Büssing |
Borgward-Jan unregistriert
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Ja, das ist ein 4500A. Er gehört Heinz Bruns. Der Wagen ist wenn ich mich richtig erinnere Baujahr 1943. Die Restauration ist 2006 abgeschlossen worden.
Gruß Jan
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23.10.2007 18:56 |
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ManniN.
Dabei seit: 21.07.2006
Name: Manfred Herkunft: Bremen
Alter: 57
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24.10.2007 20:13 |
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Borgward-Jan unregistriert
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Jo Mani, genau den Bruns meinte ich. Das ist sein 8000 S13 Baujahr 1954.
Gruß Jan
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24.10.2007 21:00 |
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Luispold
Dabei seit: 09.11.2007
Name: Luispold Herkunft: War von 1964 -1972 HENSCHELaner
Alter: 76
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Zitat: |
Original von Muranus
Nachtrag zu den Wörnitz-Fahrzeugen
Ein nicht häufig auf Oldie-Treffen zu findender Geselle ist dieses wunderschöne Fahrzeug:
Büssing BS 22 der Firma Geldmacher ( schon der Name ist nett ) mit Atlas Ladekran für den Baustofftransport
Interessant an dem Fahrzeug ist, dass es ursprünglich als MAN 22 - 320 UNL ausgeliefert wurde, allerdings immer schon nur das Büssing-Zeichen in der Front trug |
Ich denke mir, dass es sich auch bei Büssing und MAN so war wie bei DB und HHF.
Es gab Büssingkunden, die wollten einfach so lange Büssing kaufen und fahren wie möglich. Da ich weiß, dass es eingefleischte Unterflurfans unter den Fahrern gab (habe nie einen fahren dürfen, kann mir aber diesen Komfort vorstellen), MAN aber keinen baute, war Büssing die einzige Wahl.
Hat MAN eigentlich das Unterflurmodell übernommen?
Gruss aus Heldenstein
Luispold
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Luispold
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14.11.2007 21:35 |
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The Caterpillar 977K unregistriert
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Ist das nicht recht anfällig ??
Wenn man aufsitzt oder ein größeres Steinchen kommt ?
MFG
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15.11.2007 20:44 |
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Usergeloscht13012016 unregistriert
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Die Unterflur-Motoren wurden erst anfällig, als man sie zum Schluß mit Verkleidungen eingepackt hat und es dann teilweise zu Überhitzungen kam. Ins schwere Gelände wurde mit Unterflur-Lkw´s eigentlich auch nicht gefahren, sodaß das mit den "Steinchen" auch kein Thema war. Die wenigen Unterflur Kipper wurden in der Regel dann doch eher auf der Straße gefahren und nicht im Steinbruch...
Gruß Stefan
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15.11.2007 20:58 |
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Menck Fan
Dabei seit: 10.09.2007
Name: Florian Herkunft: Würzburg
Alter: 35
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Diese Unterflur-Motoren sind wirklich sehr interessant.
Aber welchen Vorteil haben die denn gegenüber den Motoren unterm Führerhaus? Wieso baute man die nach außen?
__________________ Bilder stehen unter meinem Copyright!
Gruß aus dem schönen Unterfranken
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16.11.2007 16:46 |
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Usergeloscht13012016 unregistriert
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Na da will ich die Jugend mal aufklären...
Die beiden wichtigsten Argumente für den Unterflur-Motor dürften der Krach und die Hitze gewesen sein. Zu Zeiten als es noch keine Kipp-Fahrerhäuser gab, waren in den Fahrerhäusern von Frontlenkern immer irgendwelche Klappen und/oder Deckel um an den Motor zu kommen. Für Ölstandskontrolle und Öl nachfüllen mußte man immer solche Deckel und Klappen öffnen. Mit der Zeit wurden natürlich die Dichtungen mürbe und der Krach und im Sommer die Hitze kamen ins Innere der Kabine. Meistens wurden dann mehrere "Pferdedecken" drübergelegt um der Sache einigermaßen Herr zu werden.
Beim Unterflur fällt beides weg und als Bonus hat man dann noch sehr viel Platz im Fahrerhaus, da natürlich auch der Motortunnel wegfällt!!!
Was ich bei unserem MAN 19.321 U immer noch sehr angenehm empfunden habe war die Gewichtsverlagerung nach hinten. Die Nickbewegungen beim leeren Fahrzeug waren erheblich weniger, da der Motor eben nicht nur auf die VA drückt und im Winter bekommt die HA beim leeren Fahrzeug mehr Anpressdruck!!! Ich kann mich nicht erinnern, daß ich mal bei Schnee stecken geblieben bin...
Viele Fahrer haben natürlich den enormen Platz in den Vordergrund gestellt. Wer konnte früher schon zu Zeiten ohne Mega Space sich im Stehen umziehen...
So, wer noch mehr wissen will oder noch was anderes weis, einfach fragen bzw. antworten!!!
Gruß Stefan
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16.11.2007 21:09 |
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The Caterpillar 977K unregistriert
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Gibts davon Bilder ?
Zitat: |
Original von RhoenMAN
Na da will ich die Jugend mal aufklären...
Die beiden wichtigsten Argumente für den Unterflur-Motor dürften der Krach und die Hitze gewesen sein. Zu Zeiten als es noch keine Kipp-Fahrerhäuser gab, waren in den Fahrerhäusern von Frontlenkern immer irgendwelche Klappen und/oder Deckel um an den Motor zu kommen. Für Ölstandskontrolle und Öl nachfüllen mußte man immer solche Deckel und Klappen öffnen. Mit der Zeit wurden natürlich die Dichtungen mürbe und der Krach und im Sommer die Hitze kamen ins Innere der Kabine. Meistens wurden dann mehrere "Pferdedecken" drübergelegt um der Sache einigermaßen Herr zu werden.
Beim Unterflur fällt beides weg und als Bonus hat man dann noch sehr viel Platz im Fahrerhaus, da natürlich auch der Motortunnel wegfällt!!!
Was ich bei unserem MAN 19.321 U immer noch sehr angenehm empfunden habe war die Gewichtsverlagerung nach hinten. Die Nickbewegungen beim leeren Fahrzeug waren erheblich weniger, da der Motor eben nicht nur auf die VA drückt und im Winter bekommt die HA beim leeren Fahrzeug mehr Anpressdruck!!! Ich kann mich nicht erinnern, daß ich mal bei Schnee stecken geblieben bin...
Viele Fahrer haben natürlich den enormen Platz in den Vordergrund gestellt. Wer konnte früher schon zu Zeiten ohne Mega Space sich im Stehen umziehen...
So, wer noch mehr wissen will oder noch was anderes weis, einfach fragen bzw. antworten!!!
Gruß Stefan |
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16.11.2007 21:19 |
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Impressum
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