wird von zuletzt 150 Milliarden Euro um knapp die Hälfte auf bis zu 240 Milliarden Euro Umsatz im Jahr 2025 wachsen. Der Gesamtgewinn der Branche steigt von 9 Milliarden auf rund 15 Milliarden Euro. Ein Großteil des zusätzlichen Umsatzes stammt nicht nur aus höheren Verkaufszahlen, sondern von neuen Technologien wie dem autonomen Fahren. Das Geschäft mit kleineren Lieferfahrzeugen boomt ebenfalls: Die Umsätze im Van-Segment werden bis 2025 von zuletzt 130 Milliarden auf bis zu 200 Milliarden Euro wachsen. Dies sind die wichtigsten Ergebnisse einer aktuellen Studie von McKinsey & Company mit dem Titel „ Delivering change“. Für die Untersuchung befragte die Unternehmensberatung weltweit mehr als 3.000 Endkunden in Deutschland, USA und China sowie 250 Entscheider aus der Lastwagen- und Logistikindustrie.

Autonomes Fahren senkt die Kosten

Andreas Tschiesner, Leiter der europäischen Automobilberatung von McKinsey und Koautor der Studie: „Neue Technologien bieten den Lkw-Herstellern die Chance, sich über das Fahrzeug hinaus mit neuen Geschäftsmodellen zu differenzieren. Gleichzeitig bekommen sie zunehmend Konkurrenz durch Unternehmen aus der Digitalwirtschaft.“

Als wichtigsten Branchentrend identifiziert die Studie das autonome Fahren. Jedes dritte verkaufte Nutzfahrzeug in Europa wird 2025 in bestimmten Fahrsituationen – z.B. auf der Autobahn – vollautonom fahren können. „Damit verändern sich Stück für Stück die Spielregeln der Branche“, sagt Automotive-Experte Matthias Kässer, Koautor der Studie. Heute macht der Fahrer bei schweren Nutzfahrzeugen rund 30 bis 40 Prozent und bei leichteren Lieferfahrzeugen rund 60 Prozent der Gesamtkosten (Total Cost of Ownership, TCO) beim Betrieb eines Fahrzeugs aus. Durch selbstfahrende Lieferfahrzeuge könnten die TCO um bis zu 50 Prozent sinken, bei gleichzeitig geringeren Standzeiten und einer höheren Auslastung. Weltweit könnten in der Logistik dadurch langfristig bis zu 100 Milliarden Euro wirtschaftlicher Mehrwert jährlich geschaffen werden. Kässer: „Ob dieser Mehrwert den Herstellern, Logistikdienstleistern oder den Kunden durch niedrigere Lieferkosten zu Gute kommt, ist noch nicht entschieden.“ 72 Prozent der Verbraucher begrüßen selbstfahrende Lieferfahrzeuge, wenn dadurch die Lieferkosten gesenkt würden.

Zusätzlich zur Automatisierung werden laut der McKinsey-Studie folgende Entwicklungen die Branche in den kommenden Jahren prägen:

Vernetzung: Viele Nutzfahrzeuge sind schon heute mit ihrer Umgebung vernetzt, so dass in Echtzeit beispielsweise ihre Position und Geschwindigkeit überwacht werden kann. „In Zukunft wird die Konnektivität aber zum entscheidenden Kontrollpunkt. Wer die Datenschnittstelle beherrscht, hat die Chance, neue Geschäftsmodelle zu etablieren“, so Kässer. Dies kann für Truckhersteller beispielsweise „Capacity as a service“ sein – also die flexible Bereitstellung von Transportkapazitäten und das direkte Management von Fahrzeugflotten. Schon heute sagen 49 Prozent der befragten Entscheider, dass dieses Geschäft für Fahrzeughersteller attraktiver werden könnte als der Verkauf von Fahrzeugen.

Alternative Liefertechnologien: Jeder fünfte befragte Experte nennt alternative Liefertechnologien wie Drohnen oder Lieferroboter als Investitionsschwerpunkt in den nächsten Jahren. „Viele Unternehmen experimentieren derzeit mit neuen Angeboten, um das Potenzial auszutesten“, sagt Kässer.

Kunden: Im E-Commerce haben sich die Kunden in Deutschland an eine schnelle und kostenlose Lieferung gewöhnt. Neue Angebote wie „Same day delivery“ oder gar die sofortige Lieferung der Ware nach Bestellung („instant delivery“) setzen eine leistungsfähige und dynamische Logistikkette mit innerstädtischen Verteilzentren voraus.

E-Mobilität: Knapp 70 Prozent der befragten Industrieentscheider erwarten, dass 2025 ein Drittel der leichten Nutzfahrzeuge einen elektrischen Antrieb haben wird. Vier von fünf Befragten gehen davon aus, dass Innenstädte nach 2030 für Lieferfahrzeuge mit konventionellem Verbrennungsmotor gesperrt sein werden.

