HENSCHEL - Geschichte, Infos & Bilder |
henning
Moderator
   

Dabei seit: 03.09.2007
Name: Henning Herkunft: NRW
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AP-Achsen, Drehzahl, Drehmoment, "Drehstärke".... |
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Moin!
So, nach dem kleinen Exkurs über das Fahren im Gelände mit Henschel-Lkw (oder auch anderen Marken, soweit dafür geeignet
) gehts jetzt wieder mitten hinein in den harten Alltag.
Damit Luispold mich nicht
...
Zitat: |
Original von Luispold
immer das weniger Wichtige zu erst
wo bleibt meine Antwort zu meiner Frage, ob es den F163 AK mit HENSCHEL Achsen oder auch mit AP-Achsen gab, bzw unterschieden sich der LPAK 1632 und der F163 AK durch die Achsen
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... werde ich jetzt nochmals auf das Thema "AP-Achsen am Henschel" eingehen. Es ist beileibe nicht das erste Mal! Aber das Henschel-Thema hat inzwischen über 1800 Seiten, wer will das alles lesen? Wollen wohl schon, aber man muß ja auch auf die Gesundheit Rücksicht nehmen
Erstmal etwas zur Grund-Technik: KLICK
.
Ein 12.00-20-Reifen hat einen Abrollumfang von 3420 mm. Um mit diesem 80 km/h zu fahren, muß sich der Reifen 23.390-mal pro Stunde drehen, pro Minute also 390-mal. Der Reifen macht also 390 U/min (alte Schreibweise). Der Motor hingegen dreht bei diesem Tempo ca. 2000/min (ich betrachte hier nur alte, bewährte Technik frei von Elecktronik). Würde man den Motor also direkt mit den Rädern koppeln, würden wir 5x schneller fahren als gewollt (2000/min macht der Motor, der Reifen braucht für 80 km/h hingegen nur ca. 400/min, also dreht der Motor fünfmal zu schnell).
Kurz & gut, dafür gibts ja ein Getriebe. Wir ordnen ein paar Zahnräder an, die ineinandergreifen, und am Ende kommt eine um 80 % kleinere Drehzahl heraus! Und diese "Übersetzungen" können wir auch in bestimmtem Rahmen frei wählen, in Form von Getriebegängen.
Beim Lkw müssen wir also bei "Höchstgeschwindigkeit" die Drehzahl am Rad auf ein Fünftel begrenzen. Diverse Zahnradgetriebe machen das möglich. Erstmal gehts über die Kupplung auf das Schaltgetriebe, dort kann die Drehzahl zur Kardanwelle im höchsten Gang noch etwas heraufgesetzt werden.
Dann gehts mit ca. 2400/min auf die Kardanwelle (durchaus realistisch! - mit Einführung der 8 PS/t sind so manche Kardanwellen weggeflogen!) und von dort ins Differential. Im Zahnräderwerk des Diffs wird die Drehzahl wieder herabgesetzt - aus 2400/min werden nur noch 400/min, die aufs Rad gehen. Also ein Sechstel... die Übersetzung im Diff ist also 1:6, ein realistischer Wert.
Die Drehung der Kardanwelle muß also auf ca. ein Sechstel reduziert werden - gegenüber dem Rad!!
