 HENSCHEL - Geschichte, Infos & Bilder |
gradall1000
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Hallo Kollegen,
also einen geb ich noch zum besten.
Ich durfte da mal einen eingetauschten F261K (250 PS) treten. Mit der Lanz+Marti Alumulde war das Leergewicht um 9200 kg. Die Karre lief eigentlich recht manierlich, ausser
§ ein Kernlochdeckel am Motorblock (Henning, war das ein 524?), der bedenklich Kühlwasser "seichte".
§ ein Schalthebel, der plötzlich "im Fahrerhausboden versank".
§ einige EP-Ventile (da war ein bestimmtes Fabrikat, das ich nicht mehr herkriege), die unwiderbringlich ausstiegen.
Doch das beste kommt noch. Bei schwierigem Baustellenmanöver brachte ich es wirklich fertig, den Motor nach rückwarts zu "polen". Es brauchte einige Zeit bis ich den Vorgang verstand, aber intensiver Schwarzrauch kam wirklich beim Luftfilter raus. Also Motor gestoppt und frisch gestartet, und schon ging alles wieder gewohnt weiter.
Damals gab es schon Turbomotoren, und daher war der Motor natürlich kein Drehmomentwunder, ich denke er hatte 90 mkp @ 1200 rpm?
Gruss, Beat
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27.11.2007 22:12 |
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Usergeloscht13012016
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28.11.2007 12:41 |
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gradall1000
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| Zitat: |
Original von RhoenMAN
Im Link von der Fa. Oehninger sind sehr schöne Foto´s, allerdings scheint mit der Jahrestabelle was nicht zu stimmen. In 1980 sind auch in der Schweiz keine Henschel-Sattelzugmaschinen mehr ausgeliefert worden... |
Hallo Kollegen,
bezüglich der F221 Sattelzugmaschinen (nicht F223 Schrott vom "Guten Stern", die Oehninger auch hatte) von Oehninger muss man etwas wissen. Die Lkws wurden gründlich überholt und mit ziemlich saftigen (sicher der Sound) Turbomotoren versehen, ich denke so 300-330 PS. Das könnte schon so etwa zu Beginn der 80er gewesen sein.
Gruss, Beat
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28.11.2007 20:55 |
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henning
Moderator
  
Dabei seit: 03.09.2007
Name: Henning
Herkunft: NRW
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Hallo zusammen!
Mann hier ist ja wieder ne Menge passiert... man kommt ja kaum noch nach... 
Erstmal freue ich mich darüber, daß dieser Thread gern gelesen wird - danke!!!! Sowas hört man natürlich gerne, und es ist ja auch Sinn der Sache, Interesse für Henschel zu wecken.
Immerhin sind hier doch einige Leute aktiv, die soviel wie möglich an Wissen zusammenbringen wollen. Denn ALLES über Henschel zu wissen.... das ist unmöglich! Nur gemeinsam kommt man weiter....
Zu Beat: ja, der 250-PS-Motor war auch ein 524er, und 90mkp bei 1200/min stimmt auch. Die für die Schweiz angebotenen 10 Mehr-PS dürften aus einer Erhöhung der Nenndrehzahl resultieren... habe leider keine exakten Angaben 
Die Oehninger-Henschel kenne ich auch aus den 80er Jahren. Die fuhren ja bis in unsere Gegend (Raum Köln). Wenn diese Firma wegen Umstellung auf Speditionsbetrieb Anfang der 80er die entsprechenden LKW brauchte, so werden sie diese eben gebraucht beschafft haben - gerade dann, wenn man dort mit den Henschel-Kippern gute Erfahrungen gemacht hatte und diesem Fabrikat treu bleiben wollte. Zumindest solange, wie dies möglich war...
Fortsetzung folgt.....
jetzt noch das Foto 
HENSCHEL HS 140 AK, Baujahr 1961, 20 Tonnen technisch zulässiges Gesamtgewicht, 192-PS-Direkteinspritzer, 11 Liter Hubraum, Quersperre hinten und zuschaltbarer Allradantrieb:
henning hat dieses Bild (verkleinerte Version) angehängt:
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>> Noch-Mitglied der NVG eV <<
>> Fördermitglied des DEUVET eV <<
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von henning: 28.11.2007 23:32.
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28.11.2007 23:32 |
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Cat365
Moderator
Dabei seit: 10.06.2007
Name: Roman
Herkunft: Luxemburg
Alter: 35
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Sehr schöne Bilder! 
Wo hast du denn die Bilder her?
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Caterpillar: Power die, die Erde bewegt!
Gruß Roman
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29.11.2007 13:16 |
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Erich S
Dabei seit: 11.03.2007
Name: Erich
Herkunft: Witten an der Ruhr
Alter: 63
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29.11.2007 14:01 |
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henning
Moderator
Dabei seit: 03.09.2007
Name: Henning
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29.11.2007 17:00 |
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