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Zum Ende der Seite springen Kässbohrer Ausgleichsnaben
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TE 109



Dabei seit: 03.10.2010
Name: Christian
Herkunft: GÖ

Ausgleichnaben Auf diesen Beitrag antworten Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       Zum Anfang der Seite springen

Grosses Dankeschön an Arne >ZM 15,
und siehe da, Kässbohrer hat noch weiter an den Achsen geknobelt.
Lt. der Patentschrift noch 1958, obwohl es die Naben schon 1952 gab.

Auch BPW war in dieser Zeit mit von der Partie
Meine gestrige Vermutung hat sich nun auch bestätigt, glaube ich umso
mehr, denn der Anhänger aus Friedrichshafen hat(te) BPW Achsen.

Aber das wird geklärt. wall
Gruss Christian

freu https://register.dpma.de/DPMAregister/pa...ocId=DE1075963B klatsch

Dieser Beitrag wurde 4 mal editiert, zum letzten Mal von TE 109: 14.06.2015 22:59.

14.06.2015 12:16 TE 109 ist offline E-Mail an TE 109 senden Beiträge von TE 109 suchen Nehmen Sie TE 109 in Ihre Freundesliste auf
TE 109



Dabei seit: 03.10.2010
Name: Christian
Herkunft: GÖ

Ausgleichnaben Auf diesen Beitrag antworten Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       Zum Anfang der Seite springen

So, und nu haben wir da auch noch "Frau" Kässbohrer zwinker

https://register.dpma.de/DPMAregister/pa...ocId=DE1040396B

Gruss an alle Ausgleichnaben und dreht mal schön die Bolzenplatten
Christian
14.06.2015 12:41 TE 109 ist offline E-Mail an TE 109 senden Beiträge von TE 109 suchen Nehmen Sie TE 109 in Ihre Freundesliste auf
henning
Moderator


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Dabei seit: 03.09.2007
Name: Henning
Herkunft: NRW

Themenstarter Thema begonnen von henning
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Männer -

ihr seid SPITZE klatsch klatsch klatsch

Die von Arne und Christian aufgespürten Patentschriften sind einfach klasse!!

Man sieht dort auch, woran es bei den Ausgleichsnaben besonders "hakte"... nämlich an den Kupplungen zwischen den Zwillingsrädern. Hier wurden offenbar die verschiedensten Varianten ausprobiert, besonders interessant der Versuch, eine Kombination von Kraft- und Formschluß herzustellen daumen

Das beklagte "Eigenleben" der Anhänger mit Ausgleichsnaben kann ich mir gut vorstellen. Es war nämlich prinzipiell nicht möglich, den Kupplungseingriff auf beiden Seiten absolut gleichzeitig und gleichstark herzustellen!

Dadurch bremsten im ersten Moment beide Seiten unterschiedlich stark, was ein Ausbrechen einleitete. Besonders an der Vorderachse des Anhängers dürfte man den Effekt heftig gespürt haben! Auch wird es zum kurzzeitigen Blockieren der Innenräder gekommen sein, wenn bei starker Bremsung die Kupplungen die Außenräder erst verzögert mitnahmen.

Der Hinweis auf gleich große Reifen ist ebenfalls wichtig (auch für Doppelachsaggregate, bei denen man je nach Fabrikat schon früh ein zusätzliches Differential zwischen den beiden Hinterachsen einbaute).

Mann das war spannend - Danke an alle Beteiligten prost


Zitat:
Original von Huckeduster
Moin,
die Bilder sind alle vom selben Anhänger.
Stefan


Jaa da habe ich mich falsch ausgedrückt, bitte um Entschuldigung! Es müssten auch Bilder von der HINTERachse dabei sein, also nicht alle Bilder von derselben "Achse".


Henning zwinker

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14.06.2015 15:58 henning ist offline E-Mail an henning senden Beiträge von henning suchen Nehmen Sie henning in Ihre Freundesliste auf
Transocean



Dabei seit: 22.05.2013
Name: Manfred
Herkunft: Osnabrück
Alter: 72

RE: Ausgleichnaben Auf diesen Beitrag antworten Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       Zum Anfang der Seite springen

Hallo Christian,
Karl Kässbohrer hat bereits 1935 unter den Reichspatent - Nummern
DRP 714 062 u. 732 207-210 Patente für" Ausgleichsnaben für Zwillingsräder"
erhalten. Anscheinend hat er sich mehrere Entwicklungsstufen bis 1958
patentieren lassen. Leider sind keine Zeichnungen hinterlegt.
Gruß aus Osnabrück
Manni
14.06.2015 17:18 Transocean ist offline E-Mail an Transocean senden Beiträge von Transocean suchen Nehmen Sie Transocean in Ihre Freundesliste auf
Huckeduster



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Dabei seit: 27.06.2012
Name: Stefan
Herkunft: Ottostadt
Alter: 53

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Hallo Henning,

die Bilder sind alle von der VA, denn die HA ist eine "normale".