WO diese Reduzierung passiert, wo also das Zahnräderwerk angeordnet ist, das ist im Prinzip latte! Es kann komplett im Differentialgehäuse sitzen, das wäre der "Direktantrieb der Räder". Das Zahnräderwerk kann man aber auch in Gruppen aufteilen, um quasi nach und nach die Drehzahl zu reduzieren.
Würde man mit einem einzigen Zahnradpaar von 2400/min auf 400/min runtergehen wollen, so müßte das große Zahnrad sechsmal so groß im Durchmesser sein wie das antreibende Ritzel! Die dadurch nötige Größe des Diffenrentialkorbes darf man sich ruhig mal vorstellen.
Man baut also seit langem "zweistufige" Getriebe für den Achsantrieb. Dabei gibt es eine Zwischenwelle (das sogenannte Vorgelege), die nichts anderes macht als zwei verschieden große Zahnräder zu tragen. Man geht also erstmal von der Kardanwelle auf die Zwischenwelle, mit einer Verlangsamung von ca. 2:1 - damit dreht die Zwischenwelle nur noch 1200/min statt 2400/min. Von der Zwischenwelle braucht man dann nur noch 3:1 auf die Steckachsen zu gehen, und hat am Rad die gewünschten 400/min.
Üblicherweise baute man beide Zahnradübersetzungen in ein Gehäuse, das "Differential". Da hat man nur einen Bereich, in dem Öl fließt. Man kann aber auch die beiden Übersetzungsstufen räumlich trennen, etwa nur die erste Stufe in ein (kleineres) Differentialgehäuse setzen.... und dann an jedem Antriebsrad nochmal ein zusätzliches Getriebe anordnen!
Das genau wurde an den früheren Ritzelachsen gemacht (siehe obiger Link) - aber eben auch bei den sogenannten "Außenplanetenachsen", kurz AP-Achsen. Man ging/geht also aus dem Differential über die Steckachsen mit viel höherer Drehzahl raus, als man am Rad bräuchte! Erst am Rad wird in einem weiteren Getriebe die Drehzahl auf unsere 400/min reduziert.
Jetzt müßte natürlich die "Gretchenfrage" kommen!!
WARUM treibt man diesen zusätzlichen Aufwand??
Tchja. Die Antwort darauf bereitet Qualen! Wollt ihr das wirklich... abgesehen von den Technikfreaks, die die Antworten schon kennen (äh die bräuchten hier ja eh nicht zu lesen
).
Um den Grund zu verstehen, müßten wir uns wieder dem allseits geliebten Begriff "Drehmoment" zuwenden. Zur Beruhigung: Generationen von Studenten haben unter diesem sperrigen Begriff (unter dem man sich ja eher eine Zeitspanne vorstellen würde!) gelitten! Ich habe deshalb behelfsweise den Begriff "Drehstärke" eingeführt.... ich weiß, das ist nicht nur besser, sondern klingt auch besser, und darauf kann man sich besser einlassen.
Wer interessiert ist, darf sich melden. Ich verspreche aber keine zeitnahe Abhandlung! Die Fortsetzung könnte sich bis zu einer Woche verschieben.
Bis denne
Henning
P.S. Luispolds Frage werde ich wohl sicherheitshalber schon früher (also weniger spät) beantworten...
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05.08.2020 01:42 |
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henning
Moderator
   

