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Das TRILEX- und das K-Rad

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henning
Moderator

Dabei seit: 03.09.2007
Name: Henning
Herkunft: NRW

Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen

Die obigen Klemmplatten wirken für mich nachgefrickelt, die sitzen ja nicht annähernd korrekt.

Hier gibts mal Trilex bei Henschel - HS 3-14 HA-CH. Ob es evtl. eine Sonderausführung gab für diese Schweizer Armee-Lkw, halte ich für möglich. Bei Gelegenheit sehe ich nach.

Jedenfalls GF+, wie zu erwarten, für 7.50"-Felgenbreite (Reifen 10.00-20). Und jetzt eine Frage... könnte man auf so einer Nabe auch 8"- oder 8.50"-Felgen fahren?
.
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>> Noch-Mitglied der NVG eV <<

>> Fördermitglied des DEUVET eV <<

24.09.2015 18:28

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Borgward

Dabei seit: 27.05.2009
Name: Jürgen
Herkunft: Hamburg
Alter: 66

Zitat:

Hallo Christian,Bild 2+5 sind von Landwirtschaftlichen Anhängern die ich auf dem Feld habe stehen sehen.Die gebrochene Felge ist von einem Kaelble Muldenkipper im Steinbruch,mit der wurde halt hart gearbeitet.Die letzte Felge ist von einem Russischen Fahrzeug glaube ich. ahnung

Der gebrochene Radstern - nicht Felge - scheint mir eher ein Faun zu sein, auf keinen Fall Kaelble.

__________________
JD

24.09.2015 19:59

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TE 109

Dabei seit: 03.10.2010
Name: Christian
Herkunft: GÖ

Themenstarter Thema begonnen von TE 109

Trilex

@ Hallo Harry, Du liegst genau richtig. Vor drei Wochen kam mir dieser
MACK vor die Linse. Mangels Kleingeld konnte ich ihn nicht mitnehmen.

@Hallo Hennig, ja, die Klemmteile sind liederlich verschraubt worden.
Das ist mir sofort aufgefallen und die Farbe war nicht alles.

Selbstverständlich kann man breitere Felgen verwenden. Sollten sich
die Reifen zu nahe mit den Flanken kommen, gibt es dafür passende
Zwischenringe. Ggf. muss man längere Radschrauben und andere
Klemmplatten verwenden. freu

Die Radschrauben lassen sich an den Radsternen leicht austauschen.
Jede "Speiche" hat dafür ein "Fenster." Nur bei der Vorderachse ist ein
Schraubenwechsel nur nach Demontage von Nabe und Bremstrommel
möglich.

Hier ist das Ungetüm für Euch Zeigen

Gruss Christian

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Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert, zum letzten Mal von TE 109: 25.09.2015 10:31.

24.09.2015 20:36

TE 109

Dabei seit: 03.10.2010
Name: Christian
Herkunft: GÖ

Themenstarter Thema begonnen von TE 109

Trilex

@Borgward

Ja klar, das ist ein FAUN, ist geändert und Danke für den Hinweis. prost

Christian

24.09.2015 20:43

Bollinger

Dabei seit: 30.03.2014
Name: Harry
Herkunft: Zürich
Alter: 68

Zitat:

Original von henning
Die obigen Klemmplatten wirken für mich nachgefrickelt, die sitzen ja nicht annähernd korrekt.

Hier gibts mal Trilex bei Henschel - HS 3-14 HA-CH. Ob es evtl. eine Sonderausführung gab für diese Schweizer Armee-Lkw, halte ich für möglich. Bei Gelegenheit sehe ich nach.

Jedenfalls GF+, wie zu erwarten, für 7.50"-Felgenbreite (Reifen 10.00-20). Und jetzt eine Frage... könnte man auf so einer Nabe auch 8"- oder 8.50"-Felgen fahren?
.
.

Guten Abend Henning

Bei breiteren Trilex-Felgen kommt es draufan, ob die Bremstrommel innen einen Rand hat, wo die Felge anstehen könnte (bei gewissen Saurern ist das der Fall). Dasselbe gilt für Bremsschilder, Radbremszylinder und vorne ev. auch für Spurgelenke. Meine Henschelkenntnisse reichen da nicht aus. Ich müsste, wenn ich das nächste Mal in Höri bin, Christian Trachsels Henschel diesbezüglich genauer ansehen.
Diese Probleme kann man teilweise umgehen, wenn man grössere Reifen auf kleinen Felgen montiert oder Tublex-Steilschulter-Tiefbettfelgen mit entsprechenden Reifen verwendet (22,5").