Stefan

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14.06.2015 18:40 Huckeduster ist offline E-Mail an Huckeduster senden Beiträge von Huckeduster suchen Nehmen Sie Huckeduster in Ihre Freundesliste auf
henning
Moderator


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Dabei seit: 03.09.2007
Name: Henning
Herkunft: NRW

Themenstarter Thema begonnen von henning
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Hallo Stefan,

du stürzt mich in tiefe Verwirrung lach

Aber es ist schon richtig, daß es hinten eine "normale" Achse ist. Sie ist auch völlig original an diesem Anhänger, denn sie hat die gleiche "Kniehebel"-Bremsbetätigung wie vorne. Nur den Zusatz-Zylinder hat sie nicht (der für das Kuppeln zuständig wäre).

Nach meiner Überzeugung zeigen die ersten beiden Bilder dieser Serie >KLICK< die hintere Achse. Also Bild 1045 und 1046. Alle anderen zeigen die Vorderachse mit den Ausgleichsnaben.

Ohne deine Bilder würde ich jetzt noch an dem Problem herumknobeln, sie waren wirklich extrem hilfreich daumen


Henning prost

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14.06.2015 19:14 henning ist offline E-Mail an henning senden Beiträge von henning suchen Nehmen Sie henning in Ihre Freundesliste auf
Trakker



Dabei seit: 18.02.2008
Name: Holger
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Hallo, in weisser Voraussicht hatte ich 2013 in einer Kiesgrube einen alten Anhänger aufgenommen, mit an der VA BPW Ausgleichsnaben und an der HA normale Naben, hier sieht man auch schön die äussere Radbefestigung.
Gruß Holger

Trakker hat diese Bilder angehängt:
IMG_2451.jpg
IMG_2447.jpg
IMG_2448.jpg

15.06.2015 00:52 Trakker ist offline E-Mail an Trakker senden Beiträge von Trakker suchen Nehmen Sie Trakker in Ihre Freundesliste auf
TE 109



Dabei seit: 03.10.2010
Name: Christian
Herkunft: GÖ

Ausgleichnaben Auf diesen Beitrag antworten Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       Zum Anfang der Seite springen

Das Kapitel ist nunmehr herrlich bereichert worden,
da fängt der Tag richtig gut an.

"Ausgleichnaben Patent BPW und Kässbohrer"

Jetzt fehlt nur die zerlegte Bremse auf dem Tisch des Hauses.

Allen eine schöne Woche mit festen Radbolzen und kalten
Bremsen, die sind nämlich nicht dauerbremsfähig Aufsmaul

Das Thema "Neue Achsen braucht das Land" steht noch an.

Grüsse Christian Zeigen

Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von TE 109: 15.06.2015 09:10.

15.06.2015 09:09 TE 109 ist offline E-Mail an TE 109 senden Beiträge von TE 109 suchen Nehmen Sie TE 109 in Ihre Freundesliste auf
Huckeduster



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Dabei seit: 27.06.2012
Name: Stefan
Herkunft: Ottostadt
Alter: 53

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Mahlzeit,

wo soll denn da der Sinn liegen die Muttern nach innen zu machen? Welchen Vorteil bringt das? Wenn man das äußere Rad wechseln will ist das doch so doppelte Arbeit.

Ich bin mir ziemlich sicher das meine Fotos alle von der VA sind....ist aber schon ne Weile her. Vieleicht kommt der Hänger ja dieses Jahr wieder nach OC dann krieche ich nochmal drunter und werde mir das von Helmut mal erklären lassen

Stefan

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15.06.2015 12:01 Huckeduster ist offline E-Mail an Huckeduster senden Beiträge von Huckeduster suchen Nehmen Sie Huckeduster in Ihre Freundesliste auf
TE 109



Dabei seit: 03.10.2010
Name: Christian
Herkunft: GÖ

Mutterprobleme Auf diesen Beitrag antworten Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       Zum Anfang der Seite springen

und wenn dann die Bolzenplatten "runtergefallen" sind,
gibts entweder die Möglichkeit es richtig zu machen, wie
es gedacht war, oder es hat ein ganz cleverer normale
Radbolzen in den Zwischenring von innen eingepresst.

Es werden immer 20 Muttern bleiben, wenn das innere
Rad fällig ist, so oder so.

Ist eben nicht "ojjinaal" wall

:ben

Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von TE 109: 15.06.2015 12:28.

15.06.2015 12:23 TE 109 ist offline E-Mail an TE 109 senden Beiträge von TE 109 suchen Nehmen Sie TE 109 in Ihre Freundesliste auf
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