Dabei seit: 03.09.2007
Name: Henning Herkunft: NRW
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RE: AP-Achsen, Drehzahl, Drehmoment, "Drehstärke".... |
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Zitat: |
Original von henning
P.S. Luispolds Frage werde ich wohl sicherheitshalber schon früher (also weniger spät) beantworten... |
Ich muß, um Luispolds Frage zu beantworten, längst Berichtetes wiederholen. Rein emotional betrachtet, mach ich das ja gerne... es gibt ja auch Mädelz, die können "den einen Satz" gar nicht oft genug hören
Aber Spaß beiseite, Technik-Modus EIN:
HENSCHEL-Lkw wurden grundsätzlich nur dann mit Außenplanetenachsen (AP-Achsen) ausgerüstet, wenn als Motor ein DB-V10-Motor eingesetzt war!!!
Aber selbst dann, wenn ein DB-V10 eingesetzt war (erkennbar an der Motorziffer 3), wurden nicht immer AP-Antriebsachsen eingesetzt!
AP-Achsen wurden - in Verbindung mit dem V10-Motor! - auch immer ausschließlich dann eingesetzt, wenn der Henschel mehr als eine Antriebsachse hatte!!!
Daraus ergibt sich - nee ich fang besser anders an.
Es gibt eine "Achsformel". Die zählt die einzelnen Räder eines Fahrzeugs auf... jedes Rad, also völlig wurscht ob zwillings- oder einzelbereift, gilt als ein Rad. Ein Pkw hat also die Achsformel 4, ein Dreiachs-Lkw die Achsformel 6.
Von dieser Räderanzahl wurde besonders erwähnt, wieviele Räder denn angetrieben waren. Bei einem normalen Pkw 2, bei einem Allrad-Zweiachs-Lkw 4. Diese Zahl setzte man nach einem "x" hinter die Zahl der vorhandenen Räder.
Somit ein regulärer Pkw 4x2, ein Quattro hingegen 4x4. Ein Henschel F 161 S, Zweiachser mit zwei angetriebenen Hinterrädern, 4x2. Ein HS 16 TAK (Zweiachs-Allradkipper) 4x4, ein HS 26 HAK mit 6 Rädern, von denen 6 angetrieben sind, 6x6. Die ersten Vierachser von Henschel (zur Erprobung bei Readymix) hatten 8 Räder, davon 4 angetrieben, also 8x4. Usw.
Was ich oben in blau geschrieben habe, bedeutet also für unsere Henschel - sofern sie überhaupt einen V10-Motor hatten! - Folgendes:
immer, wenn nur eine "2" für die Zahl der angetriebenen Räder steht, dann gibt es keine AP-Planetenachse! Beispiele: F 163 L (4x2), F 203 S-2 (6x2)- Vorlaufachse, F 223 LNL (6x2)-Nachlaufachse,
immer, wenn mehr als 2 Räder angetrieben waren, also eine "4" für die Zahl der angetriebenen Räder steht, wurden für die Antriebsräder AP-Achsen verwendet. Aber nur, wenn ein V10 eingebaut war! Beispiele: F 163 AK (4x4), F 223 S-2A (6x4), F 223 K (6x4), F 223 LEL (6x4), F 263 AK/AS (6x6).
Noch kürzer: V10 und mehr als eine Antriebsache? --> AP-Achsen. Sonst nicht!!
Und: ein Henschel-Motor? --> immer direkt angetriebene Henschel-Achsen, nie AP!!
Gruß,
Henning
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05.08.2020 03:04 |
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henning
Moderator
   

