Renaultfahrer
Dabei seit: 21.04.2014
Name: Christian Herkunft: Niedersachsen
Alter: 54
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06.07.2015 12:20 |
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Mabükru
Dabei seit: 20.03.2011
Name: Achim Herkunft: OWL
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11.07.2015 18:18 |
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Bärchen unregistriert
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Der Actros hat aber ziemlich gelitten
.Delle in der Tür,Windleitblech abgebrochen und ein Stück der Sonnenblende fehlt.
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11.07.2015 20:57 |
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Actros1836
Dabei seit: 28.09.2011
Name: Richard Herkunft: Deutschland
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Was ich auch an den Fahrzeugen interessant finde ist die Motorisierung.
Während viele mit nem neu angeschafften Fahrzeug mehr Leistung ordern, wählen die Umzugsspeditionen oftmals die unbeliebten, kleinen Motoren. Oder wo findet man heute noch einen 320PS Actros mit großen Fahrerhaus?
Auch die Innenraumumbauten sind immer recht ansehnlich. Oftmals wird das Flachdach gegen ein Topsleeper Aufbau getauscht und innen statt der Betten eine Sitz-Liege Kombimation (wie bei Jangs Actros Tweety) und ein Mittelsitz verbaut. Bei Mercedes wird häufig der Umbau von S&G vorgenommen.
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11.07.2015 22:55 |
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BertNL
Dabei seit: 07.09.2014
Name: Bert Herkunft: Niederlande
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@Actros1836
Das mit die Motoren hat damit zu tun das Umzugsspeditionen eigentlich nicht gut mit andere Speditionen zu vergleichen sind. Im Durchschnitt machen die Auto's nur wenig Kilometer im Vergleich mit andere Transportunternehemen. Wo bei viele normale Unternehmen ein zugmaschine schon nach vier oder fünf Jahre verkauft wird, ist das bei Umzugsunternehmen meistens nicht der Fall. Die Aufgaben und Dienstleistungen sind anders. Ein Umzugsspedition kann mit vier oder fünf Leute ein ganzer Tag beschäftigt sein mit ein Familienumzug in der Stadt wobei vielleicht 30 kilometer Fahrleistung zusammen kommt. Ausserdem sind sachen wie Tonnage Nebensache. Kann mann auch sehen: Wechselpritschen auf ein 14 oder 16 Tonner und ausserdem jede menge werkzeug, z.B Dachdeckerlift.
Wofür kauft man sein Wagen? Für ein oder ein paar llange Fahrten pro Monat oder für 100 kurze Fahrten. Für Umzugsspeditionen liegt das Kostenschwerpunkt noch mehr als bei normale Speditionen im Personalbereich. Die Auto's sind zwar Werkzeug und Werbemittel, aber sind weniger wichtig für das Betriebsresultat als bei herkummliche Speditionen.
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21.08.2015 00:09 |
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BertNL
Dabei seit: 07.09.2014
Name: Bert Herkunft: Niederlande
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Anders gesagt, bei herkummliche Speditionen zählen Sachen wie Ladekapazität in Tonnen, höhe Durchschnittsgeschwindigkeiten und Dieselkosten viel mehr als bei Umzugsspeditionen. Es macht 'n grosse Unterschied, ob man sein Brot nur verdienen muss mit der Kapazität vom Auto oder das mann es überwiegend verdient mit körperliche Leistung und Sachen wie Móbel (de)montieren und Geschirr und Bücher (gibts die noch?) einpacken. So wurde es zumindest in NL früher in manche Fälle auch auf der Quittung geschrieben: 3 mann únd ein Auto. Das sagt eigentlich alles.
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21.08.2015 09:15 |
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Mabükru
Dabei seit: 20.03.2011
Name: Achim Herkunft: OWL
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Tolle Bilder, die zeigen, was an Umzugsgut alles "gepackt" werden muss.
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19.07.2015 19:11 |
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