HENSCHEL - Geschichte, Infos & Bilder |
HHF-ler
Dabei seit: 12.11.2017
Name: Roland Herkunft: Habichtswald
Alter: 68
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20.02.2019 20:51 |
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Flachskopp
Dabei seit: 09.05.2015
Name: Detlef Herkunft: Hamburg
Alter: 68
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Wenn man >>hier
ein wenig herunterscrollt, findet man noch einen ähnlichen HS 170? von Vervaeke. (Der Beschrifter des Tankaufliegers auf Harrys Bild hat sich beim Firmennamen vertan und ein „c“ eingefügt.
)
Gruß
Detlef
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23.02.2019 07:20 |
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henning
Moderator
Dabei seit: 03.09.2007
Name: Henning Herkunft: NRW
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Moin zusammen!
Sehr interessantes Bild, das Harry oben zeigt
Es wird sich dabei aber nicht um einen HS 170 gehandelt haben, der insbesondere durch seine Bereifung 12.00-22 auffallen würde.
Ich gehe davon aus, daß es ein HS 140 S ist vom Baujahr ca. 1959.
Im Ausland, also auch Belgien, galten ja unsere Seebohm-Beschränkungen nicht. Für den Export wurden deshalb die schweren Kaliber weiterhin angeboten (nicht nur bei Henschel). Der lange Hauber hieß im Export immer "HS 140", weil diese Bezeichnung eingeführt war.
Speziell in Belgien gab es die 18-t-Sattelzugmaschine, die Tonnage setzt sich zusammen aus 5 t Vorderachslast und 13 t Hinterachslast. Das war Ende der 50er Jahre schon locker mit 12.00-20 zu machen. Nichts war damals stürmischer als die Reifenentwicklung - bei der Naßhaftung, und besonders bei der Tragfähigkeit!
Seit wann - und wie lange - es diese spezielle 18-t-Regelung in Belgien gab, müßten unsere Kollegen von dort ja aus dem Ärmel schütteln können
- ich schätze, Mitte der 60er wurde auch für Zugmaschinen die 19-t-Kategorie Standard.
Hier ein modernerer Belgier, 38-t-Zug mit 19-t-Szm und 19-t-Aufliegerachsen. Etwas ungünstig "geparkt", aber unbeladen geht das noch grad... :
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henning hat diese Bilder (verkleinerte Versionen) angehängt:
__________________
>> Noch-Mitglied der NVG eV <<
>> Fördermitglied des DEUVET eV <<
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23.02.2019 11:07 |
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Henschelaner
Dabei seit: 05.06.2013
Name: Holger Herkunft: Baunatal
Alter: 61
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Hallo Harald,
bei dem 6 J 5 N handelt es sich um einen Omnibus der KVG (Aufbau von Credè in Niederzwehren). Auffällig ist die überlackierte Dachrandverglasung, der Linienkasten und der Werkzeugkasten zwischen Stoßstange und Kotflügel. Über dem Linienkasten ist auch die Halterung für die Liniennummer erkennbar, war als rundes Schild dort befestigt.
Wagennummern sind mir nicht bekannt, der Prüfbericht der Deutschen Treuhand von 1939 erwähnt aber mindestens zwei solcher Wagen.
Holger
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24.02.2019 13:29 |
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ha-ri
Dabei seit: 17.08.2009
Name: Hartmut Herkunft: MTK, früher KS
Alter: 55
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Hallo,
@ Henning, schönes Gespann aus Belgien - lassen die Bildbezeichnungen auf das Aufnahmejahr schließen?! Dann war das 1995 aber schon ein echter "Glücksfund".
Gruß
ha-ri
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27.02.2019 09:07 |
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Rudi
Dabei seit: 01.07.2010
Name: Rudi Herkunft: Aachen
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02.03.2019 23:47 |
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