Dabei seit: 03.09.2007
Name: Henning Herkunft: NRW
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Und weiter... man gönnt sich ja sonst nix
Von Henschel gab es, komplett seit Mitte 1967, drei verschiedene Frontlenker-Allrad-Lkw der "schweren Klasse"! Also, ab 16 t GG, und fit für den 38-Tonnen-Zug:
F 161 AK (16t), F 261 AK (26t), F 320 AK (32t).
Diese Typen waren für den schwersten Geländeeinsatz konzipiert, konnten aber auch als 38-Tonnen-Zug gefahren werden. Man muß bedenken, daß die Mitbewerber zu diesem Zeitpunkt absolut nichts Gleichwertiges entgegenzusetzen hatten!
Infolge eines gezielt gestreuten Gerüchts (mehr war es damals, auf viele Jahre hinaus, nicht!) wurde hektisch mit der Vorbereitung von Lkw-Motoren über 303 PS (8 PS/t) begonnen.
Bei Henschel wurde, auch im Hinblick auf schwere Baustellenfahrzeuge, ein großvolumiger V8 entwickelt und erprobt. Gleichzeitig setzte man aber auch auf den 12-Liter-Turbo (ein Konzept, was sich heute, also nach 50 Jahren völlig durchgesetzt hat!) und entwickelte aus dem 240-PS-Motor eine Turbovariante, die 400 PS auf dem Prüfstand leisten konnte! Das war nicht dringend angestrebt, mußte man doch zunächst nur die 320-PS-Marke knacken, was auch leicht gelang. Aber Besitzer eines 240-PS-Henschel-Sechszylinders wissen genau, welche Gene in diesem Motor stecken! Als Turbo für deutlich über 320 PS konzipiert, schreckten ihn Bummeldrehzahlen um 2200/min nicht... es durften auch gern mal 2400 sein, seine Leistung streute locker bis zu 260, 270 PS... vorausgesetzt, der Motor mußte auch was leisten! Reine Hobby-Exemplare, die nicht wissen, was Arbeit ist, bleiben erheblich dahinter zurück.
Aber ich komme zum Punkt zurück. In der damaligen Situation, ~1968, machte man sich auch bei Henschel Gedanken um die nahe Zukunft. Die Fernverkehrssparte war blendend aufgestellt - doch im schweren Bauverkehr gab es ein klitzekleines Problem! Es ging um nicht weniger als kippbare Kabinen auch für diesen Sektor...
Zwar war die kippbare B-10-Kabine längst für den Nah- und Baustellenverkehr vorgesehen (siehe Betonmischer) - jedoch reichte das nicht unbedingt für den Allradbetrieb im schweren Sektor. Da waren andere Maßnahmen nötig, um den Motor näher an den Kabinenboden zu bringen. Auf der Hand lag die Alternative "V-Motor".... und zu diesem Zeitpunkt war Mercedes Herr im Haus und konnte sich durchsetzen.
Nun war der V-Motor - wie wir heute längst wissen - nicht der Weisheit letzter Schluß! Aber zur damaligen Zeit - und jetzt komme ich auf Luispolds Frage zurück! - war er eine kurzfristige Problemlösung.
Mercedes wollte den unbedingten Einstieg in neuzeitliche Frontlenker-Allradfahrzeuge. Mit Hilfe von Henschel, wie auch sonst, das war ja durchaus legitim! Man kann sich denken, was da abging... die Mercedes-Techniker waren ja auch nicht so blöd, die Henschel-Techniker für blöd zu halten!
Was kam heraus??? - letztlich durchaus so etwas wie die "eierlegende Wollmilchsau". Ein neuer Frontlenker-Allradwagen , wahlweise 4x4 oder 6x6, mit tollen Mercedes-Motoren und alternativlosen AP-Achsen. Wahlweise als Mercedes-Revolution oder als Henschel-Produkt zu vermarkten...man konnte jedes Kundenprofil bedienen, und so tat man es auch: das schraubengleiche Auto wurde wahlweise als Mercedes LAPK oder als Henschel F 163 AK vermarktet. Interessant hier höchstens, daß altgediente Henschel-Kunden zu oft mit dem Spruch, "der Henschel F 163 AK sei gerade nicht lieferbar", auf das ja schließlich baugleiche DB-Produkt verwiesen werden konnten...
zumindest so jedenfalls stiegen die Absatzzahlen der Untertürkheimer Geländelaster, gegenüber dem baugleichen Henschel-Produkt, was ja nun leider ganz oft "einfach nicht so lieferbar war".
Ich weiß jetzt nicht, ob ich Luispolds Frage wirklich beantwortet habe... ich weiß, er stellt hohe Ansprüche, grad an mich...
Ich hör hier einfach mal auf und laß mich überrraschen.
Henning
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05.08.2020 04:33 |
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Luispold
   

