Büssing |
Beleger
Dabei seit: 25.09.2011
Name: Carsten Herkunft: Twistringen
Alter: 53
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Genau so war es.
__________________ Grüße!
Euer Beleger
Wenn es hinten kreischt heult und knallt
, es vorn dem Kutscher Schweiß auf die Stirne treibt
Ich wünsche allen allzeit eine Handbreit Diesel im Tank.
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14.07.2016 16:16 |
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Schraubaer
Dabei seit: 28.12.2008
Name: Marcus Herkunft: Leineweserbergland
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RE: Büssing in den Niederlanden |
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Zitat: |
Original von TE 109
Guten Morgen "Kollegen",
vielen Dank für Eure Beiträge, als kleines "Bonbon" ein Bild
der damals noch so modernen Sattelzüge, schlicht, schön
und eindrucksvoll ohne jede Verzierungen.
Am Monument am "Afsluitdijk" war der hintere Zug von beiden.
Erster "Luxus" waren später nur die silbernen Ringe um die
Felgenränder mit Ofenrohrfarbe. Die "durfte" ich als Schüler
immer freihändig pinseln, damit erster Kontakt zu Büssing.
Gruss Christian
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Hallo Christian,
ist das Bild aus Stadtoldendorf? Kann es sein, dass die Hollandtour unter Werkfernverkehr lief? Der Spediteur war meines Wissens auch mal an Gipswerken beteildigt. In den 80ern war das aber nur noch Möbelspedition, Kohlen - und Heizölhandel. Sein Möbelwagen war der erste Deutz den Schünemann in Holzminden verkauft hatte, den hatte er bis zum Schluss, Ende der 90er, Anfang 2000er
Gruß
Marcus
__________________ OSTWIND ist immer kalt, egal wo er herkommt!
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14.07.2016 20:05 |
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Transocean
Dabei seit: 22.05.2013
Name: Manfred Herkunft: Osnabrück
Alter: 72
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Hallo Rudi,
das dürfte ein Büssing BS 14 AK mit 14,6 to. oder ein BS 15 AK mit 15 to.
Ges. Gew. sein Warum man eine so kleine Steigerung des Ges. Gew. gemacht hat kann ich nicht sagen. Motor war ein stehender 6 Zylinder Direkteinspritzer mit 150 PS bei 24oo U/min. Interessant ist aber auch der " Kofferaufbau" bestehend aus einem alten Pkw Anhänger. Kleine Bestattungsunternehmen hatten häufig solche langen, schmalen Kofferanhänger. Die wahrscheinlich ursprünglich verbaute Kipperpritsche hat man gegen eine kurze feste Pritsche getauscht. Wenn ich richtig informiert bin, durfte eine Zugmaschine nur eine Pritschenlänge von der 1,4 fachen Breite der Vorderachse haben. Sieht mir nach einer Schausteller Zugmaschine aus.
Gruß aus Osnabrück
Manni
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16.07.2016 16:45 |
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schukie6
Dabei seit: 23.01.2010
Name: SChorsch Herkunft: Willich NRW
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richtig, das 1.4 fache der vorderen Spurb reite durfte die Pritschenlänge sein und nur 40 % des GG darf Nutzlast sein, dann gilt das <Kfz als Zugmaschine. Schorsch
__________________ Schorsch
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19.07.2016 18:48 |
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Rudi
Dabei seit: 01.07.2010
Name: Rudi Herkunft: Aachen
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Hallo Manfred,
danke für die Typeninfo. Solche kleinen Gewichtserhöhungen hat es früher bei vielen Marken gegeben. Teilweise lagen die einfach daran, daß sich die Reifentragfähigkeit etwas erhöht hat. Wenn der Rest des Fahrzeugs dann schon dafür ausgelegt war, hat man nur das Gesamtgewicht entsprechend angepasst.
Gruß
Rudi
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23.07.2016 22:36 |
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HS3-180TAK
Dabei seit: 07.10.2008
Name: Dennis Herkunft: clp
Alter: 38
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30.07.2016 23:42 |
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Flachskopp
Dabei seit: 09.05.2015
Name: Detlef Herkunft: Hamburg
Alter: 68
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07.08.2016 11:47 |
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Rudi
Dabei seit: 01.07.2010
Name: Rudi Herkunft: Aachen
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18.08.2016 22:08 |
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Impressum
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