„Durch den technologischen Wandel eröffnen sich Chancen für neue, branchenfremde Angreifer“, sagt Tschiesner. „Lkw-Hersteller und Logistikdienstleister sollten ihre Geschäftsmodelle entsprechend anpassen.“ Für mehr als die Hälfte der befragten Entscheider sind beispielsweise Kooperationen oder Fusionen entlang der Wertschöpfungskette eine mögliche Option.

Link zur Studie
26.09.2016 19:48 tueffti ist offline E-Mail an tueffti senden Homepage von tueffti Beiträge von tueffti suchen Nehmen Sie tueffti in Ihre Freundesliste auf
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Zitat:
Automatisierungsstufen

Der Begriff „Automatisierung“ fasst alle technischen Funktionen zusammen, die den Bedarf an direkter Steuerung des Fahrzeugs durch einen Fahrer reduzieren. Es gibt zwei weit verbreitete Nomenklaturen für die Klassifizierung der Automatisierungsstufen, eine vom deutschen Verband der Automobilindustrie (VDA) und eine von der amerikanischen National Highway Traffic Safety Administration (NHTSA). Die vorliegende Publikation verwendet das die Nomenklatur des VDA:

Stufen 1 bis 3:
Fahrerassistenzsysteme mit zunehmendem Funktionsumfang (z.B. Spur halten, Spur wechseln); der Fahrer muss das System kontinuierlich überwachen (Stufen 1 und 2) oder zumindest in der Lage sein, jederzeit die Kontrolle zu übernehmen (Stufe 3).

Stufe 4:
Das System kann innerhalb eines spezifischen Anwendungsfalls (z.B. Fahren auf der Autobahn) alle Situationen automatisch bewältigen. Der Fahrer muss innerhalb des Anwendungsfalls nicht ständig bereit sein, die Fahraufgabe wieder zu übernehmen. (Die NHTSA fasst die Merkmale der VDA-Stufen 3 und 4 in einer Stufe zusammen.)

Stufe 5:
Das System kann während der gesamten Fahrt alle Situationen automatisch bewältigen. Es ist kein Fahrer mehr erforderlich. (Entspricht NHTSA-Stufe 4). Quelle: VDA; NHTSA


Sobald viele Fahrzeuge die Stufe 5 erreicht haben, sprich sie können ohne Einwirken eines Menschen kurze und lange Strecken auf unseren Strassen alleine zurücklegen, nimmt meiner Meinung nach der Verkehr drastisch zu.

Warum?
Ich stelle mir vor, ich gehe mit meiner Familie schön essen und meine Kinder (z.B. 9 und 11 Jahre alt) werden müde und möchten nach Hause. Ich habe aber im Restaurant Bekannte getroffen und will noch bleiben.
Ich lasse mein Auto (kann Stufe 5) meine Kinder nach Hause fahren, damit sie zu Bett gehen können. Danach lasse ich den Wagen wieder zurück zum Restaurant fahren, um mich und meine Frau später nach Hause zu fahren (zum Glück muss ich mich nicht alkoholisiert ans Steuer setzen).

Voilà, das Auto hat schon die doppelte Strecke zurückgelegt, nur weil es das kann.

Bisher mussten sich die Kinder entweder gedulden, oder mit dem öffentlichen Verkehr Heim fahren.
...
27.09.2016 21:37 tueffti ist offline E-Mail an tueffti senden Homepage von tueffti Beiträge von tueffti suchen Nehmen Sie tueffti in Ihre Freundesliste auf
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Themenstarter Thema begonnen von tueffti
Mehr oder weniger Verkehr aufgrund selbstfahrender Fahrzeuge? Auf diesen Beitrag antworten Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       Zum Anfang der Seite springen

Ich möchte hier die Diskussion zum Thema anstossen, denn das Thema wird uns in den kommenden 10 - 20 Jahren sicher noch beschäftigen.

Was denkt ihr:
Wenn der heutige Fahrzeugbestand unter den untenstehenden Annahmen schon selbstfahrend wäre, würden dann durchschnittlich mehr oder weniger km pro Fahrzeug und Jahr zurückgelegt??

  • PKW oder LKW
  • Fahrzeuge können mit und ohne Mensch am Steuer fahren
  • Die Fahrzeuge können z.B.mit der Handy-App von einem zum anderen Ort
    bestellt werden
  • ...


Freue mich auf eure Antworten

Gruss, Rolf
02.10.2016 19:31 tueffti ist offline E-Mail an tueffti senden Homepage von tueffti Beiträge von tueffti suchen Nehmen Sie tueffti in Ihre Freundesliste auf
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