Dabei seit: 09.11.2007
Name: Luispold Herkunft: War von 1964 -1972 HENSCHELaner
Alter: 78
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05.08.2020 08:15 |
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Ölfuss
   

Dabei seit: 14.02.2020
Name: Samuele Herkunft: Buchs AG
Alter: 23
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Guten Tag
Auch wenn der Henschel-Thread nicht der Erste ist, durch welchen ich mich in diesem Forum durchgelesen habe, so ist er doch der wohl Interessanteste. Obwohl, wie unten zu sehen, mein Herz eigentlich für die Fahrzeuge aus der Schweiz schlägt, so wurden mir die Kasseler von Seite zu Seite symphatischer
Das mag daran liegen, dass sie technisch sehr gute Fahrzeuge zu sein scheinen, aber auch, an der Art, wie dieser Thread aufgebaut ist. Die Abwechslung zwischen "aktuellen" Fotos, solchen aus längst vergangen Tagen und den Geschichten und technischen Erläuterungen von z.B. Luispold und Henning (und natürlich vielen weiteren).
Irgendwie wurde man beim lesen der +1800 Seiten regelrecht ins Thema reingezogen und man wollte nicht mehr aufhören. Weiter so!
Vielleicht werde ich auch mal noch mit Fotos dienen können, aber da müssen zuerst Grossvaters Fotoalben und Dias durchgeblätter werden. Bis dahin bleibe ich stiller, aber sehr interessierter Mitleser.
Grüsse aus der Schweiz
Ölfuss
__________________ An Arbeitstagen überragen Berna-Wagen
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von Ölfuss: 05.08.2020 09:15.
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05.08.2020 09:13 |
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henning
Moderator
   

Dabei seit: 03.09.2007
Name: Henning Herkunft: NRW
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Moin.
Uff... habe mich grad mit äußerster Skepsis an den Rechner gesetzt und vorsichtig geguckt, was ich da heute nacht im Schreibwahn so alles fabriziert habe
Ehrlich gesagt, ich bin total erleichtert... so schlimm ist das alles ja gar nicht
Schon erstaunlich, wie sehr man sich nachts konzentrieren kann... sogar unter dem erbarmungslosen Druck, von Luispold vorwärtsgepeitscht zu werden
Mehr wollt ich jetzt erstmal gar nicht sagen.
Aber doch, zu unserem "Neuankömmling" Samuele Ölfuß
Denn hier herzlich willkommen! Ich hab immer großen Respekt vor Leuten, die echt diesen ganzen Thread am Stück durchackern - zäh wie Leder, hart wie Kr... Henschel-Stahl
Aber ich gebe zu, daß ich mich auch immer wieder darin festlese, vor allem, wenn ich was suche. Da geht dann immer ein Teil der kostbaren Zeit mit drauf, in der ich doch für Luispold....
Bis später!
Henning
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05.08.2020 12:34 |
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Luispold
   

Dabei seit: 09.11.2007
Name: Luispold Herkunft: War von 1964 -1972 HENSCHELaner
Alter: 78
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06.08.2020 07:14 |
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Ytransport
   

Dabei seit: 18.01.2008
Name: georg Herkunft: Wien
Alter: 20
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habe mit Anerkennung das henschel 1x1 bzw 4x4 gelesen
sehr gut und klar erklärt
was mich sehr wundert die AP achse sollte doch mehr drehmoment aushalten ?
wurde bei allrad bzw 6x4 verbaut obwohl sich die motorleistung auf mehrere achsen verteiltOK
der 4x2 bei dem die gesamte Leistung auf eine Achse kommt hatte keine AP achse hier wäre die meiste Belastung ist für mich nicht logisch lg aus wien
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06.08.2020 10:33 |
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Bad-Busdriver
   
Dabei seit: 14.12.2012
Name: Wilhelm Herkunft: Berlin
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Hy,
wenn die LKW Sparte von Henschel damals nicht an Mercedes mit verkauft wurden wäre, würden heute die LKW´s von Mercedes nicht so gut darstehen oder vielleicht sogar weg vom Fenster sein.
Ich bleibe immer noch bei meiner Aussage die Mercesdes NG sind von der Grundform und dem Komfort des Fahrerhauses verbesserte Henschel Fahrerhäuser. (wenn nicht Henschel das zukünftige Disign nicht sogar schon so in der Schublade hatte). Auch das B10 Fahrerhaus fand optisch im Disign des Mercedes LN (709er ,814er bis 1524er) ein weitere Evolotionsstufe.
Der Henschel NG mit 6 Zylinder Turbomotor hätte den alten Mercedes mit 10Zylinder die Kunden entrissen. MAN hat ja auch schnell auf 6 Zylinder Turbo gewechselt. Beim Unterflur blieb er ja gleich erhalten.
Gruß vom Bad-Busdriver
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06.08.2020 20:11 |
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Impressum
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