Gruss Harry

25.09.2015 18:16

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henning
Moderator

Dabei seit: 03.09.2007
Name: Henning
Herkunft: NRW

Hallo zusammen,

erstmal danke für die Antworten!

Und bitte einen Gruß von mir an Chrigel ausrichten winke

Ich werd doch mal in Kürze die ET-Kataloge wälzen... da müßte es ja verschiedene Trilex-Naben-Nummern geben, wenn sie unterschiedlich wären je nach Reifenbreite.

Dann habe ich zur besseren Erläuterung mal die Henschel-Schnittzeichnungen beigefügt. Im oberen Teil ist jeweils die Trilex-Ausführung dargestellt, unten die Scheibenrad-Ausführung.

Es sind Zeichnungen der drei unterschiedlichen Naben, nämlich die für nicht-angetriebene Vorderachse, die für angetriebene Vorderachse und die für Zwillings-Hinterräder. Durch mehrmaliges Anklicken werden die Zeichnungen stark vergrößert!

Außerdem möchte ich den Thread umbenennen - nämlich in "TRILEX- und K-Rad". Ich denke, der Begriff TRILEX dürfte viele weitere Interessenten auf den Plan rufen! Falls nicht einverstanden mit der Titel-Änderung, bitte baldigen Protest einlegen zwinker

.
.

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25.09.2015 19:09

tueffti

Dabei seit: 03.12.2010
Name: Rolf
Herkunft: CH-Therwil
Alter: 59

Guten Abend die Herren,

von mir auch noch eine Zeichnung mit dazgehöriger Berechnung zum Thema breitere Felgen bei Trilex-Rädern.
Bei meinem Wagen sind zur Zeit 7.5-20" montiert, aber die Reifen werden langsam rissig und ich muss damit nächsten Frühling zur periodischen Prüfung.
Ich konnte kürzlich vier gebrauchte Räder 11.00 R 20 mit +.0-20" Felgen erwerben und hab mich gefragt, ob ich die Räder mit den grössen Felgen montieren kann, oder ob ich die Reifen auf die kleineren Felgen kombinieren muss.

Vielleicht nützt euch das was. zwinker

Grüsse, Rolf

tueffti hat dieses Bild (verkleinerte Version) angehängt:

25.09.2015 21:43

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henning
Moderator

Dabei seit: 03.09.2007
Name: Henning
Herkunft: NRW

Super!

Einfach genial, was hier zusammengetragen wird klatsch

__________________
>> Noch-Mitglied der NVG eV <<

>> Fördermitglied des DEUVET eV <<

25.09.2015 22:07

U19321
unregistriert

Habe auch noch was ! die rote Felge ist 7,5 / 20

die graue ist 8,5/ 20

und bei der silbernen bin ich mir nicht sicher ,aber ich meine das es 9/20 ist

U19321 hat diese Bilder angehängt:

K640_Bild 1092.jpg
K640_Bild 2146.jpg
K640_Bild 2148.jpg

26.09.2015 09:14

TE 109

Dabei seit: 03.10.2010
Name: Christian
Herkunft: GÖ

Themenstarter Thema begonnen von TE 109

Trilex

Gten Morgen,

jetzt gehts ja schon richtig rund hier freu

Zu Hennings Frage und Harrys Antwort habe ich die
Schnittzeichnung der Henschel Hinterradnabe kopiert
und die entsprechenden "Problemzonen" rot markiert.

So hat auch der "Seiteneinsteiger" ein Bild davon, um
was es bei Umbereifungen geht.

Die "dicken" Henschel hatten zu ihrer Zeit wohl meist
Reifengrösse 12.00-20 pp. und die zumeist verwendete
Felge war demzufolge mindestens 8.00-20.

Wenn das Rad nun richtig "stehen" sollte, war die 8.5-20
Felge die bessere Wahl. Standard war dazu der Zwischenring
mit 114 mm Breite.

Die Klemmteile (Frösche) waren an der Hinterachse gleich.
Die Schrauben sollten aber schon angepasst sein nicht
"angeknallt" werden und immer nacheinander kreisförmig
angezogen werden. Niemals über Kreuz.wie Scheibenräder.

Gruss Christian der heute zwei Naben in der Mache hat.

PS: Danke an U19321 und die Gemeinde. Bitte gebt das
jeweilige LKW Fabrikat bei Bildern zur Archivierung mit an.
Hier ists ja erkennbar MAN klatsch

TE 109 hat dieses Bild (verkleinerte Version) angehängt:

26.09.2015 10:17

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